Klein Lompönen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
(Weitergeleitet von Klein Lumpönen)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Disambiguation notice Lompönen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Lompönen (Begriffsklärung).
Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Litauen > Klein Lompönen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Klein Lompönen



Einleitung

Klein Lompönen, bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information


Politische Einteilung

10.7.1893 Klein Lumpönen wird zu Schakeningken eingemeindet.[6]
1.5.1939: Schakeningken kommt zur Gemeinde Prussellen. [7]

1.10.1939: Prussellen kommt zum Kreis Tilsit-Ragnit. [8]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Klein Lompönen gehörte zum Kirchspiel Piktupönen.[9]

Katholische Kirche

Klein Lompönen gehörte zur Katholischen Kirche Tilsit (Maria Himmelfahrt) [10]



Standesamt

Klein Lompönen gehörte 1888 zum Standesamt Lompönen.

Verschiedenes

Karten

Kl. Lumpoenscher Werder auf der Schroetterkarte Blatt 12, (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Klein Lumpöhnen und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 65, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Klein Lumpöhnen im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 65, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Klein Lumpöhnen im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 86, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Ehemals Klein Lumpöhnen im Süden der Gemeinde Schakeningken im Messtischblatt 0997 Tilsit und 0897 Pogegen (1915-1937) mit den Gemeindegrenzen von 1938, Maßstab 1:25000
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>LOMNENKO05XC</gov>

Quellen

  1. Schroetter Karte (1796-1802), Blatt 12.
  2. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  3. Preußisches Urmesstischblatt Nr. 65, 1861 © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
  4. Messtischblatt 0897 Pogegen, (1913-1941) © Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
  5. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  6. Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des VFFOW
  7. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm
  8. Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939
  9. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  10. Handbuch über die katholischen Kirchenbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz östlich der Oder und Neiße und dem Bistum Danzig