Klein Lompönen
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Lompönen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Lompönen (Begriffsklärung). |
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Klein Lompönen
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Klein Lompönen
Einleitung
Klein Lompönen, bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- Um 1800: Klein Lumpoenscher Werder[1]
- 1815 Klein Lumpöhnen, 1895 Klein Lumpönen[2]
- 1861: Klein Lumpöhnen[3]
- Klein Lompönen[4]
Allgemeine Information
Politische Einteilung
10.7.1893 Klein Lumpönen wird zu Schakeningken eingemeindet.[6]
1.5.1939: Schakeningken kommt zur Gemeinde Prussellen. [7]
1.10.1939: Prussellen kommt zum Kreis Tilsit-Ragnit. [8]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Klein Lompönen gehörte zum Kirchspiel Piktupönen.[9]
Katholische Kirche
Klein Lompönen gehörte zur Katholischen Kirche Tilsit (Maria Himmelfahrt) [10]
Standesamt
Klein Lompönen gehörte 1888 zum Standesamt Lompönen.
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>LOMNENKO05XC</gov>
Quellen
- ↑ Schroetter Karte (1796-1802), Blatt 12.
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Preußisches Urmesstischblatt Nr. 65, 1861 © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
- ↑ Messtischblatt 0897 Pogegen, (1913-1941) © Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des VFFOW
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm - ↑ Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Handbuch über die katholischen Kirchenbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz östlich der Oder und Neiße und dem Bistum Danzig