Großalmerode/Geschichte

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Hierarchie


Blick über den Marktplatz zur Kasseler Straße in Großalmerode
- Der Ziegler -

Geschichte der Stadt Großalmerode

Karte 1858, Kurfürstentum Hessen, Blatt 24

Erstbesiedelung

Für die Erstbesiedelung des Raumes Großalmerode gibt es keine urkundliche Erwähnung. Bodenfunde lassen etwa auf das Jahr 1200 schließen. Für die ersten Bewohner werden Nahrung und Sicherheit an erster Stelle der Überlegungen gestanden haben. Vielleicht läßt sich auch der damalige Verlauf der Höhenwege einbeziehen. Über den heutigen Pfaffenberg war eine Verbindung zwischen Losse- und Gelstertal hin zum Leinegraben und damit nach Niedersachsen und Thüringen gegeben. Zentraler Ausgangspunkt mag auch die Saline in Sooden an der Werra gewesen sein, die sternförmig das Land mit Salzwegen und Salzpfaden durchzog, so zur Versorgung der Stadt Kassel als größte Ansiedlung Nordhessens.

Wirtschaftliche Entwicklung

Reichsstift Kaufungen.jpg

Der Kaufunger Wald hat schon immer wirtschaftliche Bedeutung für alle Anrainerorte gehabt. Großalmerode reicht unmittelbar an die südliche Begrenzung dieses großen Waldgebietes heran. Das Holz diente als Baumaterial und zur Brennstoffversorgung, es standen ausreichend Weideflächen für die Viehhaltung zur Verfügung.

Ursprünglich war der Kaufunger Wald im Jahre 1017 dem Reichsstift Kaufungen verliehen worden. Mit der Erstarkung der Territorialfürsten ging dieses Recht verloren. Nach einer mehr als dreihundertjährigen gemeinsamen Nutzung wurde 1620 eine Teilung zwischen den hessischen Landgrafen und den braunschweigischen Herzögen vorgenommen, nachdem das Waldgebiet Bedeutung für die Glasherstellung erlangt hatte.

Die Ersterwähnung der Waldglashütten geht auf das Jahr 1443 zurück. Mit dieser Datierung beginnt die vorindustrielle Gewerbegeschichte von Großalmerode. Der Kaufunger Wald mit Zunftsitz in Großalmerode wurde ein europäisches Zentrum der Waldglasherstellung. Die Gewinnung von Ton und Braunkohle setzt sich bis in unsere Zeit fort. Von etwa 1600 bis 1900 reicht die Epoche einer vielfältigen Keramikproduktion. Großalmerode war in dieser Zeit ein bedeutender Töpferort in Mitteldeutschland.

Amtsbezirk Großalmerode

Das Amtsgericht in Großalmerode

Verwaltungsmäßig gehörte Großalmerode über mehrere Jahrhunderte zum Amt Cassel-Neustadt. 1817 wurde das Amt Großalmerode mit den Ortschaften Wickenrode, Rommerode, Laudenbach, Uengsterode, Trubenhausen und Weißenbach geschaffen. Zum Amt Großalmerode gehörten für kurze Zeit auch die Orte Eschenstruth, Helsa und Oberkaufungen, die bei der Konstituierung des Kreises Witzenhausen im Jahre 1821 an den Kreis Kassel abgetreten wurden. Das Gebäude des Amtsgerichts in der Kasseler Straße wurde in den Jahren 1905/08 errichtet. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Amt nach Witzenhausen verlegt. In früheren Jahren war das Amtsgericht im Hause Berliner Straße 32, neben dem „Kurfürst" untergebracht.

Großalmerode ist heute Standort einer Feuerfestindustrie und der Schmelztiegelherstellung mit weltweiten Geschäftsbeziehungen. Der Mittelgebirgslage verdankt Großalmerode einen hohen Freizeitwert. Die Bemühungen um den Fremdenverkehr finden Ausdruck in dem Prädikat „staatlich anerkannter Erholungsort”, mit dem die Stadt Großalmerode ausgezeichnet wurde. [1]

Zahlen der Geschichte bis 1900

Philipp von Hessen [2]
In diesem Haus (der Ruelbergschen Behausung, später Hotel Deutscher Kaiser) wurde am 23. April 1775 von Friedrich II. Landgraf zu Hessen, Großalmerode zur Stadt erhoben.
  • 1376 Ersterwähnung von Großalmerode.
    Bodenfunde lassen darauf schließen, daß die Besiedlung etwa um 1200 begonnen hat.
  • 1443 Es wird über das Bestehen einer Glashütte im Kaufunger Wald berichtet.
  • 1503 Die Bedeutung der Hafentongruben von Großalmerode für die Glashütten des Kaufunger und des Reinhardtswaldes wird besonders hervorgehoben.
  • 1537 Landgraf Philipp von Hessen (1504-1567) erhebt Großalmerode zum Bundessitz der Gläsnerzunft.
    Zu diesem Zeitpunkt hat sich das Gebiet des Kaufunger- und des Reinhardtswaldes zu einem europäischen Zentrum der Glasherstellung entwickelt.
  • 1555 Aufnahme des Braunkohlenbergbaus am benachbarten Meißner zur Brennstoffgewinnung der Saline Sooden.
  • 1560 Staatliche Kontrolle der Hafenton-Ausfuhr zur Einflußnahme auf das Programm der Glashütten anderer Länder.
    Zum Ende des Jahrhunderts beginnt allmählich die Stillegung der Waldglashütten zur Schonung der Wälder, die als Brennmaterial und zur Pottaschegewinnung dienten.
  • 1573 Alaungewinnung im Bereich des heutigen „Hof Hirschberg”. Daraus entwickelt sich der Braunkohlenbergbau zur Brennstoffversorgung mehrerer später um Großalmerode ansässigen Alaunhütten.
  • 1600 Großalmerode wird Zentrum der Herstellung von technischer Keramik, Steinzeug und Irdenware in Hessen. „Hessische Tiegel” aus Großalmerode/Epterode werden zu einem Exportgut.
  • 1686 Errichtung einer Pfeifenfabrik in Kassel. Großalmerode wird wenige Jahre später aufgrund des hier vorhandenen weißbrennenden Tones ein bekannter Herstellungsort für Tonpfeifen.
  • 1719 Gründung einer Tonbergbau-Gewerkschaft in Großalmerode.
  • 1773 Großalmerode hat in Hessen den zweitgrößten Wollverbrauch nach Hersfeld. Die Wolle wird hier be- und verarbeitet.
  • 1775 Großalmerode wird Stadt.
    Verleihung des Grubenfeldes „Hirschberg” an Freiherr Waitz von Eschen.
  • 1789 Der Landgraf von Hessen nimmt die Hafentongruben von Großalmerode unter öffentliche Verwaltung.
  • 1790 Christoph Wilhelm Jakob Gatterer beschreibt Handel und Gewerbe von Großalmerode. In der Darstellung Großalmeroder Produkte wird auch die Koller-, Walk- und Wascherde erwähnt, die für Großalmerode Bedeutung hatte.
  • 1884 Großalmerode bekommt Bahnanschluß. Eröffnung der „Secundär-Bahn" vom Westbahnhof zur Waldkappeler Bahn bei Walburg am 1. Februar 1884.
  • 1887 Vereinigung mehrer Firmen zur „Vereinigte Großalmeroder Thonwerke". Herstellung von Schammottsteinen, daneben Fertigung von Pfeifenköpfen.
  • 1899 Das alte Rathaus am Marktplatz wird am 8. Januar 1899 ein Raub der Flammen. In dem Gebäude wurde bis Ende 1895 eine Brauerei betrieben (August Piscantor).
  • 1900 Einweihung des neuen Rathauses vom 8. bis 10. September 1900 mit einem großen Stadtfest.

Neuere Geschichte

Die alte Mittelschule (Starenkasten) in Großalmerode
  • 1910 In der Mittelstraße wird eine Mittelschule eröffnet. Zuvor wurden die Mittelschüler im Rathaus unterrichtet.
  • 1913 Das Kirchenschiff wird neu aufgebaut. Nur der Turm ist in seiner ursprünglichen Form erhalten geblieben.
  • 1915 Die Bahnstrecke Velmeden - Eichenberg über Großalmerode-Ost wird am 15.12.1915 eröffnet.
  • 1932/33 im Zuge von Notstandsmaßnahmen wird beim Ostbahnhof ein Schwimmbad gebaut.
  • 1945/46 In Großalmerode müssen viele Flüchtlinge aus den Ostgebieten untergebracht und versorgt werden.
  • 1953 Die katholische Kirche in der Jonasbach wird am 25.06.1953 eingeweiht.
  • 1953 Im Oktober 1953 wird in der Jonasbach die Valentin-Traudt-Schule eröffnet, die zunächst als Volksschule
    konzipiert ist. In die frei gewordene „Rote Schule" zieht die Mittelschule ein.
  • 1973 Am 3. Juni wird der Personenverkehr auf beiden Bahnhöfen eingestellt.
  • 1974 Im Zuge der Gebietsreform werden die Dörfer Epterode, Laudenbach, Rommerode, Trubenhausen, Uengsterode und Weißenbach nach Großalmerode eingemeindet.
  • 1969/1977 Auf dem Schwarzenberg entsteht ein Freizeitgelände mit beheiztem Schwimmbad und Sportplätzen.
    Früher wurde auf „Giesenhagen" und am „Lengemann" Fußball gespielt.
  • 1984 Der Güterverkehr auf der Strecke Großalmerode-West - Walburg HN wird eingestellt.

Großalmeroder Dachziegel

Glas- und Keramikmuseum (ehem. Brübachschule)

Die Verwendung Großalmeroder Dachziegel lässt sich heute noch im Städtedreieck Kassel-Göttingen-Eschwege nachweisen. Bei den mit ihnen gedeckten Gebäuden handelt es sich um Kirchen, Schulen und Bauernhäuser mit den Nebengebäuden. Die Begrenzung auf diesen Raum ergab sich im wesentlichen aus den damaligen Transportverhältnissen. Immerhin mussten Entfernungen von 50 bis 60 km überbrückt werden, meistens wohl mit Pferdefuhrwerken. Allerdings werden aus der Literatur Lieferungen bis nach Norwegen nachgewiesen, und zwar um das Jahr 1700. In diesem Falle hat die Verladung in Witzenhausen oder in Hann. Münden zur Verschiffung über Werra und Weser stattgefunden.

Erst mit dem Bahnanschluss im Jahre 1884 war Bahnverladung möglich geworden. Aus dieser Zeit sind Lieferungen in den Raum Wolfenbüttel und Leipzig erfolgt. Die Dachdeckung des sogen. Domes in Bad Gandersheim (etwa 1890] ist noch vollständig in Großalmeroder Dachziegeln erhalten.
Ähnlich verhält es sich mit den angrenzenden Gebieten der früheren DDR. Nach Fortfall der Zonengrenze sind in diesem Raum ( Heiligenstadt, Worbis, Dingelstädt und Mühlhausen). Nachforschungen angestellt worden. Eine Vielzahl von Kirchen, Schulen, Gemeindehäusern und auch Wohngebäuden sind auch heute noch mit Großalmeroder Dachziegeln gedeckt.

Durch die Aufgabe landwirtschaftlicher Betriebe gehen durch Abbruch von Scheunen und Ställen viele alte Dächer verloren. Begünstigten die Krempziegel die Durchlüftung der Dachgeschosse, die zur Lagerung von Heu und Stroh dienten, so wird heute eine wärmedämmende Dachdeckung bevorzugt. Die noch verbliebenen Wohngebäude werden in jüngster Zeit mit Falzziegeln umgedeckt, weil die frühere Dachlattung mit Rundhölzern erfolgte, mit der eine völlig dichte Dachabdeckung nicht zu erreichen ist. An dieser Stelle sei noch erwänt, dass vielerorts die Wetterseiten der Häuser mit Dachziegeln und Biberschwänzen behängt worden sind.

Schneiderkreide

Großalmerode, Schneiderkreidefabrik Ferd. Herrmann

Um 1850 begann in Großalmerode die Entwicklung eines Industriezweiges, der fast eine weltweite Monopolstellung einnimmt: Die Herstellung von Schneiderkreide. Auch für diese Fertigung bildet der Großalmeroder Ton eine wichtige Voraussetzung. Gute Schneiderkreide muss geschmeidig sein, darf nicht bröckeln, aber auch nicht schmieren, und muss einen gebundenen Strich hinterlassen. Diese Kriterien lassen sich mit dem Großalmeroder Ton und einigen Zustzstoffen erfüllen.

Die Großalmeroder Schneider-, Billard- und Schulkreide war schon vor 1900 ein bedeutender Ausfuhrartikel. Der Versand erstreckte sich über ganz Deutschland, Österreich-Ungarn, Schweiz, Niederlande, Belgien, England, Italien, Dänemark, Nord- und Südamerika, Indien und Japan. Um 1900 beschäftigten sich viele Familien mit der Herstellung von Schneiderkreide als Nebenerwerb. Als einer der größten Betriebe galt die Schneiderkreidefabrik Herrmann an der Kasseler Straße, die 1875 gegründet und durch den Tod des Inhabers nach dem Zweiten Weltkrieg eingestellt wurde. Die heute noch Schneiderkreide herstellenden Betriebe sind sämtlich im Ortsteil Epterode ansässig.

Töpfereibetriebe

Töpferei Liese [3]

Die Großalmeroder Töpfereien sind durch die starke Ausbreitung von Emaillegeschirr und Porzellan zum größten Teil schon um 1900 zum Erliegen gekommen. Bis in die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete noch der Töpfereibetrieb Georg Ludwig Becker (Berliner Straße). Georg Littmann, ein Heimatvertriebener, setzte 1946 die Töpferei Noll (Töpfrstraße) wieder in Gang. Es gab Anfangserfolge, doch nach einigen Jahren war der Betrieb nicht mehr rentabel.

Grundlage des Großalmeroder Pfeifenmacherhandwerks war ein weißbrennendes Tonvorkommen. Der Anfang der Großalmeroder Pfeifenmacherei wird mit der 1886 in Kassel eingerichteten Pfeifenfabrik in Verbindung gebracht, die ihren Tonbedarf aus den Gruben von Großalmerode deckte.
Die Tonpfeife hat in Großalmerode mit Schwankungen eine Vielzahl von Menschen beschäftigt. Um 1840 bestanden 22 Werkstätten. Die Fertigung nahm manufakturähnliche Züge an und wuchs über das in Handwerksbetrieben übliche Maß hinaus. Ein Großteil der Produktion wurde nach Nordamerika exportiert, wo die Pfeifen wegen des niedrigen Preises auch von den Sklaven erworben werden . Deshalb wird die Großalmeroder Tonpfeife auch „Sklavenpfeife“ genannt.

Der Rückgang war schon ab 1850 spürbar, setzte sich ber durch die Folgen des amerikanischen Bürgerkrieges und der Sklavenbefreiung rapide fort. Im Jahre 1900 war Pfeifenmacher Carl Wilhelm der einzige, der noch sein Handwerk betrieb. Er arbeitete in einem stattlichen Fachwerkhaus in der Unteren Scheidquelle. Mit dem Tod von Carl Wilhelm 1914 kam das traditionelle Großalmeroder Pfeifenmacher-Handwerk zum Erliegen.

Franz Becker war einer der letzten Töpfer von Großalmerode
Haus von Carl Wilhelm, letzter Pfeifenmacher, Untere Scheidquelle

Mühlen im oberen Gelstertal

Die Stadtmühle in Großalmerode

Dem Lauf der Gelster folgend, gab es in Großalmerode folgende Mühlen:

  • Schlagmühle (Öl), Unterer Steinweg
  • Stadtmühle, heutiger Schulplatz
  • Witzelmühle, mußte 1938 einem Dammbau durch das Gelstetal weichen
  • Walkemühle, zum Walken von Tuchen und Stoffen
  • Bunte Mühle, beim Hof Niedergut
  • Thomasmühle, 1854 Sägewerk angegliedert, 1970 stillgelegt,1970 drei Familien
  • Erbsmühle, gehörte bis zur Gebietsreform 1970 zur Gemarkung Epterode

Im Jahr 1973 wurde der Betrieb der Erbsmühle (auch Erbesmühle) eingestellt, die Mühle war seitdem unbewohnt. 1975 wurden die Mühlenanlagen abgebaut und 2004 erfolgte der Abbruch der restlichen Gebäude.
Ein nahegelegener Gärtnereibetrieb wird heute noch als Erbsmühle bezeichnet, und die Erbsmüllerin, eine resolute Frau, betrieb in der Gelsterstraße am Marktplatz einen kleinen Laden mit Gemüse, Obst, Kartoffeln und Blumen.

Alteingesessene Betriebe

Schmelztiegelwerk Aug. Gundlach am Westbahnhof in Großalmerode
Schmelztiegelwerk Becker & Piscantor am Ostbahnhof


Gelstertalbahn

Die Gelstertalbahn war eine Bahnstrecke von Eichenberg über Witzenhausen (Süd)
und den Kopfbahnhof Großalmerode Ost nach Velmeden.
Eröffnet wurde die Nebenbahn am 15. Dezember 1915. Sie diente neben dem
Personentransport auch dem Güterverkehr, vor allem dem Transport von
Braunkohle aus dem Nordhessischen Revier.

Der Personenverkehr wurde am 2. Juni 1973 eingestellt, gleichzeitig auch der
Güterverkehr VelmedenGroßalmerode Ost. Der restliche Güterverkehr entwickelte
sich ebenfalls stetig zurück. Nach einem Dammrutsch wurde am 3. Juni 1981 der
Verkehr zwischen Großalmerode Ost und Trubenhausen eingestellt,
am 31. Oktober 1984 wurde der Abschnitt von Trubenhausen bis Hundelshausen
gesperrt, ab 28. Mai 1988 ging es nur noch bis Witzenhausen Süd.
Am 31. Dezember 2001 wurde auch der Restgüterverkehr von Eichenberg nach
Witzenhausen Süd beziehungsweise zur Papierfabrik eingestellt.

Logo Leerstelle.jpg

Streckenlänge: 25,0 km,Logo Leerstelle.jpg Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Albsliede Tunnel (339 m)
Werrabrücke
  • 20,2Logo Leerstelle.jpg Unterrieden
  • 25,0Logo Leerstelle.jpg Eichenberg Anschluss zu den Bahnstrecken Göttingen–Bebra und Halle–Hann. Münden

Icon Literatur.jpg Literatur

  • Karl Krück, „Großalmerode, Bergstadt zwischen Meißner, Hirschberg und Kaufunger Wald", Geiger-Verlag, Horb 1988, ISBN 3-89264-220-6
  • Karl Krück, „Nordhessisches Fachwerk und Großalmeroder Dachziegel", Geiger-Verlag, Horb 1996, ISBN 3-89570-246-3
  • Hermann Nobel, „Chronik Epterode", Von Euerharderot zu Epterode, hrsg. Magistrat Großalmerode, August 2007, ISBN 978-3-00-022051-7
  • Wolfgang Koch, „Die Gelstertalbahn", Verlag Vogt GmbH, Hessisch Lichtenau 1985, ISBN 3-9800576-4-X

Quellen, Einzelnachweise

  1. Karl Krück, Vorsitzender des Geschichtsvereins Großalmerode, September 1988.
  2. Porträt des Landgraf Philipp von Hessen. (1504-1567), Öl auf Holz, Hans Krell, deutscher Porträtmaler, entstanden ca. 1534-1539, Museum Warburg
  3. Töpferei Friedrich Lise am Töpferhof in Großalmerode


Städte, Gemeinden und gemeindefreie Gebiete im Werra-Meißner-Kreis (Regierungsbezirk Kassel)

Städte: Bad Sooden-Allendorf | Eschwege | Großalmerode | Hessisch Lichtenau | Sontra | Waldkappel | Wanfried | Witzenhausen
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