Memelland

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Karte des Memellandes, seiner Kreise und Kirchspiele während der Abtrennungszeit 1920-1939


Politische Entstehung des Memellandes

Das Memelland, auch Memelgebiet, ist ein nach dem Ersten Weltkrieg von Ostpreußen abgetrenntes Territorium. Durch den Abschnitt X (Art. 99) des Versailler Vertrages wurden

und die nördlich der Memel liegenden Ortschaften

und die Ortschaften


Somit stellte die südliche Grenze des Memellandes der Memelstrom dar: Der Unterlauf der Memel teilt sich dort in mehrere Arme, wobei die Grenzziehung dem Verlauf des Ruß- und Skirwiethstromes folgt. Für das Kurische Haff und die Kurische Nehrung bildet die alte Trennungslinie der Kreise Memel und Fischhausen die Grenze (siehe Karte).

Landschaften des Memellandes

Der Name Memel leitet sich aus der kurisch-lettischen Sprache ab und bezeichnet sowohl das Haff als auch den Unterlauf des Flusses.

  • kurisch "memelis, mimelis" = stiller, langsamer, schweigender
  • lettisch "mēms" = stumm, sprachlos (vgl. dazu den lettischen Fluss Mēmele, lit. Nemunelis)

Der Fluss Minge stellt die Grenze zwischen den westbaltischen Völkern der Prußen und Kuren dar. Südlich der Minge lebte einst der Stamm der prußischen Schalauer, nördlich der Minge schlossen sich entlang der Ostseeküste die südkurischen Landschaften Lamotina (Gebiet um Heydekrug mit der Bedeutung sumpfig), Pilsaten (Gebiet um Memel mit der Bedeutung wasserreich) und Megove (Gebiet um Polangen mit der Bedeutung waldreich) an. Die Kurische Nehrung gilt als kurisches Gebiet. Der Südosten des Memellandes wird den szemaitischen (niederlitauischen) Karschauern zugerechnet.

Geschichte

Die Geschichte des Memellandes wird auf einer eigenen Seite dargestellt.

Ortschaften

Kreis Memel

Orte im Kreis Memel

Karte des Kreises Memel

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Kreis Heydekrug

Orte im Kreis Heydekrug

Karte des Kreises Heydekrug vor der Abtrennung der südlich der Memel gelegenen Ortschaften

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Kreis Pogegen

Orte im Kreis Pogegen

Kreis Pogegen ab 1939 (Pogegen liegt nördlich von Tilsit an der Hauptstraße, Coadjuthen oben links inmitten der Grenzbiegung)

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Kirchspiele des Memellandes

Stadt- und Landkreis Memel

Deutsch Crottingen, Dawillen, Kairinn, Karkelbeck, Memel, Nidden, Plicken, Prökuls, Schwarzort, Wannaggen.

Kreis Heydekrug

Heydekrug, Kinten, Seelsorgbezirk Neu Rugeln, Paleiten, Paszieszen, Ramutten, Ruß, Saugen, Wieszen, Werden.

Kreis Pogegen

Coadjuthen, Laugszargen, Nattkischken, Piktupönen, Plaschken, Pogegen, Robkojen, Rucken, Schmalleningken, Szugken, Willkischken, Wischwill.

Quellen

(Auswahl)

  • HELING, Reinhold (Herausgeber): Die evangelischen Kirchengemeinden in Ostpreußen und Westpreußen in den Pfarr-Almanachen von 1912 und 1913, Hamburg 2000. (Photomechanischer Nachdruck des VFFOW)
  • KAPS, Dr.Dr. Johannes (Bearbeiter): Handbuch über die katholischen Kirchenbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz östlich der Oder und Neiße und dem Bistum Danzig, bearb. nach dem Stande vom 8. Mai 1945 - herausgegeben vom Katholischen Kirchenbuchamt und Archiv für Heimatvertriebene München, München 1962.
  • Personalschematismus der Diözese Ermland und der Freien Prälatur Memel, Herausgegeben und vervielfältigt vom Bischöflich Ermländischen Generalvikariat in Frauenburg, Stand vom Mai 1944.


Standesämter des Memellandes

Im Jahre 1905 gab es folgende Standesämter auf dem späteren Territorum des Memellandes:

Stadt- und Landkreis Memel

Barschken, Bommelsvitte, Buddelkehmen, Dawillen, Groß Jagschen, Klausmühlen, Kollaten, Krottingen, Memel, Nidden, Prökuls, Sakuten, Königlich Schmelz, Schwarzort, Szarde, Truschellen, Wannaggen, Wittauten.

Kreis Heydekrug

Gaidellen, Heinrichsfelde, Heydekrug, Kinten, Kischken, Lapienen, Paszieszen, Rupkalwen, Ruß, Saugen, Schakunellen, Skirwietell, Skirwieth, Sziesze, Tattamischken, Trakseden, Uszlöknen, Wieszen.

Kreis Pogegen

Absteinen, Baubeln, Coadjuthen, Galsdon Joneiten, Kullmen, Laugszargen, Lompönen, Nattkischken, Piktupönen, Plaschken, Rucken, Schmalleningken, Szameitkehmen, Szugken, Timstern, Willkischken, Winge, Wischwill.

Gesamtübersicht

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Quellen

  • Gemeindelexikon für das Königreich Preußen: Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1905 bearbeitet vom Königlich Preußischen Statistischen Landesamte: Heft I: Gemeindelexikon für die Provinz Ostpreußen, Berlin 1907. (Photomechanischer Nachdruck des VFFOW Hamburg 2003)

Weitere genealogische Quellen

Zeitungen

Amtliche Veröffentlichungen

Pressemeldungen

Ludendorffs-Volkswarte vom 21.Febr. 1932:

Die Vergewaltigung des Memellandes ist ein Schlag in das Gesicht des deutschen Volkes. Die Deutschen sind schon so entmannt, daß viele ihn gar nicht mehr fühlen und sich nicht in Empörung aufbäumen, .... Der deutsche Präsident der Memeler Landesregierung Böttcher ist auf Weisung des litauischen Gouverneurs Merkys seines Amtes entsetzt. Dieser Gouverneur hat darauf noch weitere Vergewaltigungen deutscher Maßnahmen getroffen, durch die jetzt das deutsche Memelland völlig litauisiert in Litauen einfach verschwinden soll. Litauische Schützen sollen es jetzt besetzen.

Das Memelland ist deutsch. Nach dem Versailler Vertrag war es selbständig. 1922 wurde es in Litauen einverleibt, behielt aber völlige Selbstverwaltung. Litauen ist ein katholisches Land, die Deutschen daselbst aber "nur rechtlose Protestanten"".


gleiche Quelle, 28.Febr. 1932:

"In Genf ist die Memelfrage auf die lange Bank geschoben. Litauen scheint auf militärische Unternehmungen im Memelgebiet verzichtet zu haben. ... Der Memeler Landtag hat in würdiger Weise gegen die Vergewaltigung Einspruch erhoben, der Preußische Landtag aber jede "Repreßivmaßregel" gegen Litauen abgelehnt, die die Deutschnationalen ... verlangt hatten".


gleiche Quelle, vom 15. Mai 1932.

"Der litauische Terror im Memelland hat im Gegensatz zu den litauischen Hoffnungen zu einem großen Erfolg der Memelländer geführt, unter dessen Eindruck der bisherige Gouverneur Merkys zurücktrat".


gleiche Quelle, vom 19. Juni 1932.

"Im Memelland ist ein deutsches Direktorium gebildet worden".


gleiche Quelle, vom 6. Nov. 1932;

"Das römische [katholische] Litauen, dieser Staat von Gnaden der deutschen Waffen, bedrängt weiter die deutsch-protestantische Bevölkerung im Memelland, auch wenn darüber die deutsche Presse schamhaft schweigt".

Schulen

Schulwesen im Memelland

An Schulbüchern waren gegen Ende des 18. Jh. in Gebrauch: Bibel, Gesangbuch, Rambachs Heilordnung, Hübners biblische Historien, der Kinderfreund, ein "Wirthschaftskatechismus".

Jeder Schulmeister erhielt damals als Besoldung summa summarum 30 Taler:

  • Schulgeld: 10 Taler
  • 12 Scheffel Korn à 20 Gr.: 5 Taler 30 Groschen (Vierpfenniger)
  • 6 Scheffel Gerste à 30 Gr.: 2 Taler
  • 1 Morgen Acker: 5 Taler
  • 2 Fuder Heu, 2 Fuder Stroh: 3 Taler
  • 3 Achtel Holz: 4 Taler 60 Groschen

1780 konnte von den 18 Schulzen des Amtes Althof nur ein einziger seine Gehaltsquittung mit seinem Namen unterschreiben: Engelin aus Nidden.

„Der Besuch der Königsberger Univerität Seitens der Memeler Jugend war stets ein reger. Die mit Oktober 1829 abschließende, von Erler herausgegebene „Matrikel der Universität Königsberg“ verzeichnet gegen 400 Namen aus der Stadt und dem Kreise Memel, aus letzterem nur Söhne von Gutsbesitzern, Amtspächtern, Geistlichen, Oberförstern; einfacher Herkunft sind ein Sohn des Müllermeisters Knorr in Ayssehnen und die fünf von der Nehrung stammenden Studenten: Pelka und Rhesa aus Carwaiten, Dutke und zwei Kuwerts aus Nidden.

Lehrertreffen Memelländischer Lehrer in Cranz 1929

zweite Reihe dritter/vierte von rechts Johannes Müller mit Frau Charlotte


Zs. "Das Memelland", Nr. 12, Dezember 1931 meldet, daß die deutsche Unterrichtsprache auf den 11 in Litauen offiziell bestehenden Schulen im neuen Schuljahr bis auf eine Stunde zugedrängt worden ist. In einigen Schulen wird sogar der Gesangunterricht zu den Unterrichtstunden in Deutsch hinzugerechnet. 300 deutsche Kinder genießen infolge Schließung von Volksschulen seit 1929 überhaupt keinen Unterricht mehr.



Hauptamt Memel

"Bei jeder Kirche des gesamten Hauptamts Memel befand sich schon im siebenzehnten Jahrhundert auch ein Schulmeister oder Präcentor; als in Karkeln 1623 eine Kappelle erbaut wurde, fand gleichzeitig ein litauischer Schulmeister dort Anstellung, der an denjenigen Sonntagen, wo der Pfarrer aus Ruß nicht in Karkeln predigen konnte, den Leuten den Katechismus und das Evangelium vorlesen, ihnen vorbeten und vorsingen sollte. Von dieser Art ihrer Thätigkeit erhielten die Kirchschulmeister eben den Titel "Päcentor" (Vorsänger). Die Präcentoren waren ursprünglich Kirchenbediente, und es wurden daher ihre Stellen so weit möglich mit Studenten oder Candidaten der Theologie besetzt, welche als Gehilfen des Pfarrers angesehen wurden und später in ein Pfarramt übergingen.

Schon 1638 und noch 1712 wurde befohlen, daß aus jedem Dorfe des Kirchspiels je nach Größe ein oder zwei Knaben von Michaelis bis Ostern in die Kirchschule gehen sollten, um nachher ihr Dorf im Gebete zu unterrichten; 1717 wurde angeordnet, daß die Knaben wenigstens wöchentlich einen Tag zur Kirchschule zu schicken seien (um die Mädchen kümmerte man sich noch nicht). Im Jahre 1734 wurde ausdrücklich verordnet, daß an Kirchorten, wo deutsch und litauisch gepredigt werde, als Präcentor "ein tüchtiger und frommer Studiosus theologiae" angestellt werden solle, um dem Pfarrer im Predigen, Catechisiren u.s.w. zu helfen. Dorfschulen hat es dagegen nie in ganz Lithauen, so auch im Hauptamte Memel bis 1736 nicht gegeben, und mit der Volksbildung war es daher so schlecht bestellt, daß dadurch Friedrich Wilhelms I. große Unzufriedenheit erregt wurde. Erst befahl er schon 1718 Versuche mit Anlegung von Dorfschulen zu machen, für tüchtige Lehrer zu sorgen und die Gemeinden zur Sorge für die Schulunterhaltung zu zwingen. Natürlich ging die Sache sehr langsam, aber der König war beharrlich; er erließ 30.Juli 1736 die "principia regulativa" für das Schulwesen und stiftete auch durch Verordnung vom 21.Februar 1737 den Preußischen Mons Pietatis in Höhe von 50000 Thalern, der lediglich zur Ansetzung und Besoldung tüchtiger Schulmeister verwendet werden sollte. Seitdem erst begann unter lebhafter Unterstützung des Erzpriesters Pauli und des lithauischen Pfarrers Lüneburg die Errichtung von Dorfschulen im Hauptamte Memel.

In einem, in der Registratur der litauischen Landkirche Memel erhaltenen Fascikel "Generalia Scholastica 1736-1816" werden 1737-1739 als im Kirchspiele Memel neu errichtete Schulen genannt außer der lithauischen Schule in Memel, bei welcher schon 1733 ein Schulmeister Peise stand:

Letztere hatte der Diaconus an der Johanniskirche, D. Wilhelm Wilcke, durch seine Frau ein reicher Mann und Gutsbesitzer für die Tauerlauker Bauern 1737 angelegt; nach seinem Tode wurde sie durch die Wittwe aufgehoben und 1751 diejenige in Wirkutten oder Pikturn Gerge begründet. Die Schule in Tiedter Jahn oder Lilischken) wurde im siebenjährigen Krieg verwüstet und mit der Buddelkehmer vereinigt; die Schule in Kybelken (Kebelken) Grütz wurde später nach Schweppeln verlegt.

Aus den beiden anderen Kirchspielen haben wir ähnliche Nachrichten nicht; jedoch geben die Namen der Forstrechnungen des Amtes Prökuls der Holzlieferung wegen genau die Namen der Schulen des Kirchspiels Prökuls an, so daß sie danach hier aufgeführt werden können. Es waren: Aglohnen, Birßeningken, Degeln, Dittauen, Drawöhnen, Gelßinnen, John Snoten (jetzt Lankuppen), Roken, Sakuthen, Schilleningken oder Juhßen John, Stutten.

Ein Beitragsregister zur Feuer=Casse in der Amtsrechnung Althof 1773 weist ferner für das Kirchspiel Dtsch. Crottingen folgende Schulen nach: Gibbischen Peter, Karkelbeek, Kunken Gerge, und sagt uns, daß auf der Nehrung jetzt drei besondere Schulen bestanden: Nidden (Lehrer Borussow), Carwaiten (Bernhardi), Schwarzort (Greiffenhagen). Und aus der Althöfer Amtsrechnung von 1778 ersehen wird, daß im Jahre zuvor in Nimmersatt eine Schule angelegt war. Das Feuersocietätsregister Amts Clemmenhof von 1781 nennt dann für das Kirchspiel Crottingen noch die Schulen Paupeln Peter, Wallehnen, Wittauten. Von allen genannten Schulen sind später nur die zu Birßeningken und Schilleningken aufgehoben oder verlegt worden. ..... Neugründungen und Verlegungen von Schulen haben seitdem im 18. Jahrh. kaum stattgefunden.“

Quelle: Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, Memel 1918, S. 116 ff

Kreis Memel

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Kreis Heydekrug

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Kreis Pogegen

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Friedhöfe

Kreis Memel

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Kreis Ragnit

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Bibliographie des Memellandes

Allgemein

  • KURSCHAT, Heinrich A.: Das Buch vom Memelland: Heimatkunde eines deutschen Grenzlandes, Oldenburg (Oldb.) 1968. (S.644. Standardwerk)
  • LAPINS, Martina: Das Memelgebiet: Die Besiedlung des Memelgebiets als Teil Nordostpreußens im Rahmen der Gesamtbesiedlung Preußen, Heddesheim 1997. (232 S., fasst viele Einzelquellen auszugsweise zusammen)
  • MEYER, Richard: Heimatkunde des Memelgebiets, Memel 1922. (116 S.)
  • WILLOWEIT, Gerhard: Die Wirtschaftsgeschichte des Memelgebiets (Inauguraldissertation), Marburg/Lahn 1969. (927 S., in zwei Bände geteilt. Mit umfangreichen Quellenangaben und Tabellenanhang)

Einzelne Kreise

Kreis Heydekrug

  • BUTTKEREIT, Walter: Der Kreis Heydekrug (Memelland), Flensburg-Mürwik 1976. (330 S.)
  • SEMBRITZKI, Johannes u. BITTENS, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920. (373 S. Ein ebenso nützliches Werk wie die "Geschichte des Kreises Memel". Mit wertvollem historischen Ortsnamensverzeichnis)

Kreis Memel

  • SEMBRITZKI, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, Memel 1918. (400 S. Ein hervorragendes Werk; hierfür wurden vom Verfasser viele Quellen ausgewertet, die heute nicht mehr zur Verfügung stehen. Mit wertvollem historischen Ortsnamensverzeichnis)

Kreis Pogegen

  • GRENTZ, Georg: Der Kreis Pogegen 1919-1939: Die Geschichte eines memelländischen Kreises im ostpreußischen Grenzgebiet, Oldenburg (Oldb.) 1993. (62 S.)
  • GRIGAT, Chr.: Der Kreis Ragnit: Ein Beitrag zur Heimatkunde der Provinz Ostpreußen, Tilsit 1910. (183 S. Leider ohne Register)
  • KOPP, Jenny: Geschichte des Landkreises Tilsit, Tilsit 1918. (226 S. Leider ohne Register und mit nicht ganz vollständigem Historischen Ortsverzeichnis)

Anmerkung: Der Kreis Pogegen wurde hauptsächlich aus Teilen der Kreise Tilsit und Ragnit gebildet.

Stadt Memel

  • SEMBRITZKI, Johannes: Geschichte der Königlich Preussischen See- und Handelsstadt Memel, Memel 1926². (381 S.)

Berufsgenealogen

Internet-Links

Genealogieverweise

  • Memelland-Portal, Hinweise für Familien- und Heimatforscher rund um das Memelland
  • Familienforschergruppe bei Yahoo (um 600 Mitglieder, Stand Jan.2009) [1]
  • Lage der Kirchen des Memellandes auf der Google-Satellitenkarte [2]


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Quellen