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Ritters geographisch-statistisches Lexikon/1910
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Topographie Holstein 1841
Beilage No II.




Verzeichniß

der

am 15. Mai 1834 provisorisch gebildeten Wahldistricte im

Herzogthume.




    Städtische Wahldistricte.    
1ster Wahldistrict. Die Stadt Altona 3 Abgeordnete.
2ter   Die Stadt Kiel 2
3ter   Die Stadt Glückstadt mit dem lübschen Rechte vor der Stadt 1
4ter   Die Stadt Rendsburg ohne Unterschied der Jurisdiction 1
5ter   Der gemeinschaftliche Polizeidistrict der Stadt Itzehoe und der Flecken Kellinghusen 1
   
Wahlort: Itzehoe.
   
6ter   Die Flecken Heide und Meldorf 1
   
Wahlort abwechselnd.
   
7ter   Der gemeinschaftliche Polizeidistrict der Stadt Wilster, die Stadt Crempe, der Flecken Elmshorn mit Vor'mstegen und Klostersande und der Flecken Uetersen 1
   
Wahlort: abwechselnd Wilster und Elmshorn.
   
8ter   Die Flecken Pinneberg, Wandsbek und Wedel, und die Ortschaften Blankenese, Oevelgönne und Neumühlen 1
   
Wahlort: abwechselnd Pinneberg und Wandsbek.
   
9ter   Die Städte Oldesloe und Segeberg 1
   
Wahlort: abwechselnd.
   
10ter   Die Flecken Preetz und Neumünster 1
   
Wahlort: abwechselnd.
   
11ter   Die Stadt Plön mit der Neustadt, dem Schloß- und Klostergrunde, die Städte Lütjenburg und Oldenburg 1
   
Wahlort: Lütjenburg.
   
12ter   Die Städte Heiligenhafen und Neustadt 1
   
Wahlort: abwechselnd.
__ ____________
    Latus 15 Abgeordnete.
    Transp. 15 Abgeordnete.
    Ländliche Wahldistricte.    
1ster Wahldistrict. Die wahlberechtigten Eingesessenen in den Kirchspielen: Wesselburen, Hemme, Neuenkirchen, Büsum und Wöhrden 1
   
Wahlort: Wesselburen.
   
2ter   Die Kirchspiele Lunden, St. Annen, Schlichting, Hennstedt, Delve, Weddingstedt, Heide, (Landgemeinde), Tellingstedt und der zur Kirche in Erfde (Herz. Schleswig) eingepfarrte Theil v. Thielenhemme 1
   
Wahlort: Heide.
   
3ter   Die Kirchspiele Hemmingstedt, Nordhastedt, Albersdorf, Meldorf (Landgemeinde), Süderhastedt, Burg, Windbergen und Barlt 1
   
Wahlort: Meldorf.
   
4ter   Die Kirchspiele Marne, Eddelak, St. Michaelisdonn und Brunsbüttel 1
   
Wahlort: Marne.
   
5ter   Die Kirchspiele St. Margareten, Krummendiek, Heiligenstedten, Beienfleth, Wevelsfleth, Brockdorf, Wilster, (Landgemeinde) u. Itzehoe (Landgemeinde) 1
   
Wahlort: Wilster.
   
6ter   Die Kirchspiele Borsfleth, Neuenkirchen, Münsterdorf, Breitenberg, Hohenfelde, Horst, Süderau, Neuenbrook, Glückstadt (Landgemeinde) und Crempe (Landgemeinde) 1
   
Wahlort: Neuenbrook.
   
7ter   Die Kirchspiele Herzhorn, Collmar, Neuendorf, Seester, Haselau, Haseldorf, Elmshorn (Landgemeinde) u. Uetersen (Landgemeinde) 1
   
Wahlort: Elmshorn.
   
8ter   Die Kirchspiele Hörnerkirchen, Barmstedt, Quickborn, Niendorf, Ottensen (Landgemeinde außer Neumühlen und Oevelgönne), Nienstedten (außer Blankenese), Rellingen (Landgemeinde) und Wedel (Landgemeinde) 1
   
Wahlort: Pinneberg.
_______________
    Latus 23 Abgeordnete.
    Transp. 23 Abgeordnete.
9ter   Wahldistrict. Die Kirchspiele Steinbek, Trittau, Eichede, Bargteheide, Bergstedt, Rahlstedt, Woldenhorn Siek nebst den zu Eppendorf eingepfarrten Holsteinischen Dörfern 1
   
Wahlort: Ahrensburg.
   
10ter   Die Kirchspiele Sülfeld, Leezen, Oldesloe (Landgemeinde), Zarpen, Reinfeld, Wesenberg und das Holst. zu Siebenbäumen (im Lauenburgischen) eingepfarrte Dorf Ahrensfelde 1
   
Wahlort: Oldesloe.
   
11ter   Die Kirchspiele Kaltenkirchen, Segeberg (Landgemeinde), Bornhöved und Warder 1
   
Wahlort: Segeberg.
   
12ter   Die Kirchspiele Bramstedt, Stellau, Kellinghusen (Landgemeinde), Großenaspe, Neumünster (Landgemeinde), Bordesholm, Brügge und Groß-Flintbek 1
   
Wahlort: Neumünster.
   
13ter   Die Kirchspiele Bovenau, Westensee, Nortorf, Hohenwestedt, Hohenaspe, Schenefeld, Hademarschen, Jevenstedt u. Rendsburg (St. Marien Landgemeinde) 1
   
Wahlort: Hohenwestedt.
   
14ter   Die Kirchspiele Flemhude, Kiel (Landgemeinde), Elmschenhagen, Barkau, Preetz (Landgemeinde),[GWR 1] Lebrade, Hagen, Schönberg, Seelent, Schönkirchen und Giekau 1
   
Wahlort: Preetz.
   
15ter   Die Kirchspiele Plön (Landgemeinde), Schlamersdorf, Gnissau, Pronsdorf, Ahrensbök, Gleschendorf, Sarau, Ratkau und Curau nebst den zu Eutin, Bosau und Rensefeld eingepfarrten Holsteinischen Dörfern 1
16ter   Die Kirchspiele Blekendorf, Hohenstein, Großenbrode, Neukirchen, Grube, Grömitz, Altenkrempe, Süsel, Nüchel, Hansühn, Lensahn, Schönwalde,   ____________
    Latus 30 Abgeordnete.
    Transp. 30 Abgeordnete.
    Lütjenburg (Landgemeinde), Oldenburg (Landgemeinde) und Heiligenhafen (Landgemeinde), nebst den zu Neukirchen im Eutinischen eingepfarrten[GWR 2] Holsteinischen Dörfern 1
   
Wahlort: Lensahn.
   
Die Besitzer der adelichen Güter 9
      Außerdem:  
Der Besitzer der Fürstl. Hessensteinischen Fideicommißgüter (erbl. Virilstimme) 1
      Ferner:  
Mitglieder der Holsteinischen Ritterschaft 4
Geistliche 2
Ein Professor der Universität zu Kiel 1
      ______________
    Gesammtzahl 48 Mitglieder.




Beilage No III.




Verzeichniß

der

in den Archiven der Königl. Landcommissariate

befindlichen Karten über ganze Aemter, Städte, Dörfer

und Ortschaften.




a) im Archive für das östliche Holstein.

  Amt Kiel.         Schulendorf.
  Amt Cronshagen.         Söhren.
  Stadt Neustadt.         Voorde.
  Stadt Oldenburg.         Wattenbek.
  Amt Ahrensbök:   Amt Cismar:
        Ahrensbök.         Gosdorf.
        Barghorst.         Grömitz.
        Barkau.         Grube.
        Curau.         Guttau.
        Dakendorf.         Kellenhusen.
        Ekelsdorf.         Lenste.
        Fassensdorf.         Nienhagen.
        Garkau.         Rathjensdorf.
        Gnissau.[GWR 3]         Rüting.
        Gothendorf.         Suchsdorf.
        Grevenhagen.         Thomsdorf.
        Gronenberg.   Amt Kiel:
        Hafkrug.         Klein-Barkau.
        Havighorst.         Boksee.
        Holstendorf.         Brunswik.
        Lebaz.         Ellerbek.
        Luschendorf.         Gaarden.
        Mittelburg.         Mönkeberg.
        Ottendorf.         Moorsee.
        Pönitz.         Schönkirchen.
        Schwienkuhlen.         Viehburg mit Petersburg.
        Schulendorf.  
        Siblin.         Wellingdorf.
        Steenrade.         Wellsee.
        Süsel.   Amt Neumünster:
  Amt Bordesholm:         Arpsdorf.
        Bönhusen.         Bönebüttel.
        Brügge.         Bostedt.
        Fiefharrie.         Braak.
        Groß-Flintbek.         Brachenfeld.
        Großharrie.         Brokenlande.
        Mielkendorf.         Ehndorf.
        Mühbrook.         Gadeland.
        Negenharrie.         Großenaspe.
        Reesdorf.         Heidmühlen.
        Schönbek.         Husberg.
        Groß-Kummerfeld.         Stubbendorf.
        Klein-Kummerfeld.         Groß-Wesenberg.
        Latendorf.         Willendorf.
        Padenstedt.         Wulfsfelde.
        Tungendorf.         Zarpen.
        Wasbek.   Amt Rethwisch:
        Wittorf.         Vorwerk Rethwisch.
  Amt Plön:   Amt Traventhal:
        Bredenbek.         Klein-Gladebrügge.
        Damsdorf.         Struckdorf.
        Friedrichshof.   Amt Tremsbüttel:
        Pehmen.         Bargteheide
        Tarbek.         Delingsdorf.
        Tensfeld.         Klein-Hansdorf.
        Stockseehof.         Itzstedt.
  Amt Reinbek:         Lasbek.
        Barsbüttel.         Mönkenbrook.
        Boberg.         Neu-Rahlstedt.
        Braak.         Tönningstedt.
        Glinde.         Tremsbüttel.
        Havighorst.         Vorburg.
        Kirch-Steinbek.   Amt Trittau:
        Langelohe.         Bergstedt.
        Lohbrügge.         Bramfeld.
        Ojendorf.         Bredenbekshorst.
        Ost-Steinbek.         Eichede.
        Schiffbek.         Grande.
        Schönningstedt.         Grönwohld.
        Stapelfeld.         Großensee.
        Stellau.         Hamfelde.
        Stemwarde.         Hohenfelde.
  Amt Reinfeld:         Hoisdorf mit Oetjen-
        Badendorf.         dorf.
        Bühnsdorf.         Köthel.
        Dahmsdorf.         Lütgensee.
        Eilsdorf.         Meiendorf.
        Havighorst.         Mollhagen.
        Heilshoop m. Hauberg.         Nahe.
        Mönchhagen.         Oldenfelde.
        Niendorf mit Lütjen-         Papendorf.
        felde.         Alt-Rahlstedt.
        Pölitz.         Rolfshagen.
        Ratzbek mit Fliegen-         Sasel.
        felde.         Sievershütten.
        Rehhorst m. Voßkathen         Sprenge.
        Reinfeld mit Neuhof,         Steilshoop.
        Steinhof.         Stuvenborn.
        Reinsbek mit Butter-         Todendorf.
        stieg.         Witzhave.
        Steinfeld.   Hamburgische Ortschaften:
        Stubben.         Alsterdorf.

b) im Archive für das westliche Holstein.




  Stadt Heiligenhafen.         Heide.
  Stadt Segeberg mit Gieschen-         Hemme.
        hagen.         Hennstedt.
  Gut Bramstedt.         Hennstedt (Marschlän-
  Gut Muggesfelde mit dem Mei-               dereien).
        erhofe Grönwohld und den Dör-         Hövede.
        fern Krems und Nehms.         Högen.
  Gut Nehmten: Nehmten (der         Hollingstedt.
        Haupthof), Sepel und Go-         Lendern.
        dau.         Lexfähre.
  Gut Rosenhof.         Linden.
  Gut Stegen.         Lüdersbüttel.
  Vom Gute Hanerau:         Lunden. (Kirchspiel).
        Aasbüttel.         Neuenkirchen.
        Bokhorst.         Norddeich.
        Bokelhoop.         Norderheistedt.
        Beldorf.         Norderwöhrden (Ksp.).
        Bendorf.         Oesterborstel.
        Großen-Bornholt.         Ostrohe.
        Hademarschen.         Pahlen.
        Hanerau.         Rederstall.
        Jarsdorf.         Riesewohld (vormalige
        Liesbüttel.               Hölzung).
        Lütjen-Bornholt.         Schalkholz.
        Oersdorf.         Schelrade.
        Oldenbüttel.         Schlichting (Marschlän-
        Pemeln.               dereien).
        Steenfeld.         Schülp.
        Thaden.         Schwienhusen.
  Landschaft Norder-Dithmarschen:         Stelle.
        St. Annen.         Strübbel.
        Barkenholm.         Süderdeich.
        Bennewohld.         Süderheistedt.
        Bergewöhrden.         Süderholm.
        Borgholt.         Tellingstedt.
        Büsum.         Tielenhemme (Koog).
        Busenwurth (die Meent-         Wallen.
              Ländereien.)         Weddingstedt.
        Cleve.         Welmbüttel.
        Dellstedt.         Wesselburen (der östliche
        Delve.               Theil des Ksp.).
        Dörpling.         Wesseln.
        Frestedt.         Westerborstel.
        Gaushorn.         Wiemerstedt.
        Glüsing.         Wittenwurth.
        Hassenbüttel.         Wrohm.
  Herrschaft Pinneberg mit der Klostervogtei Uetersen:         Osdorf.
          Pein.
        Ahrenlohe.         Pinneberger Dorf.
        Appen.         Pinneberger Dingstätte.
        Bahrenfeld.  
        Bauland.         Priesdorf.
        Bilsen.         Poppenbüttel.
        Blankenese.         Quickborn.
        Bönningstedt.         Rellingen.
        Borstel.         Renzel.
        Brande.         Rissen.
        Datum.         Schadendorf.
        Dockenhuden.         Schäferhof.
        Egenbüttel.         Schenefeld.
        Eggerstedt.         Schlickburg.
        Eidelstedt.         Schnelsen.
        Ellerbek.         Schulau.
        Esingen.         Seester.
        Etz.         Sonnendeich.
        Groß-Flottbek.         Spitzerdorf.
        Klein-Flottbek.         Stelling.
        Garstedt.         Sülldorf.
        Glinde.         Tangstedt.
        Hainholz.         Uetersen.
        Halstenbek.         Winseldorf.
        Hasloh.         Wedel.
        Heidgraben.         Wisch.
        Heidrege.   Grafschaft Rantzau:
        Heist.         Bockelses.
        Holm.         Ellerhoop.
        Hummelsbüttel.         Heede.
        Katzhagen.         Hemdingen.
        Klevendeich.         Langeln.
        Klostersande.         Lutzhorn.
        Kummerfeld.         Osterhorn.
        Kurzenmoor.         Schäferei.
        Lander.   Amt Rendsburg:
        Langelohe.         Bucken.
        Lieth.         Ellerdorf.
        Lohe.         Haale.
        Lokstedt.         Krogaspe.
        Moorrege.         Lehmbek.
        Neuendeich.         Lust.
        Niendorf.         Nübbel.
        Nienhöfen.         Rendsburg (Vorwerk).
        Nienstedten.         Seedorf.
        Groß-Nordende.         Groß-Vollstedt.
        Klein-Nordende.   Amt Segeberg:
        Oevelgönne.         Bark.
        Ottensen.         Bebensee.
        Ottmarschen.         Blunk.
        Bornhöved.         Kaltenkirchen.
        Campen.         Kisdorf.
        Fehrenbötel.         Krems.
        Fuhlrenrühe.         Lentförden.
        Glashütte.         Negernbötel.
        Gönnebek.         Nützen.
        Götzberg.         Oersdorf.
        Hagen.         Schafhaus.
        Hamdorf.         Schmalensee.
        Hasenmoor.         Schmalfeld.
        Heidmühlen.         Struvenhütten.
        Henstedt.         Ulzburg.
        Hüttbleck.         Wakendorf.
        Kattendorf.         Winsen.





Beilage No IV.




Verzeichniß

der

im Herzogthume Holstein vorhandenen Stipendien für

Studirende.


Stiftung Zeit
der
Stif-
tung
Wo die
Stif-
tung
domici-
lirt
Die
Stif-
tung ist
be-
stimmt
Capital Zinsen Der
Genuß
ist be-
schränkt
auf
Collator oder Admini-
strator nebst
Anmerkungen.
Ahlefeldsche 22. Juli
1772
Kloster
Itzehoe
für
Studi-
rende
aus
jeder
Facul-
tät
18000 Mark 2.svg 720 Mark 2.svg 3 Jahre       Die jedesmalige Aebtissin des Klosters Itzehoe vergiebt 4 Stipendien, der Verbitter die übrigen 4.
— Bevorzugt sind die Predigersöhne der Stadt Itzehoe und in der Klösterl. Itzehoer Jurisdiction.
Avenarische 25. Juli
1598
Kiel
für
Studi-
rende
aus
jeder
Facul-
tät
2400 Mark 2.svg 87 Mark 2.svg
12 β  
      Der jedesmalige Bürgermeister der Stadt Kiel.
— Bevorzugt sind die Verwandten des Stifters.
Boltensche 16. Mrz
1663
Wilster für
Theo-
logen
event.
für Ju-
risten u.
Medici-
ner
1000 Mark 2.svg 40 Mark 2.svg       Der Magistrat der Stadt Wilster und zwei der nächsten Blutsfreunde des Stifters. Es gehört zum großen wilsterschen Stipendium; bevorzugt sind die Anverwandten des Stifters oder seiner Ehefrau.
Bruhnsche 14. Juli
1639
Land-
schaft
Süder-
dith-
mar-
schen
für
Theo-
logen
2000 Mark 2.svg 80 Mark 2.svg       Der Aelteste oder der Vornehmste der Bruhnschen Familie. — Bevorzugt sind die Anverwandten und Eingebornen der Landschaft Süderdithmarschen.
Abel Buch-
waldtsche
1661 Kloster
Itzehoe
für
Theo-
logen
1000 Mark 2.svg 50 Mark 2.svg       Die Aebtissin des Klosters Itzehoe.
Buchwaldt-
sche
16. Aug
1764
Prob-
stei Pin-
neberg
für
Studi-
rende
aus
jeder
Facul-
tät
150 Mark 2.svg 6 Mark 2.svg       Der Hauptprediger in Uetersen.


Der Herzogin
Dorothea
Christina
von Holstein-
Plön
28. Dec.
1759
Prob-
stei
Plön
für
Studi-
rende
aus
jeder
Facul-
tät
12800 Mark 2.svg 471 Mark 2.svg
4 β
3 Jahre       Der König durch den Amtmann und den Prediger zu Reinfeld. — Die Stipendien sind für Eingeborene aus den Plönischen Landen bestimmt.
Doosesche 20. Feb.
1829
Wilster für
Studi-
rende
aus
jeder
Facul-
tät
für Se-
minari-
sten und
für
Schüler
24000 Mark 2.svg 960 Mark 2.svg       Die 3 Prediger der Stadt Wilster. — Bevorzugt sind Eingeborene der Stadt Wilster, dann aus der Wilstermarsch und den Städten Glückstadt, Itzehoe und Crempe.
Finksche 21. Jan
1639
Wilster für
Studi-
rende
aus
jeder
Facul-
tät
500 Mark 2.svg 20 Mark 2.svg       Der Bürgermeister und Rath der Stadt Wilster. — Es gehört zum großen wilsterschen Stipendium.
Franke-
Boyesche
16. Juli
1649
Wilster für
Studi-
rende
aus
jeder
Facul-
tät
1818 Mark 2.svg 60 Mark 2.svg 5 Jahre       Zwei Anverwandte von Abel Franke, der Eine aus der väterlichen, der Andere aus der mütterlichen Linie. — Bevorzugt sind die Blutsfreunde von väterlicher und mütterlicher Seite.
Albert Fran-
kesche
In der
ersten
Hälfte
des 17.
Jahr-
hun-
derts
Wilster für
Studi-
rende
aus
jeder
Facul-
tät
400 Mark 2.svg 16 Mark 2.svg 5 Jahre       Der Bürgermeister und Rath der Stadt Wilster. — Es gehört zum großen wilsterschen Stipendium, und bevorzugt sind die Anverwandten des Stifters.
Gryphische Im 16.
Jahr-
hundert
Kiel für
Studi-
rende
aus
jeder
Facul-
tät
und
für
Schü-
ler
2669 Mark 2.svg
14 β
55 Mark 2.svg
11½ β
      Der jedesmalige Bürgermeister der Stadt Kiel.
— Das Stipendium wird auch bisweilen zur Aussteuer eines Mädchens verwandt.


Heldtberg-
sche
13. Juli
1653
Itzehoe für
Theolo-
gen
11000Mark 2.svg 120Mark 2.svg 5 Jahre       Die 3 Prediger in Itzehoe. — Das Stipendium ist auch zum Theil für Wittwen der Diaconen in Itzehoe[GWR 4] bestimmt. — Bevorzugt sind die Verwandten des Stifters und Eingeborene der Stadt Itzehoe.
Jensen-
Wittrocksche
21. Dec.
1773
Prob-
stei
Mün-
sterdorf
für
Theolo-
gen
3000 Mark 2.svg 120 Mark 2.svg 3 Jahre       Der Amtmann zu Steinburg und der Probst des Münsterdorfischen Consistoriums. — Für Anverwandte der beiden Stifter bestimmt.
Jürgensche 12. Aug.
1694
Heili-
genha-
fen
für
Theolo-
gen
6452 Mark 2.svg
8 β
319 Mark 2.svg
9 β
      Der Prediger zu Heiligenhafen. — Die Stipendien sind für Studirende aus der Stadt Heiligenhafen bestimmt.
Königliche
philologi-
sche
1777 Univer-
sität
Kiel
für
Philo-
logen
660 Mark 2.svg 2, event
3 und
4 Jahre
      Gestiftet von dem Könige Christian VII.
Kloster-
mannsche
8. Nov.
1708
Land-
schaft
Süder-
dith-
mar-
schen
für
Theolo-
gen,
event.
für Ju-
risten
und
Medici-
ner
4000 Mark 2.svg 120 Mark 2.svg 3 Jahre       Der Probst in Süderdithmarschen, der Compastor zu Meldorf und zwei der nächsten Anverwandten des Stifters. — Bevorzugt sind die Anverwandten der beiden Stifter und dann Eingeborene der Landschaft Süderdithmarschen.
Krahmersche 21. Mai
1687
13. Juli
1696
Land-
schaft
Süder-
dith-
mar-
schen
für
Studi-
rende
aus
jeder
Facul-
tät und
für
Schü-
ler
1800 Mark 2.svg 90 Mark 2.svg 3,
event.
6 Jahre
      Der Probst in Süderdithmarschen, der Prediger zu Marne und Einer der Descendenten des Stifters. Der Genuß des Stipendiums ist bestimmt für die Descendenten des Stifters und dann für Studirende aus der Landschaft Süderdithmarschen.
Loseckensche 28. und
29. Jun
1817
Preetz für
Juristen
6000 Mark 2.svg 240 Mark 2.svg 3,
event.
4 und
5 Jahre
      Der jedesmalige Probst des Klosters Preetz. — Bevorzugt sind geborne Preetzer.


Magensche 20. Juli
1640
Amt
Stein-
burg
für
Theolo-
gen
3000 Mark 2.svg 216 Mark 2.svg 5 Jahre       Der Probst und der Amtsverwalter des Amtes Steinburg. — Bevorzugt sind die Blutsverwandten des Stifters und seiner Ehefrau und demnächst Eingeborene des Amtes Steinburg.
Meyersche 29. Aug
1684
Wilster für
Theolo-
gen
200 Mark 2.svg 8 Mark 2.svg       Bürgermeister u. Rath der Stadt Wilster. — Die Blutsfreunde des Stifters haben vor Andern den Vorzug. Es gehört zum großen wilsterschen Stipendium.
Müllersche 1676 Kiel für
Theolo-
gen
1367 Mark 2.svg
9 β und
zwei
Land-
stücke
212 Mark 2.svg
2 β
      Der Hauptprediger der Stadt Kiel. — Das Stipendium wird nicht immer an Studirende vergeben.
Herzoglich
Oldenbur-
gische
1789 Univer-
sität
Kiel
für
Studi-
rende
aus
jeder
Facul-
tät
7500 Mark 2.svg 300 Mark 2.svg 3 Jahre       Der academische Senat. — Die Stipendien sind für Oldenburger u. Eutiner Landeskinder bestimmt.
Paulische 18. Apr.
1720
22. Spt
1735
20. Mai
1738
Kiel für
Studi-
rende
aus je-
der Fa-
cultät
und
für
Schü-
ler
15000 Mark 2.svg 600 Mark 2.svg 4 Jahre
event.
2 Jahre
      Der Archidiaconus an der St. Nicolaikirche in Kiel und 2 Anverwandte des Stifters. — Bevorzugt sind die Descendenten. Das Stipendium wird auch mitunter an nichtstudirende Verwandte vergeben.
Pollicerische 22. Spt
1623
Neu-
stadt
für
Theolo-
gen
1000 Mark 2.svg 62Mark 2.svg       Der Magistrat und die Kirchenvorsteher in Neustadt. — Ist für einen Predigersohn der Stadt Neustadt bestimmt.
Margareta
Rantzausche
1609 Ahrens-
burg
für
Theolo-
gen
3000 Mark 2.svg 150 Mark 2.svg 4 Jahre       Die Descendenten der Stifterin. — Bevorzugt sind die Söhne des jedesmaligen Predigers in Woldenhorn.
Otto und
Daniel
Rantzausche
1637 Neu-
stadt
für
Theolo-
gen
734 Mark 2.svg 45 Mark 2.svg
14 β
4 Jahre       Der Magistrat der Stadt Neustadt. — Für Eingeborene der Stadt Neustadt.


Rantzau-
Bülowsche
8. Jan.
1655
Neu-
stadt
für
Theolo-
gen
3000 Mark 2.svg 150 Mark 2.svg 1 Jahr       Die Descendenten der Stifterin. — Bevorzugt sind die Söhne der Prediger zu Bargteheide.
Rantzau-
Sehestedtsche
1622 Itzehoe für
Theolo-
gen
3000 Mark 2.svg 180 Mark 2.svg 4 Jahre       Der Magistrat in Itzehoe. — Bevorzugt sind Eingeborene der Stadt Itzehoe u. Predigersöhne außerhalb der Stadt.
Rantzausche 17.
März
1669
Ah-
rens-
burg
für
Theolo-
gen
9000 Mark 2.svg 360 Mark 2.svg       Die Descendenten der Stifterin. — Dieses Stipendium kann auch an Nothleidende, oder zur Aussteuer eines armen Mädchens vergeben werden.
Reutersche 26.
August
1631
Wilster für
Studi-
rende
aus
jeder
Facul-
tät
725 Mark 2.svg 27 Mark 2.svg
12 β
      Der Hauptprediger zu Wilster. — Der Stipendiat muß ein Eingeborener der Wilsterschen Gemeinde sein.
Reventlow-
sche
15.
Novbr.
1751
Kloster
Uetersen
für
Studi-
rende
aus
jeder
Facul-
tät
1500 Mark 2.svg 30 Mark 2.svg       Die beiden Prediger in Uetersen, mit Zuziehung der Klösterlichen Kirchenjuraten.
Richardische 20. Dec.
1785
Univer-
sität
Kiel
für
Studi-
rende
aus
jeder
Facul-
tät
6000 Mark 2.svg 300 Mark 2.svg 2 Jahre       Der academische Senat. — Bevorzugt sind Hamburger und Kieler Eingeborene.
Die Rugischen
Mahn- und
Sühn- Gelder
21. Apr.
1574
Wilster für
Studi-
rende
aus
jeder
Facul-
tät
und
für
Schü-
ler
700 Mark 2.svg 24 Mark 2.svg
8 β
      Der Magistrat der Stadt Wilster.
Schassische 13.
Novbr.
1675
Kiel für
Phi-
lolo-
gen.
12000Mark 2.svg 600 Mark 2.svg 1 Jahr       Der academische Senat.


Schelensche 6. Jan.
1684
Prob-
stei
Mün-
sterdorf
für
Theolo-
gen
9540 Mark 2.svg 360 Mark 2.svg       Der jedesmalige Besitzer von Heiligenstedten.
— Bevorzugt sind Eingeborene des Fleckens Preetz, der Stadt Hamburg u. Söhne der Prediger, welche in dem münsterdorfischen Consistorium Sitz und Stimme haben.


Schnacksche 10. Apr.
1770
Prob-
stei
Plön
für
Theolo-
gen
18000Mark 2.svg 300 Mark 2.svg 3 Jahre       Der Magistrat der Stadt Plön und die Prediger der Altstadt. — Bevorzugt sind die Nachkommen des Mannes der Stifterin und Eingeborene aus den Plönischen Landen.
Schrödersche 7. April
1741
Altona für
Theolo-
gen, Ju-
risten
und
Medi-
ciner
39000Mark 2.svg 600 Mark 2.svg 3 Jahre       Das Collegium Gymnasium in Altona. — Für 9 arme Altonaer Gymnasiasten und 2 Stipendien für arme Studirende.
Sehestedtsche 1. Mai
1643
Kloster
Preetz
für
Theolo-
gen
6000 Mark 2.svg 144 Mark 2.svg 3 Jahre       Die Priörin und der Probst des Klosters Preetz, ferner der Prediger an der Fleckenskirche. — Bevorzugt sind Eingeborene des Klösterl. Preetzer Districts.
Steinmann-
sche
1649 Amt
Stein-
burg
für
Theolo-
gen
1600 Mark 2.svg 102 Mark 2.svg 5 Jahre       Der Probst des münsterdorfischen Consistoriums u. nach der Stammfolge-Ordnung der Aelteste von den Erben der Stifter. — Bevorzugt sind Verwandte des Stifters und dann Eingeborene der Stadt Crempe und der Cremper- und Wilstermarsch.
Steinmann-
Schmidtsche
6. Sep.
1723
Amt
Stein-
burg
für
Studi-
rende
aus je-
der Fa-
cultät
6112 Mark 2.svg 8 β 150 Mark 2.svg 4 Jahre       Der jedesmalige Amtsverwalter des Amtes Steinburg. — Für Verwandte des Stifters und seiner Ehefrau bestimmt.
Thienensche 1743 Kloster
Preetz
für
Theolo-
gen
3000 Mark 2.svg 114 Mark 2.svg 3 Jahre       Der jedesmalige Probst des Klosters Preetz. — Bevorzugt sind Eingeborene des Fleckens Preetz.


Thiesensche 29. Dec.
1615
Kirch-
spiel
Wessel-
buren
für
Theo-
logen
842 Mark 2.svg 52 Mark 2.svg
10 β
3 Jahre       Die Kirchenvorsteher zu Wesselburen. — Wird nur an einen Eingebornen des Kirchspiels Wesselburen vergeben.
Toschlagsche Im
Anfan-
ge des
18.
Jahr-
hund.
Prob-
stei Pin-
neberg
für
Studi-
rende
und für
Schü-
ler
600 Mark 2.svg 24 Mark 2.svg       Der Probst des Klosters Uetersen.
Aus den Lega-
ten für die
sogenannten
geheimen
Testa-
mentsar-
men
1580 Kiel für
Studi-
rende
aus
jeder
Facul-
tät
9477 Mark 2.svg
13 β
nebst
mehre-
ren
Grund-
stücken
30 Mark 2.svg       Der Hauptprediger in Kiel, und 3 angesehene Bürger dieser Stadt.
Vahlertsche 6. Mai
1785
21. Feb.
1800
Crem-
per-
marsch
für
Theo-
logen
event.
Philo-
logen
Juri-
sten,
Medici-
ner
und
Schü-
ler
6600 Mark 2.svg 252 Mark 2.svg 3 Jahre       Der Probst des Münsterdorfischen Consistoriums, der Landschreiber der Crempermarsch und der älteste männliche Descendent des Stifters. — Nur für Eingeborene der Crempermarsch bestimmt.
v. d. Wisch-
sche
19. Mrz
1806
Kloster
Preetz
für
Theolo-
gen
6000 Mark 2.svg 240 Mark 2.svg 3 Jahre       Der jedesmalige Probst des Klosters Preetz.
Wolf-Gu-
densche
25. Dec.
1705
25. Mrz
1743
Kiel für
Studi-
rende
aus
jeder
Facul-
tät
12000 Mark 2.svg 283 Mark 2.svg
3 β
3 Jahre       Der Bürgermeister und der Hauptprediger der Stadt Kiel. — Bevorzugt sind die Anverwandten des Stifters.
Zwei Stif-
tungen, de-
ren Gründer
unbekannt
Wahr-
schein-
lich im
17.
Jahr-
hund.
Wilster für
Studi-
rende
aus je-
der Fa-
cultät
600 Mark 2.svg 24 Mark 2.svg       Der Bürgermeister und Rath der Stadt Wilster. — Die Stipendien gehören zum großen Wilsterschen Stipendium.
 
Die jährlichen Revenüen betragen demnach: 10,187Mark 2.svg 13½ β.
 

 


Beilage No V.




Uebersicht

des

Vermögensstatus der Commünen in den Landdistricten

des Herzogthums, mit Ausnahme der Kirchen-, Schul- und

Armencommünen, in dem Jahre 1838, nebst den Verbesserun-

gen und Verschlechterungen in dem Jahre 1839.


Commünen. 1838. 1839.
Brace segment, over, end-left.png Brace segment, over, span.png Brace segment, over, span.png Brace segment, over, mid-left.png Brace segment, over, mid-right.png Brace segment, over, span.png Brace segment, over, span.png Brace segment, over, end-right.png
Brace segment, over, end-left.png Brace segment, over, span.png Brace segment, over, span.png Brace segment, over, mid-left.png Brace segment, over, mid-right.png Brace segment, over, span.png Brace segment, over, span.png Brace segment, over, end-right.png
Activa. Passiva. Verbesse-
rung.
Verschlech-
terung.
            I. Amt Bordesholm: Reichsthaler.svg β Reichsthaler.svg β Reichsthaler.svg β Reichsthaler.svg β
  1. Amtscommüne Bordesholm 200
            II. Amt Kiel:
Brace segment, right, end-top.png
Brace segment, right, mid-top.png
Brace segment, right, mid-bot.png
Brace segment, right, end-bot.png

haben
keine
Schulden

            III. Amt Cronshagen
            IV. Amt Cismar
            V. Amt Neumünster:    
  1. Amtscommüne Neumünster 2250 625
  2. Flecken Neumünster 7587 24 312 24
       VI. Landschaft Norder-                
       dithmarschen:                
  1. Die Landschaft Norderdithmarschen 99821 36 320042 24 6789 23
  2. Kirchsp. Wesselburen 1237 33 327832 5 2021 39
  3. Kirchsp. Lunden 1698 29 151318 17 1291 25
  4. Kirchsp. Hennstedt 9321 32 61484 14 611 42
  5. Kirchsp. Neuenkirchen 60 29328 29 575 6
  6. Kirchsp. Norderwöhrden 123 16 34162 14 433 16
  7. Kirchsp. Hemme 2656 24 66830 26 404 41
  8. Kirchsp. Tellingstedt 133 16 28308 1 3579 23
  9. Kirchsp. Delve 410 23515 22 1641 40
10. Kirchsp. Heide 6564 33 125
11. Kirchsp. Weddingstedt 48 32 13109 10 173 16
12. Kirchsp. Büsum 6918 25 42583 29 408 16
       VII. Landschaft Süder-                
       marschen:                
  1. Die Landschaft Süderdithmarschen 129756 42 385333 20 9082 44
  2. Ksp. Südervogtei Meldorf, Marsch 2625 625 625
  3. Dorf Süder- und Norder-Busenwurth 166 32
  4. Ksp. Nordervogtei Meldorf 29380 20 271 11
  5. Nordermeldorfer-Schleusencommüne 7020 533 16    
  6. Flecken Meldorf 1833 16 126 32
  7. Ksp. Barlt 3082 17 1113 16 703 14
  8. Barlter Schleusencommüne 1333 16
  9. Ksp. Marne mit St. Michaelisdom 6816 5
10. Neufelder Schleusencommüne
11. Kattrepeler und Fahrstedter-                
       Schleusencommüne 1333 16 666 32
12. Helser Schleusencommüne 1666 32 333 16
13. Binnen Ksp. Brunsbüttel 1400
14. Brunsbütteler-Koog 5313 32
15. Brunsbütteler-Schleusencommüne
16. Brunsbüttel, Söstemannhusen und Wall 5182 24 42 16
17. Binnen Ksp. Eddelak 3795 1918 23 360 46
18. Eddelaker-Schleusencommüne 241 32 2695 333 16
19. Ksp. Wöhrden 2806 32 219 15 135 49
20. Wöhrdener-Schleusencommüne[GWR 5] 2833 16 166 16
21. Dorf Wöhrden 600 100
22. Südervogtei Meldorf, Geest 2766 437 24 404 8
23. Dorf Süderhastedt 110
24. Dorf Großen-Rade 38 16
25. Dorf Bokholt
26. Ksp. Albersdorf
27. Dorf Nordhastedt 100
28. Ksp. Hemmingstedt 66 32 516 32 200
29. Dorf Feddringen 1937
30. Dorf Büttel 113 16
31. Dorf Busenwurth
32. Ketelsbüttel  
33. Josenburger-Schleusencommüne 100
34. Dorf Fahrstedt 113 16
VIII. Herrschaft Pinneberg:                
  1. Fleckenscommüne Vormstegen 175
  2. Fleckenscommüne Klostersande 233 16
  3. Flecken Uetersen 2283 16
       IX. Amt Plön:                
  1. Amtscommüne Plön
Brace segment, right, end-top.png
Brace segment, right, mid-top.png
Brace segment, right, mid-bot.png
Brace segment, right, end-bot.png

haben
keine
Schulden

  2. Neustadt Plön
             X. Amt Ahrensbök
             XI. Grafschaft Rantzau:      
  1. Flecken Elmshorn 1923 16 166 32
2. Flecken Barmstedt 2025 2741 16 64 12
3. Landdistrcite Barmstedt und Hörnerkirchen 5500 200
4. Commüne Raa und Besenbek 1566 266 32
XII. Herrschaft Herzhorn:                
nebst den Vogteien Sommerland und Grönland 10166 32 833 16
XIII. Amt Reinbek:                
Amtscommüne Reinbek 1000
XIV. Amt Trittau:                
Amtscommüne Trittau 11610 32 2010
XV. Amt Tremsbüttel:                
1. Dorfschaft Itzstedt 283 16
2. Dorfschaft Neu-Rahlstedt 300
XVI. Amt Rendsburg:                
Flecken Kellinghusen 2089 26 76
XVII. Amt Segeberg:                
Flecken Bramstedt 133 16 133 16
XVIII. Amt Steinburg:                
1. Cremper Gemeinde Marschcommüne 97750 1000
2. Cremper Marsch-Criminalcommüne 7465 18 1812 15
3. Außenfleths-Interessenten
Brace segment, left, half-top.png
Brace segment, left, half-bot.png
haben keine
Schulden
4. Cremper Extra-Marschcommüne 5172 13 45169 19
5. Wilster-Marschcommüne 194578 16 2566 32
6. Wilster-Marsch-Deichbandsinteressenten 30141 32 3333 16
7. Camperreger Schleuseninteressenten im Jahre 1837 4325 40 6207 24
8. Hollerwettern-Schleuseninteressenten[GWR 6] im Jahre 1837 5050 419 18
9. Ksp. Wilster, Deichbands-Interessenten der neuen Seite, im Jahre 1837 2550 3050
XIX. Amt Traventhal
Brace segment, left, half-top.png
Brace segment, left, half-bot.png
hat keine
Schulden
XX. Amt Reinfeld:                
Amtscommüne Reinfeld 8651 37 8209 3
XXI. Amt Rethwisch
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Brace segment, left, half-bot.png
hat keine
Schulden





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