Topographie Holstein 1841/A011

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Topographie Holstein 1841
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Stiftung Zeit
der
Stif-
tung
Wo die
Stif-
tung
domici-
lirt
Die
Stif-
tung ist
be-
stimmt
Capital Zinsen Der
Genuß
ist be-
schränkt
auf
Collator oder Admini-
strator nebst
Anmerkungen.
Der Herzogin
Dorothea
Christina
von Holstein-
Plön
28. Dec.
1759
Prob-
stei
Plön
für
Studi-
rende
aus
jeder
Facul-
tät
12800 Mark 2.svg 471 Mark 2.svg
4 β
3 Jahre       Der König durch den Amtmann und den Prediger zu Reinfeld. — Die Stipendien sind für Eingeborene aus den Plönischen Landen bestimmt.
Doosesche 20. Feb.
1829
Wilster für
Studi-
rende
aus
jeder
Facul-
tät
für Se-
minari-
sten und
für
Schüler
24000 Mark 2.svg 960 Mark 2.svg       Die 3 Prediger der Stadt Wilster. — Bevorzugt sind Eingeborene der Stadt Wilster, dann aus der Wilstermarsch und den Städten Glückstadt, Itzehoe und Crempe.
Finksche 21. Jan
1639
Wilster für
Studi-
rende
aus
jeder
Facul-
tät
500 Mark 2.svg 20 Mark 2.svg       Der Bürgermeister und Rath der Stadt Wilster. — Es gehört zum großen wilsterschen Stipendium.
Franke-
Boyesche
16. Juli
1649
Wilster für
Studi-
rende
aus
jeder
Facul-
tät
1818 Mark 2.svg 60 Mark 2.svg 5 Jahre       Zwei Anverwandte von Abel Franke, der Eine aus der väterlichen, der Andere aus der mütterlichen Linie. — Bevorzugt sind die Blutsfreunde von väterlicher und mütterlicher Seite.
Albert Fran-
kesche
In der
ersten
Hälfte
des 17.
Jahr-
hun-
derts
Wilster für
Studi-
rende
aus
jeder
Facul-
tät
400 Mark 2.svg 16 Mark 2.svg 5 Jahre       Der Bürgermeister und Rath der Stadt Wilster. — Es gehört zum großen wilsterschen Stipendium, und bevorzugt sind die Anverwandten des Stifters.
Gryphische Im 16.
Jahr-
hundert
Kiel für
Studi-
rende
aus
jeder
Facul-
tät
und
für
Schü-
ler
2669 Mark 2.svg
14 β
55 Mark 2.svg
11½ β
      Der jedesmalige Bürgermeister der Stadt Kiel.
— Das Stipendium wird auch bisweilen zur Aussteuer eines Mädchens verwandt.