Schnaugsten
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Hierarchie
Regional > Litauen > Schnaugsten
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Schnaugsten
Einleitung
Schnaugsten oder Schnaugsten Andres, auch Schnausten Andres, Andreß Schnaugst, Kreis Memel, Ostpreußen.
- Zu Schnaugsten gehörte Gumbinnischken.
- Sznaugsten, Sznauksten, Sznauksten Nauseden, Sznaukszten, Sznauszten[1]
Quellen:
- ↑ Taufbuch Prökuls
Name
Der Name Schnaugsten ist ein Spitzname.
Politische Einteilung
1940 ist Schnaugsten eine Gemeinde mit den Dörfern Grickschen, Liewern und Schnaugsten.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Schnaugsten gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Dawillen, vor 1854 allerdings zum Kirchspiel Prökuls.
Katholische Kirche
Schnaugsten gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Schnaugsten gehörte 1888 zum Standesamt Gellszinnen und 1907 zum Standesamt Dawillen. Die Zugehörigkeit wechselte 1891.
Bewohner
Geschichte
1711
- Laßen: Martin, Griegel Tuhmeit
- Wybrantzen:
- Enrollierte: Martin - 9. 8br 1710 (Anm.: Sterbedatum), Griegel Tuhmeit - 11. 9br 1710 (Anm.: Sterbedatum)
Quellen:
Janczik, Bruno und Naunheim, Fritz: Dragoner, Wibranzen und Enrollierte aus der Zeit der großen Pest, Berichte und Tabellen der Ämter 1711, II. Die nördlichen Ämter in Altpreußische Geschlechterkunde, Neue Folge, 38. Jahrgang, Band 20, 1990, Hamburg, Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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