Portal:Grafschaft Mark

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Wappen der Grafen von der Mark
Grafschaft Mark

Herzlich Willkommen im Portall Grafschaft Mark von GenWiki. Hier finden Heimat- und Familienforscher Informationen und Hilfen rund um die Grafschaft Mark im Heiligen Römischen Reich.

Siegel:Adolf II. von der Mark 1341
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Geografie, Natur- und Landeskunde [Bearbeiten]

Portal: Grafschaft Mark/Geografie


Verwaltung [Bearbeiten]

Ältere Gerichtsverfassung:
Die historischen märkischen Frei-, Go- und Landgerichte wurden nach den fränkischen Eroberungen durch Karl den Großen auf der erhaltenen sächsischen Gerichtsverfassung mit ihren Strukturen in Kontinuität aufgebaut. Auf dieser Basis entwickelten sich wohl die märkischen Gerichtsbezirke Bochum, Hattingen, Unna, Kamen, Hamm, Eichlinghofen und Wulferich.

Kirchspielsverfassung:
Die planmäßige Ausbreitung des Christentums erfolgte erst nach der vollständigen Unterwerfung des Sachsenlandes im 8. Jahrhundert. Zunächst wurden als Schwerpunkte die Urpfarreien errichtet, von denen die später gegründeten Kirchen abgepfarrt worden. Die ältesten Kirchen der Mark, am Hellweg liegend, sind wohl Bochum, Dortmund und Unna, wohl strategisch abgesichert durch königliche Domänen. Die Kirchspielsgrenzen, besonders bei den Tochterkirchen und später abgetrennten und verselbständigten Filialkirchen stimmen nicht immer mit den sonstigen politischen Grenzen (auch nicht bei den Markenzugehörigkeiten) überein.

Daraus ergaben sich nach und nach kommunale Verwaltungseinheiten wie Kirchspiele, Marktorte, Flecken und Minderstädte (Freiheiten), diese umfaßten ihrerseits Höfe, Hofesverbände und Bauerschaften aus denen sich später wiederum Kirchspiele und Kommunen entwickeln konnten.

Amtsverfassung:
Als im April 1263 kölnische Reiter das nahe Dorf Hatneggen ( Hattingen ) brandschatzten, verjagte der Blankensteiner Burgdroste Bern Bitter die räuberische Soldateska. Berhard Bitter van Steynhues oder „lapidea domo“ (1258/64) war „officialis“ (Burgdroste) und „Dapifer“ (Landdrost) des Grafen Engelbert von der Mark (1249-77). In dieser Zeit waren die märkischen Landesherren noch in die Kämpfe um die Befestigung ihres Territoriums verwickelt.

Um die Wende zum folgenden Jahrhundert treten weitere „officiales oder „officiati“ sowohl als angehörige des Drosten- als auch des Richterstandes auf, dann jeweils von einer Burg oder festen Stadt aus. Deren Amsbezirke sind zur Verwaltung der landesherrlichen Gerechtsame untereinander in Ämtern (als untere märkische Verwaltungsbehörden) abgegrenzt:

Landtagsfähige Städte <1697:

Gerichtsbezirke:

Märkische Lehen in der Grafschaft Limburg:


Standesvertretungen [Bearbeiten]

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Städtebuch [Bearbeiten]

Portal: Grafschaft Mark/Städtebuch


Kultur, Religion und Bildung [Bearbeiten]

Portal: Grafschaft Mark/Kultur


Geschichte [Bearbeiten]

Portal: Grafschaft Mark/Geschichte


Handel, Gewerbe, Verkehr, Industrie [Bearbeiten]

Portal: Grafschaft Mark/Gewerbe


Bibliografie [Bearbeiten]

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Heimatkundliche Forschung [Bearbeiten]

Portal: Grafschaft Mark/Forschung


Personen, Familien und Bevölkerung [Bearbeiten]

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Archive [Bearbeiten]

Portal: Grafschaft Mark/Archive


Webseiten [Bearbeiten]

Portal: Grafschaft Mark/Webseiten

QS icon star red.svg Wichtiger Themenbegriff
Bedeutungsveränderungen des Begriffs “Stadt” in der Grafschaft Mark:

Erwähnung, Veränderungen und Beschreibung jeweils bei den einzelnen Orten in der Grafschaft Mark.

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enter Münzstätten in Westfalen

1/4 Stüber, Dortmund

Dortmund und Soest sind die ältesten Münzstätten in Westfalen, wo bereits im 10. Jahrhundert Münzprägungen bezeugt sind. Ind Dortmund befand sich die bedeutendste Münzstätte Westfalens.

Weitere Angaben aus Westfalen befinden sich bei den Aufschreibungen zu den einzelnen Städten, dazu ergänzende Angaben des 20. Jahrhunderts zum regionalen oder lokalen Notgeld.

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