Höpingen (Darfeld)

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Höpingen: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Münster > Kreis Coesfeld > Rosendahl > Darfeld > Bauerschaft Höpingen

Historische Lage

Zeitschiene vor 1803

Ortsname

  • 1188—1300 „Hopingen"

Ritter

  • 1244 „Aspelanus de Hopingen miles" [1]

Zeitschiene nach 1802

Landesherren

Verwaltungseinbindung

Einwohner

Bildungswesen

Kulturtechniken

Elementarschule im Kreis Coesfeld

  • 1864: Schule zu Höpingen, Größe 630 Quadratfuß (=58,5 qm), 56 Kinder, davon 3 arme Kinder schulgeldfrei, Schulgeld für Sommer- und Wintersemester je 13 SGr, dazu Heizungskosten von 5 SGr im Wintersemester, 1 Lehrer, Jahrsmietwert der Lehrerwohnung 12 Rt, Gesamtjahresgehalt auf 110 Taler. [4]
Jahr Ortsteil Ort Schulart Geschlecht Schülerzahl Klassen Lehrperson Bemerkung
1893 Höpingen Kirchspiel Darfeld Volksschule gemischt 54 1 Hubert Empting * 03.11.1830, Amtsantritt 01.01.1854 -.-[5]

Literatur

Bibliografiesuche

Fußnoten

  1. Quelle der Früherwähnungen: Provinz Westfalen/Gedruckte Quellen zur Geschichte Westfalens: Philippi, Güterv. v. Dale, S. 410; Westf. Urkundsbuch III, Nr. 421
  2. Quelle: Bahlmann, P. Dr.: Regierungsbezirk Münster (Aschendorff 1893)
  3. Quelle: Hic Leones
  4. Quelle: Mersmann, Statistische Nachrichten über den Kreis Coesfeld pro 1862/64 (G.A.Hülswitt, Münstern 1865)
  5. Quelle: Statistische Übersicht der katholischen Schulen des Reg.bez. Münster (Schöningh, Münster 1893)

Weblinks

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<gov>HOPGENJO32PA</gov>