Vreden
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Münster > Kreis Borken > Vreden
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Ortsteile
Bevölkerung
Quellen
- Bistumsarchiv Münster, Generalvikariat, Bestand Vreden: Pfarrkirche ad. s. Georgium M., Pfarre, darin
- Status acatholicorum 1624, 1627 (Bestand A 3)
- Verzeichnis der Reformierten 17. Jhdt. (Bestand A 6)
- Status animarum 1749 Hs. 152 f. 344
Quelleneditionen und Bearbeitungen
- Hermann Terhalle: Die Bevölkerung von Stadt und Kirchspiel Vreden im Jahre 1949. Eine Auswertung und Quellenedition des "Status Animarum" von 1749, in: Beiträge des Heimatvereins Vreden zur Landes- und Volkskunde, Heft 10. Vreden 1978.
- Publikation sämtlicher Steuer- und Bevölkerungslisten von Stadt und Kirchspiel Vreden in der Reihe "Beiträge des Heimatvereins Vreden zur Landes- und Volkskunde":
- Quellen zur Bevölkerungsgeschichte von Stadt und Kirchspiel Vreden, hrsg. von Hermann Terhalle:
- Teil I (1498-1632), Vreden 2002, 191 Seiten
- Teil II (1660-1687), Vreden 1999, 288 Seiten,
- Teil III (1757-1811), Vreden 1997, 263 Seiten,
- Teil I bis III zum Sonderpreis von 32 Euro
- Bestellungen bitte an den Heimatverein Vreden, Hamaland-Museum, Butenwall 4, 48691 Vreden, richten.
- Quellen zur Bevölkerungsgeschichte von Stadt und Kirchspiel Vreden, hrsg. von Hermann Terhalle:
Verwaltung
Jäger und Förster des Fürstbistums
- Ferdinand Dürre, Amtsjäger (1776)
- Johann Hermann Dürre, Adjunct (1776)
Kirchliche Einteilung
Geschichte
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische und historische Urkunden
Katholische Kirche Zwillbrock:
- Taufregister 1740-1811, 1846-1877, 1855-1870, Batchnummer C99949-1
Kirchenbücher
Andere genealogische Quellen
Archive und Bibliotheken
Archive
Stadtarchiv Vreden
Generalvikariat im BAM
- Das Pfarrarchiv .
Lokales Pfarrarchiv Vreden
- Das Pfarrarchiv der Kirche liegt .
Die Kirchenbücher von ).
Personenstandsarchiv Westfalen-Lippe in Detmold:
- Vreden
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
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