Olfen
Olfen: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...
Olfen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Olfen (Begriffserklärung). |
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Münster > Kreis Coesfeld > Olfen
Einleitung
Name
„Ulfloo", „Ulfloa", „Ulflaon" 889; „Ulflon" 1142; „Olffen" 1166; „Ulflethe" 12. J., „Olfnen" 1253, „01fon" 1290
Pfarrei
- 1188-1300 „parrochia Oflen"
- 1268 „Johannes plebanus in Ulphen"
Familienname
- 1188-1300 „Gherardus de Uflen";
Grundherrschaft
- 889 schenkte der Münstersche Bischof Wolfhem sein Erbgut, den Hof 0lfen mit der Kirche st. Viti, dem Kloster Werden.
- 12. Jhdt. hatte das Kloster Überwasser in Münster hier Besitz.
Landschaftslage
1954: Olfen liegt in etwa 50 m Höhe auf der südlichen geräumigen Talterrasse der Stever (zur Lippe) 13 km östlich des Halterner Lippeknies am Dortmund-Ems-Kanal im landschaftlichen Übergang des mit einem Mosaik von Ackerbreiten, feuchten Wiesenauen und kleinen Waldflecken übersäten flachen inneren Münsterlands zum waldreichen und von einzelnen Hügelgruppen bewegten Westmünsterland. 10 km südwestlich die waldbedeckte Haard und 12 km nordwestlich die Borkenberge.
Ortsursprung
889 schenkte der münstersche Bischof Wulfhelm sein Erbgut, den Hof Olfen mit der Kirche, dem Kloster Werden; im 12. Jhdt. hatte das Kloster Überwasser in Münster hier Besitz. Der Hof wird 1265 im Besitz des münsterschen Dompropstes genannt; auf ihm erwuchs der Ort.
Stadtgründung
Olfen soll 1589 durch Fürstbischof Ernst von Münster Wigboldrechte erlangt haben. Wicbold 1592, 1601 und noch 1790. Im 19. Jhdt. Stadt.
Stadt als Siedlung
Bauliche Entwicklung
Planlos gewachsener Ort mit unregelmäßigem Grundriß und etwa rippenförmigem Straßennetz. Befestigungen nach älteren Anfängen 1592 ff. mit Gräben und 4 hölzernen Toren, nicht mehr erhalten.
Gebäude
Kirche schon 889 erwähnt, als Vituskirche aber nicht vor 836 gegründet, gotischer Bau 1881 abgebrochen, neugotischer Neubau 1893. Haus Sandfort 4 km südöstlich, Wasserschloß, Renaissance.
Zerstörung 2. Weltkrieg
9 Häuser zerstört, Schäden sind 1954 beseitigt.
Bevölkerung
Bevölkerungsverzeichnisse
Status Animarum
- Olfen St. Vitus: Status Animarum 1749, Original, Digitalisat bei Matricula
- Olfen St. Vitus: Status Animarum 1749, Abschrift, Digitalisat bei Matricula
Kirchenbücher
Kirchenbücher kath.: seit 1650.
Folgende Bücher/Jahrgänge sind jetzt erfasst:
- KB 5 – Geburten von 1804 – 1836
- KB 8 – Geburten von 1837 – 1869
- KB 6 – Hochzeiten von 1804 – 1840
- KB 9 – Hochzeiten von 1840 – 1904
- KB 7 – Verstorbene von 1804 – 1835
- KB11 – Verstorbene von 1836 - 1850
- Olfen, St. Vitus, Matriken (1650 - 1934), Digitalisate online bei Matricula
Abschriften der Mormonen
Zivilstandsregister
- Zivilstandsregister Olfen St. Vitus 1810-1814, Digitlisate bei Matricula
Staats- und Personenstandsarchiv Detmold
- 1832-1874 (rk.) Geburten, Heiraten, Tote
- 1808-1831 (rk.) Geburten, Tote
- 1822-1847 (Bürgermeisterei, Juden) Geburten, Heiraten, Tote
- 1832-1847 (Bürgermeisterei, Juden) Geburten, Heiraten, Tote
- 1847-1874 (Gerichtsbezirk, Juden) Geburten, Heiraten, Tote
- 1847 (Gerichtsbezirk, Dissidenten) Geburten, Heiraten, Tote
- 1872-1874 (Gerichtsbezirk, Dissidenten) Geburten, Tote
Jüngere Einwohnerzahlen
Einwohner
- 1810: 2.311 (Quelle: Heinz-K. Junk: Einwohnerzahlen der Gemeinden des Grossherzogtums Berg. Zs. des Bergischen Geschichtsvereins, Bd. 96)
- 1812: 2.128 (Heinz-K. Kunk)
- 1818: 2.o51 (Heinz-K. Kunk)
- 1818: 1.012 Einwohner (E.), 1828: 1.123 E., 1843: 1.239 E., 1858: 1.346 E., 1871: 1.471 E., 1885: 1.556 E., 1895: 1.869 E., 1905: 1.847 E., 1925: 2.159 E., 1933: 2.775 E., 1939: 2.704 E., 1946: 3.603 E., 1950: 3.704 E. (davon im Stadtkern 3.053 Einwohner).
Sprache
Gliedert sich mit seiner niederdeutschen Mundart in den Raum Dortmund des Westfälischen ein, der ink 'euch', iht 'ihr' spricht und für den Wenfall 'mich' die Wemfallform mi gebraucht. In Werne kennt der Sprachspott den Satz : 'Ik gong düör de Gauernpaut un gong üöver'n Kanaul [Dortmund-Ems] un konn den Kiärktaun sein': in Werne `Graornpaot, Kanaol, Kiärktaon'.
Wirtschaft
Maße und Gewichte
Olfener Maß
- 1840 Geltungsgebiet: Stadt und Kirchspiel Olfen.
- Benennung: Stadt Olfener Malt gleich 12 Scheffel, 1 Scheffel gleich 4 Spind, 1 Spint gleich 4 Becher.
- Die Untersuchung wurde bewerkstelligt an einem auf dem Gemeindehaus zu Olfen befindlichen Scheffel.
- Die Untersuchung hat für die Größe des Ortsmaßes ergeben in preußischen Kubikzoll 1.804,916 oder abgerundet 1.805 Kubikzoll. Ein Kubikzoll zu 17,89 ml gerechnet entspricht der Scheffel heute 32,29 Liter.
- Die Untersuchung wurde bewerkstelligt an einem auf dem Gemeindehaus zu Olfen befindlichen Scheffel.
- Siehe auch: Fürstbistum Münster/Maße und Einheiten
- Benennung: Stadt Olfener Malt gleich 12 Scheffel, 1 Scheffel gleich 4 Spind, 1 Spint gleich 4 Becher.
Handel und Gewerbe
1954: Noch vorwiegend Ackerbürgerstädtchen. 1586: 2 Jahrmärkte bewilligt, um 1845: 2 Jahr- und Viehmärkte genannt. Um 1845 Textilindustrie (Färbereien, Zeugdruckereien, Leineweberei) und Holzschuhverfertigung. 25% der Bevölkerung im Jahr 1954 in der Landwirtschaft, 30% in Handwerk und Gewerbe, 45% als Arbeiter in den Industrien der nahegelegenen Städte. In der Stadt nur wenige kleine Betriebe: Karosseriewerk, Baugeschäft 1947, Kleiderfabrik.
Verkeht
1954: Olfen liegt an der Bundesstraße Wuppertal-Datteln -0lfen- Lüdinghausen-Münster. Doch ist die nächste Nebenbahn Dortmund-Lünen-Selm-Dülmen-Gronau mit Bahnhof in Selm 6 km westlich entfernt. Der an 0lfen vorbeiführende Dortmund-Ems-Kanal hat keine Bedeutung für das ländliche 0lfen.
Umgebungsbedeutung
1954: Olfen ist Mittelpunkt der nächst umliegenden ländlichen Streusiedlungsgehöfte.
Verwaltung
Rat
Bürgermeister, Schöffen und Gemeinsleute 1592 erwähnt.
Gericht
Stadtgericht seit etwa 1600.
Lagerbuch Amt Werne (historisch) 1769
Lagerbuch des Fürstbistums Münster 1769, Hausstatistik nach Hofgrößen, Pferdezahlen im Wigbold und Kirchspiel Olfen
- Anmerkung zur Tabelle:
- 1) = Freye Häuser
- 2) = Schatzbare Häuser
- 3) = Summe der Häuser
- 4) = Darinnen befinden sich
- 5) = Einfache Schatzung
Städte Kirchspiele |
Bauerschaften u.freye Häuser |
1) Klöster u. Adelige |
1) geistl., priv. |
2) Vollerben |
2) ½ Erben |
2) ¼ Erben |
2) Kötter |
2) Brinksitzer |
3) Effectiv |
3) reduc. in Vollerben |
4) Vorspann- pferde, Stück |
4) Stallung f. Pferde Stück |
5) Rtlr |
5) fl. |
5) Pf. |
Wigbold u. Kirchspiel Olfen |
Wigbold fürstlich |
. | 3 | 4 | 12 | 20 | 15 | 104 | 158 | 26 3/8 | 15 | 248 | 28 | 2 | 6 |
Wigbold u. Kirchspiel Olfen |
Bauerschaft Kökelsum fürstlich |
. | . | . | 8 | 9 | 2 | 6 | 25 | 6 7/8 | 17 | 100 | 37 | 2 | . |
Wigbold u. Kirchspiel Olfen |
Bauerschaft Reschede fürstlich |
. | . | . | 11 | 6 | 5 | 20 | 42 | 8 7/8 | 20 | 112 | 37 | 19 | . |
Wigbold u. Kirchspiel Olfen |
Bauerschaft Sülsen u. Eversum fürstlich |
. | . | . | 7 | 3 | 6 | 11 | 27 | 5 11/16 | 14 | 68 | 27 | 24 | 10 |
Wigbold u. Kirchspiel Olfen |
Bauerschaft Vinumb fürstlich |
. | . | . | 7 | 3 | 2 | 31 | 43 | 6 7/16 | 13 | 68 | 24 | . | 2 |
Wigbold u. Kirchspiel Olfen |
Freyhaus Blomensath v. Fabricius |
1 | . | . | . | . | . | . | 1 | 1 | 1 | 12 | . | . | . |
Wigbold u. Kirchspiel Olfen |
adel. Haus Füchtelen 1 Wassermühle von Wulff |
1 | . | . | 1 | . | . | . | 2 | 1 ½ | 4 | 20 | . | . | . |
Wigbold u. Kirchspiel Olfen |
Kapelle Lemhegge, Bauerschaft Sulen |
. | . | . | . | . | . | . | .. | .. | . | . | . | . | . |
Wigbold u. Kirchspiel Olfen |
adel. Haus Rauschenburg
|
1 | . | . | . | . | . | . | 1 | 1 | 4 | 12 | . | . | . |
Wigbold u. Kirchspiel Olfen |
adel. Haus Reschede u. 1 Wassermühle
|
1 | . | . | 1 | . | . | . | 2 | 1 ½ | 3 | 20 | . | . | . |
Wigbold u. Kirchspiel Olfen |
adel. Haus Ronhagen Frh. v. Wulff |
1 | . | . | . | . | . | . | 1 | 1 | 2 | 12 | . | . | . |
Wigbold u. Kirchspiel Olfen |
adel. Haus Sandfurth v. Bodelschwing |
1 | . | . | . | . | . | . | 1 | 1 | 3 | 12 | . | . | . |
Wigbold u. Kirchspiel Olfen |
adel. Haus Senne v. Bodelschwing |
1 | . | . | . | . | . | . | 1 | 1 | 3 | 12 | . | . | . |
Summa | Wigbold u. Kirchspiel Olfen |
7 | 3 | 4 | 47 | 41 | 30 | 172 | 304 | 62 ¼ | 99 | 696 | 54 | 20 | 6 |
Bei der Schatzung 1769 zählt 1 Reichstaler 28 Schillinge und 1 Schilling 12 Pfennig.
- Quelle: Lagerbuch Fürstbistum Münster 1769
- Quellenbearbeitung Bodo Stratmann (2012)
Landesherrschaft
Landesherren
- < 1802 Fürstbistum Münster, Amt Werne (historisch)
- 1803-1807 Königreich Preußen, Erbfürstentum Münster
- 1807 durch den Frieden von Tilsit an das Kaiserreich Frankreich, Großherzogtum Berg, Ruhrdepartement
- 1813-1815 Preußisches Gouvernement Weser-Rhein, Kreis Dortmund
- 1816 Königreich Preußen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Münster, Kreis Lüdinghausen, Amt Olfen
- 1946 Land Nordrhein-Westfalen, ab 1975 Kreis Coesfeld
Verwaltungseinbindung
- 1895: Stadt Olfen, Dorf oder Landgemeinde in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Münster, Kreis Lüdinghausen, Amt Olfen
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Standesamt Olfen, Amtsgericht Lüdinghausen, ev. Kspl Lüdinghausen, kath. Kspl Olfen, Postbezirk, Telegrafenstation
- Gesamtfläche: 863,1 ha, (1895) 1 Wohnplatz, 294 Gebäude,
- Einwohner: 1.869 Einwohner (87 Evangelische, 1.754 Katholiken, 28 Juden)
- Wirtschaft: Schleiferei (Holzstoff).
- Olfen, Kirchspiel, Dorf oder Landgemeinde
- Zuständigkeit/Einrichtungen: ev. Kspl Lüdinghausen, kath. Kspl Olfen,
- Gesamtfläche: 4358,0 ha, (1895) 7 Wohnplätze, 237 Gebäude
- Einwohner: 1.469 Einwohner (33 Ev., 1436 Kath.).
- Quelle: Hic Leones
Kriegerische Ereignisse
Durch Holländer 1589-90 gebrandschatzt.
Siegel, Wappen, Fahne
Stadtgebiet
1885: 860 ha, 1951: 856 ha. Amt Olfen umfaßt Gemeinden 0lfen-Stadt und 0lfen-Kirchspiel.
- 1975 kommunale Neugliederung: 1975 Stadt Olfen aus Stadt Olfen und Gemeinde Kirchspiel Olfen.
- Die Gemeinde Olfen ist Rechtsnachfolgerin des Amtes Olfen.
Kirchenwesen
Bistümer seit Mittelalter
- Archidiakonat von St. Mauritz, 1954 Dekanat Lüdinghausen im Bistum Münster. Pfarrer von 0lfen zuerst 1166 erwähnt. 1235 wird der Haupthof 0lfen unter den Gütern der münsterschen Dompropstei genannt, die auch von je das Kollationsrecht der Pfarrstelle hatte.
Reformation
Erst nach 1945 in nennenswertem Umfang Protestanten.
Bekenntnisse
1871: 2 Ev., 1925: 23 Ev., 1946: 455 Ev., 87% Kath.
Wohlfahrstspflege
1954: Marienhospital (Krankenhaus der kath. Kirchengemeinde). Elektrizität durch Fremdstrombezug von den VEW.
Bildungswesen
Schulen
Schule im 16. Jhdt. vorhanden. Volksschule. Private Rektoratschule 1925 genannt, besteht 1950 nicht mehr.
- Verding eines Neubaues.
- Mit höherer Genehmigung wird der Neubau eines Schulhauses in der Stadt Olfen, am Dienstage den 17ten k. M. Dezember, dahier öffentlich verdungen; wozu fähige Unternehmer eingeladen werden.
- Der Kosten-Anschlag zu 1514 Rthlr. 9 Gr. 2 Pf., Zeichnung und Bedingungen liegen auf der Verwaltungsstube zur Einsicht offen.
- Olfen am 28. November 1822.
- Der Bürgermeister C. Homann.
- Vermischte Nachrichten, in: Rheinisch-Westfälischer Anzeiger (Hamm) vom 3. Dezember 1822.
Artikel-Quellen
- Schneider, Heinrich: "Die Ortschaften der Provinz Westfalen bis zum Jahr 1300....(1936)
- Deutsches Städtebuch, Handbuch städtischer Geschichte, Bd. III. Nordwest-Deutschland, II. Westfalen (1954) W. Kohlhammer Verlag Stuttgart
- Adreßbücher, Stadtarchiv
Bibliografie
- Frese, Werner: Geschichte der Stadt Olfen, Verlag für Regionalgeschichte, ISBN: 9783895348891:
- Bau-u. Kunstdenkmäler, Kreis Lüdinghausen (1893).
- Büld, Heinrich: Volk und Sprache im nördl. Westfalen (1939).
- Schwieters: Geschichtliche Nachr. über den westl. Teil des Kr. Lüdinghausen (1891).
- Volltextsuche nach Olfen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Archiv
- Olfen/Stadtarchiv
- Katholisches Pfarrarch.
Anzeigen, Bekanntmachungen
- [1822] Bekanntmachung.
- Verpachtung, am Donnerstag, den 22. August, Morgens 9 Uhr, die im Kirchspiel Olfen gelegene sogenannte Flasheimer-Huve, cirka 8 Morgen groß, und verpachtet an Pieper und Koch.
- Die Ausbietung geschieht zur vorgegebenen Zeit auf den Grundstücken selbst, und werden die Bedingungen in Termine bekannt gemacht, doch können auch solche zuvor beim Unterzeichneten eingesehen werden.
- Werne den 30. Juli 1822. Der Domainen-Rentmeister Koch.
- Rheinisch-Westfälischer Anzeiger (Hamm), Nr. 66, Freitag den 16. August 1822. Seite 1585.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
- Westfälische Gesellschaft für Genealogie und Familienforschung
- Arbeitsgemeinschaft Westmünsterland Genealogie
Historische Webseiten
Heimatforschung in Westfalen
Städte und Gemeinden im Kreis Coesfeld (Regierungsbezirk Münster) | |
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>OLFFENJO31QR</gov>