Rees

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Düsseldorf > Kreis Kleve > Rees


Lokalisierung von Rees im Kreis Kleve

Einleitung

Wappen

Wappen Rees.jpg

In Rot ein silberner Schlüssel mit rechts gekehrtem Bart.

Zur Stadt Rees gelangten (24. Juni 1969) die Gemeinden Bergswick, Esserden, Reesereyland, Reeserward, Speldrop (Amt Rees-Land), Bienen, Grietherbusch und Grietherort (Amt Vrasselt). Am 1. Januar 1975 kamen die Gemeinden Millingen, Empel (Amt Millingen), Groin, Haldern, Heeren-Herken und Teile der Gemeinde Haffen-Mehr (Amt Haldern) dazu.

1228 verliehh Erzbischof Heinrich von Köln Rees Stadtrechte. Der Schlüssel, dessen Bart Kreuzform besitzt, weist auf den Apostel Petrus, Patron des Erzbistums. Das Zeichen begegnet in mittelalterlichen Siegeln, im 14. Jahrhundert bereits in Wappenform.

Neufassung 1965.


Quelle: Nagel, Rolf: Rheinisches Wappenbuch, Die Wappen der Gemeinden, Städte und Kreise im Gebiet des Landschaftsverbandes Rheinland, Köln 1986. ISBN 3-7927-0816-7

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Die Stadt Rees besteht aus den folgenden Ortsteilen:

Bienen | Empel | Haffen | Haldern | Mehr | Millingen | Rees

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Historische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung REEEESJO31ES


http://gov.genealogy.net/item/map/REEEESJO31ES.png





Wappen des Kreises Kleve Städte und Gemeinden im Kreis Kleve (Regierungsbezirk Düsseldorf)

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