Haldern

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Haldern: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...
Hierarchie:
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Düsseldorf > Kreis Kleve > Rees > Haldern
1822 bis 1945: Regional > Preußen > Rheinprovinz > Regierungsbezirk Düsseldorf > Kreis Rees > Amt Haldern > Haldern

Einleitung

Verwaltungseinbindung

Zuständigkeiten/Infrastruktur

1931 Amt Haldern, Kreis Rees, Regierungsbezirk Düsseldorf, Sitz Haldern, Bürgermeister Ingenhorst, Fernsprecher 58

  • Gemeinde Haldern: Landwirtschaftsgemeinde, Gemeindevorsteher Weber, Ortsklasse C
    • Einwohner: 2.755, Kath. 2.447, Ev. 298, Israelisch 10
    • Gesamtfläche: 2.661 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (kath), Pfarramt (ev), Volksschule 4, Krankenhaus (Kirchengemeinde), Pensionat Aspel, Ärzte 1, Post u. Telegraf u. Eisenbahnstation Haldern, Polizei (kom.) 1, Feuerwehr (frw.), Spar- u. Darlehnsgenossenschaft, Elektrizitätsversorgung (RWE), Gasversorgung (Rees), Sportplatz, Eisenbahn
    • Politik, Gemeindevertretung 12 Sitze,
      • Quelle: Handbuch der Aemter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung

  • 1975 kommunale Neugliederung: 1975 Orte der Ämter Haltern und Millingen zur Stadt Rees mit den Stadtteilen Bergswick, Bienen, Empel, Esserden, Grietherbusch, Grietherort, Groin, Haffen-Mehr, Haldern, Heeren-Herken, Millingen, Rees, Reesereyland, Reserward, Speldrop. 1975 zum Kreis Kleve

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Bistümer

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Personenstandsregister

  • Rupprecht, Peter: Register der Urkunden des Personenstandes der Munizipalität Haldern: 1810 bis 1814 (Mitteilungen aus dem Schloßarchiv Diersfordt: Beiheft 36
  • Personenstandsregister Sterbefälle 1874-1938, Zweitschriften 11254-11318, Digitalisate

Adressbücher

Grabsteine

Historische Quellen

Zeitungen

  • Katholisches Kirchenblatt für die Dekanate Emmerich, Kalkar, Kleve und Rees im Bistum Münster / Rees, Haffen, Mehr, Bergerfurth, Haldern, Isselburg.
  • St. Georgsblatt Haldern

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Nagler, Renate: Geschichte der evangelischen Kirche in der Gemeinde Haldern. 1983
  • Oostendorp, Aloys: Chronik der katholischen Volksschule Haldern. 1967
  • Bambauer, Klaus: Arnold von Haldern - ein unbekannter Weselaner. 1996
  • Heimatverein <Haldern>: Haldern 950 Jahre. 1990
  • Rotthauwe, Helmut: Land an Rhein und Issel und die böse Sieben. 1975
  • Storm, Josef: »Irmgard von Aspel« (Reihe: Bilder mit Texten und Liedern. 2005
  • Heimatverein <Haldern>: Haldern einst und jetzt
  • Rees-Haldern: Das Lindendorf am Niederrhein. 1949
  • Haldern, Marien-Hospital (Ca. 1955)
  • Rees (Haldern): St. Georg. 1993
  • Wichmann, E.: Aus der 900jährigen Geschichte eines niederrheinischen Dorfes. 1949
  • Oostendorp, Aloys Aus der Geschichte des Amtes Haldern. 1965
  • Euwens, Jan Wellem: Der Batenberg auf dem Buschkamp - der letzte Bergfred der klevischen Landwehr in Haldern bei Rees? 1985
  • Hegmann, Heinz: Die Schutzmantelmadonna von Eva Brinkman am Kindergarten in Haldern - vormals an der Schulkapelle in Schledenhorst. 1989

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Haldern

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>HALERNJO31FS</gov>