Vardingholt

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Vardingholt: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie:

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Münster > Kreis Borken > Rhede > Vardingholt

Vardingholt : Le Coq, Topographische Karte -Westfalen (1805)

Zeitschiene vor 1803

Landgut

1209 „villa Verdincthorpe";

Grundherrschaft

  • 1209 bekundet der Münstersche Bischof Otto, daß Gottschalk v. Heiden dem Ägidiikloster in Münster 1 Zehnten in Vardingholt geschenkt hat. [1]

Zeitschiene nach 1802

Landesherren

Verwaltungseinbindung

Amt Rhede

1931 Amt Rhede, Kreis Borken, Regierungsbezirk Münster, Sitz Rhede,

Gemeinde Vardingholt

  • Gemeinde Vardingholt: Landwirtschaftsgemeinde Gemeindevorsteher Tangerding. Ortsklasse D.
    • Einwohner 1.232, (Kath. 1.216, Ev. 16).
    • Gesamtfläche 2.919 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Volksschulen 2. Bestellungspostamt. Eisenbahnstation, Rhede 6 - 7 km. Elektrizitätsversorgung
    • Politik: Gemeindevertretung 9 Mitglieder, alle Zentrum.
      • Quelle: Handbuch der Aemter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung

Kirchenwesen

Bistümer

Pfarrei

  • Die Marienkapelle in Vardingholt ist 1934 erbaut worden.

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Heimatforschung in Westfalen

Zufallsfunde

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>VAROLTJO31IU</gov>

  1. Quellen der Früherwähnung: Tibus (S. 1068), Provinz Westfalen/Gedruckte Quellen zur Geschichte Westfalens: Westf. Urkundsbuch III. Nr. 55