Gibbischen Peter
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Hierarchie
Regional > Litauen > Gibbischen Peter
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Gibbischen Peter
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Einleitung
Gibbischen Peter, Kreis Memel, Ostpreußen
Name
Alternative Namen und Schreibweisen
- Gibbischken Peter, 1503 Hans Gybbeis, 1540 Peter Gybbis, 1687 Peter Gibbischen, Gibbischen
- Gibbischen-Peter[1]
Namensdeutung
Der Name weist auf ein körperliches Gebrechen des Ortsgründers Peter.
- prußisch-sudauisch "gibis" = gebogen, gekrümmt
- lettisch "gibti" = in Ohnmacht fallen
- litauisch "gybti" = in Ohnmacht fallen, genesen, sich von einer Krankheit erholen, aber auch reich werden
Allgemeine Information
Politische Einteilung
1.5.1939: Gibbischen-Peter kommt zur Gemeinde Girngallen-Matz. [2]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Gibbischen Peter gehörte 1912 zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.
Katholische Kirche
Gibbischen Peter gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Gibbischen Peter gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Krottingen.
Schule
Gibbischen Peter hatte eine Schule.
Der Eingang zu dem ehemaligen Schulgelände ist hier zu sehen: [1]
Das erhaltene Gebäude mit Nebengebäude ist hier in einer Ansicht bei GoogleMaps zu sehen: [2]
Es scheint ein privates Anwesen zu sein oder einer Institution oder einem Unternehmen als Räumlichkeiten zu dienen.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>PETTERKO05NU</gov>
Quellen
- ↑ Messtischblatt 0192 Nimmersatt (1912) © Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm