Eggerode

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Eggerode: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Münster > Kreis Borken > Schöppingen > Eggerode

Eggerode : Le Coq, Topographische Karte -Westfalen (1805)

Zeitschiene vor 1803

Name

1151 „Ecgenrothe"; 1285 „Eckenrothe"; 1295 „Eggenrod"

Grundherrschaft

1151 bestätigt der Münstersche Bischof Werner, daß das Kloster Asbeck das Haus Eggerode, genannt „Sperwerinchus" besitzt, das 2 Schilling als Zehnten zahlt

Familienname

Landesherren

Amtsangehörige Gemeinde

Verwaltungseinbindung

Infrastruktur

1931: Amt Schöppingen, Kreis Ahaus, Regierungsbezirk Münster, Sitz Schöppingen.

  • Gemeinde Eggerode, Landwirtschaftsgemeinde. Gemeindevorsteher Schulze - Eggenrodde, Ortsklasse D.
    • Einwohner 233, Kath.
    • Gesamtfläche 122,6 ha.
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (kath). Volksschule. Bestellungspostamt, Eisenbahnstation Darleld 5 km. Pflichtfeuerwehr. Spar- u. Darlehnsgenossenschaft. Elektrizitätsversorgung. Autoverbindung.
    • Politik: Gemeindeverordnete 6 Mitglieder.
      • Quelle: Handbuch der Aemter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung

Bevölkerungsverzeichnisse

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold

Abschriften der Mormonen

Kirchenwesen

Bistümer

Pfarrei

Die Herren v. Eggerode gründeten auf ihrem Haupthofe eine Kirche, die wohl im 12. Jahrhundert Pfarrechte erhielt und von Schöppingen getrennt wurde. Das Pfarrgebiet umfaßte nur das auf dem Hof entstandene Dorf und zwei ehemalige Unterhöfe in den Pfarren Darfeld und Schöppingen. Aus der Gründungszeit stammt noch der romanische Turm der Marienkirche, die später ein einschiffiges gotisches Langhaus erhielt. 1739 fügte man das Chor an.

  • Die Wallfahrtskapelle mit dem Gnadenbild aus dem 13. Jahrhundert stammt aus dem Jahre 1844 und wurde 1951 mit einem Chor versehen.

Archiv

Literatur

  • Bau- u. Kunstdenkmäler, Kreis Ahaus, S. 25 f.

Bibliografiesuche

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Heimatverein

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung EGGODEJO32OB


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