Martin Gajel
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Hierarchie
Regional > Litauen > Martin Gajel
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Martin Gajel
Einleitung
Martin Gajel, Kreis Memel, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1670 Martin Gailis[1], 1725 Martin Gaile[2]
Namensdeutung
Der Zusatz Gail ist ein Spitzname.
- lettisch "gaīlis" = Hahn
- nehrungs-kurisch "gails" = Hahn (Gockel)
Allgemeine Information
- Nach der Beschreibung im Hubenbuch hat die Ansiedlung Martin Gajel um 1719 in der Nähe von Spengen (1540 Stanißlaus Gaylus) gelegen.[3]
Angrenzende Orte
Politische Einteilung
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Martin Gajel gehörte zur Landkirche Memel (Memel Land).
Verschiedenes
Karten
![](/images/thumb/e/ef/Spengen_URMTB008_1860.jpg/430px-Spengen_URMTB008_1860.jpg)
Martin Gajel lag vermutlich einmal nahe bei Spengen im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
![](/images/thumb/4/47/Spengen_MTB0393.jpg/430px-Spengen_MTB0393.jpg)
Martin Gajel lag vermutlich einmal im Gebiet der Gemeinde Spengen oder Umgebung im Messtischblatt 0393 Götzhöfen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SPEGENKO05PO</gov>