Süssenthal

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Disambiguation notice Süßenthal ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Süßenthal (Begriffserklärung).


Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Allenstein > Süssenthal

Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Süßenthal (Kath. Kirchspiel)


Geschichte

  • 03.03.1847: Diebstahl eines Hengstes aus dem Stall des Bauern Franz Greifenberg in der Nacht.
  • 28.10.1851: Anzeige im Allensteiner Kreisblatt von Joseph Tolksdorf zum Verkauf seines separieten Grundstücks in der Feldmark nebst Wohn- und Wirtschaftsgebäuden.
  • 25.07.1854: Der Köllmer Jacob Krämer ist als Schulze bestellt worden.
  • 13.12.1854: Die Schafpockenkrankheit hat im Ort aufgehört.
  • 26.02.1855: Dem Bauerwirten Andreas Thiel ist in verwichener Nacht eine Rappstute gestohlen worden.
  • 16.04.1859: Der Schulzengutsbesitzer Franz Gutt ist als Schulze bestellt worden.
  • 02.06.1863: Verschiedene Landparzellen im früheren Nieswandtschen Hauptplan zu beiden Seiten des Weges nach Neu Vierzighuben sowie das an der Plutker Landstraße belegene Nieswandtsche Waldstück werden im Kruge von Süßenthal verkauft. Nähere Auskünfte gibt es beim Krugbesitzer Kunigk.
  • 06.03.1865: Bestätigung der Wahl der Köllmer Franz Gutt zum Schulzen.
  • 07.02.1867: Zum Bau der katholischen Kirche in Liebstadt wurden von der Dorfschaft 4 Thlr 5 Sgr gespendet.[1]
  • 14.12.1867: Subhastationstermin für das Grundstück Nr. 41 der Eheleute Johann Weisspfahl und Elisabeth geb. Tolksdorf.[2]
  • 06.05.1914: Der Besitzer Anton Jeschki ist zum Schöffen der Gemeinde gewählt, bestätigt und vereidigt worden.
  • 07.05.1874: Bildung des Amtsbezirks Süssenthal Nr. 9 aus den Landgemeinden Groß Damerau, Neu Vierzighuben, Plutken und Süssenthal und dem Gutsbezirk Gradtken.
  • 01.01.1883: Der Amtsbezirk Süssenthal umfaßt die Landgemeinden Groß Damerau, Neu Vierzighuben, Plutken und Süssenthal und den Gutsbezirk Gradtken.
  • 01.01.1908: Der Amtsbezirk Süssenthal umfasst die Landgemeinden Groß Damerau, Neu Vierzighuben, Plutken und Süssenthal und den Gutsbezirk Gradtken.
  • 06.05.1914: Besitzer Anton Jeschki ist zum Schöffen der Gemeinde gewählt, bestätigt und vereidigt worden.
  • 1927: Borchert in Süssenthal ist Amtsvorsteher von Süssenthal.
  • 01.09.1931: Der Amtsbezirk Süssenthal umfasst die Landgemeinden Groß Damerau, Neu Vierzighuben, Plutken und Süssenthal.
  • 01.01.1945: Der Amtsbezirk Süssenthal umfasst die Landgemeinden Groß Damerau, Neu Vierzighuben, Plutken und Süssenthal.
  1. AK 1867, S. 43
  2. AK 1867, S. 364