Oelde

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Münster > Kreis Warendorf > Oelde

Lokalisierung der Stadt Oelde innerhalb des Kreises Warendorf
Oelde um 1939

Einleitung

Wappen

Wappen der Stadt Oelde Beschreibung:

In Blau ein aufwärts gekehrter silberner Halbmond, darüber ein 6strahliger silberner Stern.

Siegel / Fahne

  • Das älteste erhaltene Siegel (1754 ) des Wigbolds Oelde zeigt den Kirchenpatron Johannes den Täufer, auf dem Arm ein Lamm haltend, zu seinen Füßen ein Schild mit den verschlungenen Buchstaben V und L; in einem nach 1814 entstandenen Siegel die gleichen Bilder, doch statt der beiden Buchstaben eine goldene Sonne.
  • Fahne: Blau-weiß, das obere Drittel weiß mit dem Wappenschild.


Name

„villa Ulidi in pagpo Dregini“ (9. Jh.), Ulithi (um 900), „parochia Olede“ (1188, 1277, 1313), „Ulede“ (1207), „Ulethe“ (1214), „Olethe“ (1276) „Olede“ (1277). Das Kloster Werden hatte hier um 900 Besitz, ebenso das Kloster Herzebrock im 11. Jahrhundert. Der „sacerdos Thetmarus“ wird 1214 erwähnt.

Landschaftslage

Oelde am Axtbach liegt 90-96 m hoch im Kernmünsterland am nördlichen Rand der Beckum-Stromberger Landschwelle (hügelige Aufragungen von Kreidemergeln) in einer durch Streusiedlungen und Einzelhofwirtschaft bestimmten Landschaft.

Ortsursprung

Kirche und Ort erwuchsen auf dem Grunde eines bischöflichen Hofes.

Stadtgründung

  • Im 14. Jh. wurde der bischöflichen Hof mit Mauern und Türmen befestigt und als bischöfliche Paulsburg gegen die Grafen von Tecklenburg errichtet.
  • Oelde war seit dem 16. Jh. mit dem Recht eines Wigbold versehen und wurde erst Anfang 18. Jh. zur Stadt erklärt, nahm aber die Städteordnung von 1841 nicht an, sondern wurde nach der Landgemeindeordnung von 1856 verwaltet.

Bürgerrechtsquelle-Bürgerbuch

  • Oelde, 1959 Kreis Beckum (Wigbold seit dem 16. Jh., Stadt Anfang 18. Jh.) Bürgerbuch (Ratsbuch mit Protokollabschriften, Bürgerlisten und Einbürgerungsvermerken) 1570-1726 (Amtsarchiv Oelde), 237 Bll., Blatt 47-59: „Nachrichtung, welchergestalt die einkommenden Manns, Frauens ihre Bürgerschaft gewinnen", 1660-1724. — Ratsbuch mit Schatzungslisten, Protokollen, Willküren, Bürgerlisten und Einbürgerungsvermerken, 1591, 1723-1797 (Amtsarchiv Oelde), S. 101-103: Bürgerliste vom Jahre 1726 (150 Bürger), S. 183-185: Bürgerliste vom Jahre 1784 (192 Bürger), anschließend (bis S. 282): „Designatio derer, so die Bürgerschaft gewonnen". 1729-1800.
    • Ergänzende Quellen: Schatzungsliste des Wigboldes von 1571, Bürgerverzeichnis von 1609, Einbürgerungseintragungen von 1660-1793 (sämtlich im Amtsarchiv Oelde).
      • Veröffentlichung: August Cappenberg, Aus dem alten Oelder Bürgerverzeichnis (Auswertung der Schatzungsliste von 1571 und der Bürgerliste von 1609). In: Heimatblätter der Glocke. Oelde 1959, Nr. 252. Die Veröffentlichung der Bürgerrechtslisten (durch Aug. Cappenberg) in den „Heimatblättern" war 1959 vorgesehen.

Siedlungsentwicklung

  • Oelde war um 1954 eine planlos gewachsene Siedlung mit länglichem Grundriss und rippen- bzw. leiterförmigem Straßennetz und besaß eine gekrümmt verlaufende Hauptstraße, welche zu einem rechteckigen großen Kirchplatz (Baublock füllend) in Stadtmitte erweitert war.
  • Mauern und Tore (Münster-, Ost-, Stromberger und Sünninghauser Tor) sind nicht erhalten.

Siedlungsgliederung

Stadtteile
Historische Ortsteile

Besondere Gebäude

  • Die alte kath. Pfarrkirche Johannes der Täufer, zuerst erwähnt 1188, erbaut auf bischöflichem Grund, wohl bischöfliche Gründung, erbaut 12. (?) Jh., verschiedentlich umgebaut 1510 (Turm und Chor), 1651 und 1725-36 (Langhaus), Erweiterung und Abbruch des Turms 1864.
  • Rathaus abgebrannt 1605, Neubau 1608, abgebrochen Ende 19. Jh., vor 1954 Neubau.
  • Paulsburg durch Bischof Heidenreich Wulf von Münster 1382-92 erbaut, verpachtet 1652, nicht mehr erhalten.
  • Haus Geist, Adelssitz, 3 km nordwestlich der Stadt, 17. Jh., Renaissance, Kapelle 1667; abgebrannt 1812.
  • Ev. Kirche 1880.

Zerstörungen, Brände

  • 1605 brannte die „Lange Straße" (Hauptstraße) mit dem Rathaus ab, die Ruggestraße 1800 (105 Wohnhäuser und 6 Brennereien).

Adelshäuser

Bevölkerung

  • 1609: 834, 1750 erst 971 Einwohner.

Bevölkerungsaufnahmen

  • Hauptverzeichnisse der Population sind die Kirchenbücher: kath. ab 1651.

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold

  • Zivistandsregister: Geburten, Aufgebote, Heiraten, Tote 1810-1814
  • Katholiken: Geburten, Heiraten, Tote 1815-1874
  • Juden (Bgm) Geburten, Heiraten, Tote 1822-1847, (GB) Geburten, Heiraten, Tote 1847-1874

Einwohner

Adressbücher

Berühmte Personen

  • Kapuzinerbruder Ambrosius, aus Oelde, + 1705 in Werne, Architekt (Schloß Ahaus, Kapuzinerkirchen Werne, Rüthen, Borken, Paderborn).
  • August Euler, Flugzeugkonstrukteur, * 20. 11. 1868 in Oelde.

Einwohnerzahlen

  • 1809: 1141 Einwohner
  • 1818: 1397 Einwohner
  • 1828: 1623 Einwohner
  • 1843: 1749 Einwohner
  • 1858: 2165 Einwohner
  • 1871: 2556 Einwohner
  • 1885: 3136 Einwohner
  • 1895: 3241 Einwohner
  • 1905: 4057 Einwohner
  • 1910: 4660 Einwohner
  • 1919: 5200 Einwohner
  • 1925: 5933 Einwohner
  • 1933: 6691 Einwohner
  • 1939: 7547 Einwohner
  • 1946: 10269 Einwohner
  • 1950: 11113 Einwohner

Sprache

Die alte Mundart von 0elde ordnet sich um 1950 in den Raum Arnsberg-Paderborn-Herford ein. Kennzeichen: sin '(ich) bin', boggen 'bauen', ju 'euch', mi 'mir' und 'mich'. Sprachspott der Ennigerloher über das Oelder hoggen 'hauen', boggen 'bauen', heggen 'heuen', meggen 'mähen', wo sie 'hauen, bauen, heien, meien' sagen; die Grenze zwischen -gg- und -au- usw. läuft hier.

Wirtschaft

Gewerbe / Handel

  • Ackerbürgerstadt bis Ende 19. Jh., im 17. und 18. Jh. Leineweberei (Amtsordnung 1789); im 19. Jh. 2 Lohgerbereien, Mühlen mit kleinen Sägewerken, eine Bockemühle, Brauereien und seit der Kontinentalsperre mehr als 20 Kornbrennereien. 3 Kram-.und Viehmärkte um 1845 genannt. Seit der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts Eisen-und Maschinenfabriken verschiedener Art.
  • 1954 Hauptindustriezweige: Herstellung von Separatoren, Zentrifugen (Firma gegr. 1893), Emaillewaren, Preß- und Stanzerzeugnissen, Draht und Drahtgeflechten, Möbeln, Fleisch- und Wurstwaren; außerdem 2 Fabriken zur Herstellung von Oberbekleidung.

Verkehr

  • Oelde liegt nur 4-5 km nördl. der mittelalter¬lichen Handelsstraße Dortmund-Hamm-Minden, 1954 entsprechende Bundesstraße und Autobahn Köln-Hannover (seit 1938, Anfahrt 1,5 km südl. von Oelde).
  • Bahnanschluß 1848/52 an die Hauptstrecke Hamm-Hannover.

Umgebungsbedeutung

Der Einflussbereich von Oelde ersteckte sich 1954 über das engere Streusiedlungs- und Einzelhofumland.

Verwaltung

Der Rat

Die historische Ratswahl erfolgte jährlich am 1. Mai. Gewählt wurden jeweils 2 Bürgermeister oder Vorsteher und die Achtmannen oder Ratsherren. Gewählt wurden diese durch 4 Kürgenossen. Die Kürgenossen wurden bis 1720 durch die Vorsteher bestimmt, nachher durch das Los erwählt. Die Kürgenossen bestellten die Achtmänner, welche wiederum die beiden Vorsteher ernannten.

Ratswahlbestimmung

Die fürstbischöfliche Ratswahlbestimmung von 1720 wurde dadurch nötig, daß die von den Bürgermeistern eingesetzten Kürgenossen immer wieder die gleichen Kreise bei der Ratsherrenwahl berücksichtigten, was zu zahlreichen Beschwerden geführt hatte.

Gericht

  • Zuständig war das Gogericht 0elde mit der höheren und niederen Gerichtsbarkeit.
  • 1815 Land- und Stadtgericht, 1849 Kreisgerichtskommission, 1879 Amtsgericht.

Landesherrschaft

Historische Gebietszugehörigkeit

Kriegerische Ereignisse

  • 1457 währen der Münstersche Stiftsfehde durch den Edelherrn Bernhard VII. von der Lippe zerstört.
  • 1622-23 stark beschädigt durch Truppen Christians von Braunschweig.
  • 1674 unter den Kriegen des Fürstbischofs Christoph Bernhard (von Galen) von Münster nochmals stark beschädigt.

Schützengilden

(muß noch))

Finanzwesen

Münzwesen

Notgeld. 1921: 10 Pfg. Aluminium. Folgende Ausgaben in Papier. 1920: 50 Pfg., 1, 2 Mark. 1921:5 Mark. 1923:10 Werte von 1 Mill. bis 100 Md.

Stadtgebiet

Fläche 1858: 677 ha, 1905 und 1946: 678 ha, 1951: 679 ha.

Kirchenwesen

Katholisch

Turm der St. Johanneskirche
Tafel an der St. Johanneskirche
Altar der St. Johanneskirche
  • Das Pfarrsprengel Oelde gehörte zum Bistum Münster (rk.). Auch das Kollationsrecht der auf den Bischof Liudger (809) zurückgehenden Kirche hatte immer der Bischof von Münster. Das Archidiakonat über die Pfarrei wurde vor 1313 dem Propst von St. Martin zu Münster übertragen. Seit Anfang 19. Jh. gehörte Oelde zum kath. Dekanat Beckum.
  • 1946: 85% Kath.

St. Johannes


Kirchenarchiv rk.

Das historische Pfarrarchiv der Kirche St. Johannes (rk) in Oelde aus dem Generalvikariat im Bistumsarchiv Münster beginnt um 1494. Darin u. a.

  • Status animarum 1750,
  • Kommunikantenverzeichnis ca. 1690 (1693?).
  • Einkünfte 1652. Pastoratseinkünfte ab 1585.
  • Vikarie Regum et St. Anna Einkünfte ab 1655.
  • Kaplanei Einkünfte ab 1626.
  • Schulwesen Einkünfte ab 1627.
  • Armenwesen Einkünfte ab 1630.


Abschriften

  • Kommunikantenliste 1693.
    Bearbeitet von: Dr. Jörg Wunschhofer, Nordstraße 3, 59269 Beckum,
    E-Mail-Adresse: j.wunschhofer@wggf.de
  • Status animarum (1749/50).
    Bearbeitet von: Norbert Henkelmann, Kerßenbrockstraße 22, 48147 Münster.
    E-Mail-Adresse: norbert.henkelmann@muenster.de .



Evangelisch

Ev. Kirche
  • Evangelische Gemeinde seit 1848 im Kirchenkreis Gütersloh.
  • 1871: 87 Ev., 1895:123 Ev., 1925: 424 Ev., 1939: 503 Ev., 1946: 1447 Evangelische Christen.



Wohlfahrtspflege

  • Stadt. Gaswerk gegr. 1905.

Bildungswesen

  • 1954 Mehrere Volksschulen.
  • Rektoratschule privat 1850, Städt. 1880.
  • Höhere Mädchenschule privat 1865, Städt. 1887, mit der Rektoratschule 1939 zur städt. Mittelschule vereinigt, vor 1954 städt. Rektorat- und Realschule für Knaben und Mädchen.
  • Gewerbliche Berufsschule seit 1880.

Zeitungen

Die Glocke (Tageszeitung, auch für die Nachbarkreise Warendorf und Wiedenbrück), gegründet 1880. www.die-glocke.de

Quellen der Stadtgeschichte

  • Amtsarchiv Oelde (im Archiv des Kreises Warendorf, ab 1366)
  • Kath. Pfarrarchiv


Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher der kath. St. Johanniskirche

Mormonenregister

Historische Quellen

Das Kriegerdenkmal für die Opfer der Kriege 1864,1866 und 1870/71

Adressbuch von 1934

Adressbuch der Stadt Oelde von 1938

Adressbuch des Kirchspiels Oelde von 1938

Geschichte von Oelde (aus dem Adressbuch von 1934)

Bürgerechtsquelle-Bürgerbuch

  • Beckum (1220), Bürgerbuch der Stadt Beckum (Staatsarchiv Münster, Dep. Stadt Beckum II B 3). Ab Blatt 65 (neue Zählung) Bürgeraufnahmen 1463-1621; ab Blatt 122 Bürgeraufnahmen 1714-1766.

Bilder, Fotos und historische Karten

Heimatvereine

  • Heimatgemeinschaft Altenfelde v. 1919 e. V., Kontakt: Bernhard Rose jun., Letterstraße 3, 59302 Oelde, Telefon: 02555 4713
  • Heimatverein Lette e.V., Kontakt: Vorsitzende(r) Heinrich Spliethoff, Beelener Straße 19, 59302 Oelde – Lette. Telefon: 05245 5685
  • Heimatverein Oelde e.V., Kontakt: Vorsitzende(r) Hans Rochol, Lange Straße 27, 59302 Oelde, Telefon: 02522 3488, Fax: 02522 960947, E-Mail: heimatverein.oelde@t-online.de
  • Heimatverein Sünninghausen, Kontakt: Vorsitzende(r) Hanno Wagemann, Hölschenbrede 6, 59302 Oelde – Sünninghausen, Telefon: 02520 585
  • Heimatverein Stromberg, Kontakt: Vorsitzende(r) Johannes Heckenkemper, Theodor-Fontane-Straße 7, 59302 Oelde – Stromberg, Telefon: 02529 1057

Archive


Bibliografie

  • Schwieters, in: Bau- und Kunstdenkmäler des Kr. Beckum (1897).
  • Brinkmann, Markengeschichte des Hauses Geist (Diss. Münster 1941).
  • Gertrud Dahmen, Die Naturlandschaft der Beckumer Berge (Diss. Münster), und in: Westfälische Forsch. V (1842).
  • Hans Wlx, Studien zur Westfälischen Dialektgeographie Im Süden des Teutoburger Waldes, DDG 9 (1912—21).
  • B. Eggert, Vergleichende Dialektgeographie des Gebietes der Beckumer Berge und der Soester Börde (Diss. Münster, 1921).
  • Heinrich Büld, Volk und Sprache im nördlichen Westfalen (1939).
  • Heinrich Lesting: Geschichte der Höfe und Familien in Stadt und Kirchspiel Oelde, nach Forschungen von Dr. Xaver Westhoff. Herausgeber: Volksbank Oelde und Stromberg eG (1984)
  • OELDE die Stadt, in der wir leben
    Herausgeber: Kreis-Geschichtsverein Beckum-Warendorf e.V. und Aemtersparkasse Oelde-Ennigerloh, 1987
  • OELDE EIN BILDBAND, 1991,Herausgeber: Joseph Tewes in Zusammenarbeit mit Margriet Götze, ISBN 3-9802257-1-4
  • Die Währungsreform 1948 und wir Oelder
    Herausgeber: Sparkasse Warendorf in Oelde, 1994
  • Die Opfer des ersten und zweiten Weltkrieges der Stadt Oelde
    Herausgeber: Stadt Oelde, der Bürgermeister
  • Der Status Animarum des Amtes Stromberg von 1749/50 - Norbert Henkelmann / Jörg Wunschhofer (Hg.)
    für die Orte Diestedde, Enniger, Ennigerloh, Herzfeld, Liesborn, Lippborg, Oelde, Ostenfelde, Stromberg, Sünninghausen, Wadersloh und Westkirchen. ISBN 3-89534-651-9, ISBN 978-3-89534-651-4


Periodika

  • Heimatblatt des Vereins für Orts- und Heimatkunde für Beckum und Umgebung (1920-30).

Weblinks

Offizielle Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anzubieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Wappen_Kreis_Warendorf.png Städte und Gemeinden im Kreis Warendorf (Regierungsbezirk Münster)

Ahlen (Kreis Warendorf) | Beckum (Kreis Warendorf) | Beelen | Drensteinfurt | Ennigerloh | Everswinkel | Oelde | Ostbevern | Sassenberg | Sendenhorst | Telgte | Wadersloh | Warendorf |


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>OELLDEJO41BU</gov>