Marl

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Münster > Kreis Recklinghausen

Lokalisierung Marl innerhalb des Kreises Recklinghausen

Einleitung

Wappen, Fahne

Wappen Stadt Marl Kreis Recklinghausen.png


Wappen 1936 augelegt: Geteilt und unten von Silber und Schwarz gespalten, oben in Silber das durchgehende schwarze (kurkölnische) Kreuz, unten rechts ein schwarzes FaBeisen (Familie von Loe), links die schräg gekreuzten silbernen Berghämmer. Fahne: Schwarz-weiß mit aufgelegtem Schild des Stadtwappens in der Mitte.



Datei:Lage Ort Beispiel Kreis Beispiel.png
Lokalisierung Beispiel innerhalb des Kreises Beispiel

Einleitung

Allgemeine Information

Orstname

Meronhlare (um 900), Marlare (1155), Marle (1228), Marlere (1244).

Orstlage

Marl lieg an der Grenze vom Emscherland zum Westmünsterland mit dem Ortskern in 60 m Höhe auf der nördlichen Abdachung des lößlehmbedeckten Recklinghäuser Landrückens gegen die sandige, auf den Terrassenflächen bewaldete Untere Lippeniederung. Durch junge Eingemeindungen erstreckt sich die Stadt mit dem Ortsteil Sinsen 8 km weit nach 0sten bis an den Westrand der waldreichen Haard-Hügelgruppe im Halterner Lippeknie (Höhen von 100-157 m). Lippe-Seitenkanal und Lippe 4 km nördl. vom Zentrum. Rund 60% seiner Gesamtfläche waren 1975 Felder, Forstflächen, Gewässer, Park- und Grünanlagen.

Ursprung der Ortschaft

Der Name Marl taucht zum erstenmal im 9. Jh. in dem ältesten Einkünfteregister der Abtei Werden in der Form "Meronhlare" auf. Neben der Abtei Werden hatten auch das Kölner und Xantener Domkapitel sowie die Abtei Essen in Marl und den Bauerschaften Frentrop, Hüls, Lenkerbeck, Sinsen. Oelde (heute Lippe) und Drewer Besitz.

Es war als Kirchdorf vom 12. bis zum Ende des 19. Jh. ohne besondere Bedeutung. 1844 wurde in Marl die Landgemeindeordnung eingeführt. Die historische Gem. Marl umfaßte die Bauerschaften Drewer, Frentrop, Oelde und Lippe.

Stadtgründung

Verleihung der Bezeichnung Stadt 1936

Stadtrecht

Ortskarte

Ortsorganisation

Siedlungsentwicklung

Stadtgebiet

Gemeindegröße: 1858: 4158 ha, 1885: 4165 bzw. 4167 ha, 1951: 6484 ha.

Stadtteile

Eingemeindungen

Durch das "Gesetz über die Neuregelung der kommunalen Grenzen im Rheinisch-Westfälischen Industriebezirk" vom 26. 2. 1926 wurden die Ortsteile oder Bauerschaften Lenkerbeck und Löntrop (einschließlich Hüls und Korthausen) aus der Landgemeinde Recklinghausen (2312 ha) sowie von Teilen der Bauerschaft Sinsen aus der Gem. Oer (675 ha, 1503 E.)in die Gemeinde Marl eingegliedert.

Zum 1.1.1975 wurde das Amt Marl aufgelöst, die Gemeinde Altendorf-Ulfkotte der Stadt Dorsten eingegliedert, die Bauerschaft Bertlich der Gemeinde Polsum der Stadt Herten angeschlossen sowie Teile der Gemeinde Hamm der Stadt Haltern zugewiesen.

Markenentwicklung

Markenteilung

Gerichtsbarkeit

Bevölkerung

Hexenverfolgung

Kriegerische Ereignisse

In den Truchseßschen Wirren (1584 f.), im 30jährigen Krieg (besonders 1630) und im 7jährigen Krieg (1761) hatte Marl stark zu leiden. 1923-25 belgisch-französische Besatzung.

Geschichtliche Personen

Einwohnerentwicklung

Einwohnerentwicklung 1811: 1722 E., 1818: 1672 E., 1824: 1954 E., 1843: 2044 E., 1858: 2004 E., 1867: 1904 E., 1871: 1888 E., 1885: 1855 E., 1890: 1844 E., 1895: 1923 E., 1905: 2775 E., 1910: 5571 E., 1919: 12133 E., 1925: 16019 E., 1926: 16200 E. (nach Eingemeindung von Hüls, Lenkerbeck und Sinsen: 28228 E.), 1933: 31619 E., 1939: 35082 E., 1946: 44013 E., 1950: 51 192 E., 1954: 58 775 E. Abwanderung im 19. Jh. durch Industrialisierung des Ruhrgebiets, Zuwanderung (u. a. Masuren, seit 1936 / 38 auch Schwaben und Rheinländer, später auch Türken) seit der Jahrhundertwende infolge Gründung eigener Industrie. Ausländer 1900: 4, 1914: 1840, 1920: 1166, 1930: 1450, 1938: 1080, 1954: 535.

Bevölkerungsverzeichnisse

Adreßbuch für das Amt Marl (mit Stadt und den Gemeinden Hamm und Polsum): 1937, 1941, 1949, 1953.

Sprache

Marl erlebte nach dem 2. Weltkrieg den Einzug der Kohlenindustrie, welche aber stark auf dem Rückzug ist. Die Mundart gehört in den Dortmunder Raum des Westfälischen, spricht als hervorstechendes Merkmal ink für `euch', git, it `ihr', baun `bauen', mait `(sie) mähen'.

Wirtschaft

Bis Anfang 19. Jh. Landwirtschaft vorherrschend, aber auch 1950 noch 110 Bauernhöfe im Stadtgebiet, aktuell weiter stark abgebaut und ausgesiedelt. Dann Handwebeindustrie (1848 noch 60 Webstühle im Amt Marl) Durch das Vordringen des Kohlenbergbaus wurde Marl seit der Jahrhundertwende Industrieort. Erste Bohrungen auf Kohle 1896-9S. Steinkohlenförderung seit 1906, aber absterbend. Erzförderung seit 1938, aber eingestellt. Schacht- der Gewerkschaft Auguste Victoria (Ruhrkohle), der Arnsberger Bergbau-Gesellschaft (eingestellt). Früher die Bunawerk (umbenannt, heute Chemiepark), Chemische Werke Hüls AG.(umbenannt, heute Chemiepark), Säge- und Imprägnierwerk, Möbelfabrik, Kunststoffindustrie.

Die kohlenbergbauliche Einseitigkeit der Wirtschaft wurde zuerst durch den Zinkerzbergbau, dann vor allem durch das Bunawerk seit 1938 aufgehoben und die Struktur von Stadt und Landschaft bis zur aktuellen Umstrukturierung entscheidend beeinflußt.

Handel und Gewerbe

Verkehr

Verkehrslage im Ruhr-Emscher-Gebiet. Drei Bahnhöfe im ausgedehnten Stadtgebiet verteilt. An dem Güterumschlagsbhf. M.-Sinsen sind immer noch der Chemiepark und eine Zechen- und Grubenanlage durch Industriegleise angeschlossen. Hauptstrecke ist Essen-M.-Haltern-Münster über 2 unterschiedliche Gleisführungen. Gute Verbindungen durch die „Vestische Straßenbahnen GmbH." (Herten) - Recklinghausen-Marl.-Sinsen-Drewer, Recklinghausen - Marl. - Dorsten, Gelsenkirchen-Buer-Marl. - Bundesstraßen Recklinghausen-Marl.Dorsten und Wuppertal-Bochum-Marl-Sinsen-Münster. Anschlüsse der Zechen und des Chemieparks an den Lippe-Seitenkanal (1930).

Berufe

Münzwesen

Notgeld, ausschließlich Papier. Amt ohne Jahresangabe. (1923): 10 Mill., 100, 200 Md., 1 Bill.

Maße und Gewichte

Grundlage vor 1803 War das Dorstener- und Recklinghauser Maß, später wurden diese Maße durch das Preußische Maß ersetzt

Verwaltung

Marls örtliche Verwaltung oblag den Gemeinheits- oder Ortsvorstehern, die, wie auch in anderen Kirchspiel-Bezirken des Vestes, dem vestischen Statthalter unterstanden. Die Ortsvorsteher wechselten jährlich oder wurden wiederbestellt. Sie verwalteten Gemeinheitsgründe und führten die Steuern an den Landeseinnehmer ab. Über die Durchführung aller kurfürstlichen Verordnungen wachten zwei kurfürstliche Beamte, der Amtsfron und der Amtsführer. 1785 wurden beide Ämter zusammengelegt, es gab nur noch den Amtsführer.

Am 1. April 1820 erfolgte die Vereinigung mit der Bürgermeisterei Dorsten. Verwaltet wurden beide Bürgermeistereien durch den Dorstener Bürgermeister. 1837, nach Einführung der Revidierten Städteordnung, wurde die Bürgermeisterei Marl wieder selbständig und ihr das Dorstener Kirchspiel Altendorf-Ulfkotte angegliedert. Sie führte fortan die Bezeichnung "Dorsten-Land", bis 1844 aufgrund der 1841 erlassenen Landgemeindeordnung die Umwandlung der Bürgermeisterei in das Amt Marl erfolgte. Dem Amtsbezirk Marl (Wappen rechts) gehorten die Gemeinden Marl, Polsum, Hamm und Altendorf-Ulfkotte mit ihren Bauerschaften an.

Bürgerschaft

Landesherrschaft

Marl gehörte bis 1803 zum kurkölnischen Vest Recklinghausen, 1803-1810 zum Herrschaftsbereich des Herzogs von Arenberg, bildete 1810-1813 die Mairie Marl des Großherzogtums Berg (mit den Kirchspielen Polsum und Hamm - Bossendorf) und wurde dann preußisch. Von 1813-1816 gehörte es zunächst zum Kreis Essen, danach Kreis Recklinghausen als Bürgermeisterei Marl, die 1820 bis 1837 mit Dorsten vereinigt war. 1946 Land Nordrhein-Westfalen.

Wehrwesen

Schützenver. Marl-Frentrop (neue Gründung).===Wehrwesen===

Finanzwesen

Steuern und Zölle

Schatzungen

Brandkataster

Kirchenwesen

Die Marler Kirche St. Georg war ursprünglich eine Eigenkirche, sie gehörte dem Gaugrafen Balderich vom Niederrhein, der sie im 11. Jh. dem Erzbischof Heribert von Köln überließ. Einer alten Handschrift von 1160 nach schenkte Erzbischof Heribert die Marler Kirche der Abtei Deutz. Im 13. Jh. war die Kirche Pfarrkirche; von einem ersten Ortsgeistlichen berichten die Quellen 1228. Vikarien 1454, 1681.

Patronatsherren der Kirche waren ab 1419 bis etwa 1830 die Herren des Hauses Loe, danach war es der Freiherr von Twickel auf Haus Lüttinghoff. Neubau der Kirche 1856-1859, dabei blieb der untere Teil des romanischen Turmes aus dem 12. Jh. erhalten.

Archidiakonat Dortmund (1316), nach der Reformation zum Kommissariat Recklinghausen, jetzt Bistum Münster, Dekanat Herten.

Die Marler Bevölkerung war wohl immer ausschließlich kath.

Reformation

Katholische Kirchengemeiden

Evangelische Kirchengemeiden

Ev. Gem. zuerst 1914 in M.-Hüls, davon 1920 die Gem. Marl abgezweigt. Superintendentur Recklinghausen.

Juden

Die wenigen ab 1910 ansässigen Juden (1935: 29) waren überwiegend Konfektions-, Manufakturwaren-und Möbelhändler.

Bekenntnisse

1871: 8 Ev., 1925: 10 915 Ev., 1946: 50% Kath., 1950: 25 896 Kath., 22 941 Ev., 1205 Andersgläubige, 2960 Konfessionslose.

Über den Stand der Kirchenbuchabschriften im Kreis Recklinghausen und wetere Auskünften gibt es ständig aktualisierte Informationen [[1]]

Wohlfahrtspflege

Städt. Krankenhaus seit 1943/44, Kath. St. Marien Hospital. Kreisheilstätte (für Knochentuberkulose) Haardheim in Sinsen seit 1928. Kindererholungsheim des Dt. Roten Kreuzes 1923. Junggesellenheim 1953. Elektrizitätswerk 1912. Wasserleitung und Kanalisation. Diverse Senioreneinrichtungen.

Schulen

Schule 1789 genannt, Schulvikar bis 1887, neben diesem 1 Lehrer seit 1819, dazu 1 Lehrerin 1854. Seit 1905: 4, 1909: 6, 1914: 7, 1921: 8, 1924: 10, 1926 (Eingemeindung): 20, 1950: 27 Volksschulen. Rektoratsschule 1924, Oberschule 1938, städt. neusprachliches Gymnasium für Jungen. Städt. neusprachliches Gymnasium für Mädchen 1949. Städt. Gesamtschule, Städt. Realschule 1951.Mittelschule M.-Hüls 1926 übernommen, an die Rektoratsschule angegliedert 1932. Städt. gewerbliche Fortbildungsschule M. 1906. Gewerbliche Fortbildungsschule Hüls 1914. Nach der Eingemeindung 1926 aus beiden atädt. Berufsschule Marl, anerkannt 1937, Berufsschule in Drewer 1953. Ländliche Berufsschule 1927. 2 bergmännische Berufsschulen der beiden Zechemverwaltungen. Städt. Handelsschule 1940. Bundesschwesternschule der Arbeiterwohlfahrt in Drewer 1953. - Mehrere Amtsstellen des Landesverbandes der Volkshochschulen in NordrheinWestfalen.

Theater

Stadttheater seit 1953

Zeitungen

Marler Zeitung, WAZ - Lokalausgabe, früher auch Ruhr-Nachrichten - Lokalausgabe

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische und historische Urkunden

Personenstandsurkunden

Kirchenbücher

Kirchenarchive

  • Pfarrarchiv in Marl
  • Bistumsarchiv

Andere genealogische Quellen

Adeligen Häuser

Haus Strevels-Loe

Im Jahre 1373 war es den Recklinghäusern gelungen, die Burg Loe (auf Hovstede), welche am Rande des Hülsbergs lag und sich im Besitz der Herren von Strünkede befand, zu erobern und einzureißen. Doch die Burg wird wieder aufgebaut, denn in Zons bekundet am 09.03.1386 der Knappe Bernhard von Strünkede, daß zwischen dem Kölner EB Wilhelm (von Gennep 1349-1362) und seinem Vater Bernhard von Strünkede vereinbart worden war, daß letzterer das Haus Loe im Vest Recklinghausen im Kspl. Marle zum Offenhaus auftragen sollte. Daher trage er nun das Haus mit allen Befestigungsanlagen dem Kölner EB Friedrich Graf von Saarwerden zum Ledig- und Offenhaus auf, dessen der EB und seine Amtsleute sich uneingeschränkt bedienen können. Er hat das Haus als erbliches Lehen von EB Friedrich empfangen und gehuldigt (STAM Vest RE Urk. 18). Bernhard von Strünkede wird in Urkunden als Verwandter der Edelherren von Gemen bezeichnet. Nur 9 Jahre später übergeben dann am 27.09.1395 Heinrich von Loe und Ehefrau Hildegunt (von Westerholt) das Haus zum (Strevels-) Loe dem Kölner EB. Die Hülsberger Mark lag in der unmittelbaren Nähe, nordöstlich der Burg Loe, hier waren die um Strünkeder um 1345 Erbexen. Johan von Strünkede, welcher die Strünkeder Güter 1462 mit seinem Bruder teilte, war um 1467 klevischer Rittmeister. Um 1373 treten die Strünkeder auch unter dem Namen Hovestadt auf, so Bernhard u. Mecharius, Bele von Strünkede und Cunigundis (von Strünkede) van me Hovestat.

Haus Loe

Haus Loe (in Marl-Drewer) war der Stammsitz des späteren Grafengeschlechts von Loe. 1373 als castrum erwähnt. 1378 übertrug Wessel van Loe seine Burg Loe im Kirchspiel Marl dem Kölner Erzbischof Friedrich von Saarwerden als Offenhaus. Danach waren die Herren van Loe Gefolgsmänner der Erzbischöfe von Köln. Heinrich van Loe ist geschichtlich als der erste Patronatsherr der Marler Kirche St. Georg bekannt geworden. Der Hauptbesitz des Hauses Loe lag in den Bauerschaften Drewer und Löntrop, ihm gehörten u. a. die Loemühle, die Mühle im Dorf sowie zahlreiche Bauernhöfe, ferner das Schultengut Wermeling an der Lippe. 1585 heiratete die einzige Tochter des Wolter van Loe ihren Vetter Dietrich aus dem Hause Dorneburg-Loe in Wanne-Eickel. Deshalb blieb der Name Loe weiterhin erhalten. Dietrich van Loe und seine Nachkommen waren Freiherren. 1705 übernahm die Familie von Wiedenbrück das Haus. Seine letzte Besitzerin war Maria von Krane, geb. Freiin von Wiedenbrück. 1832 ging das Haus in den Besitz des Freiherrn von Twickel über, der es 1833 an Theodor Waldhausen aus Essen verkaufte. 1863 erwarb der Herzog von Arenberg Haus Loe und ließ es in der Folgezeit abbrechen.

Haus Leuchterhof

Haus Leuchterhof war im 13. Jh. an den Oberhof Dorsten abgabepflichtig. Im 14. Jh. gehörte es Rotger und Sander van Galen, nach 1500 van Ermelen, im 17. Jh. von der Capellen zu Wittringen und Vittinghoff-Schell, 1709 erwarb das Haus der Güterverwalter des Kölner Domkapitels in Recklinghausen, Caspar Schaumburg. Er und seine Frau vermachten es durch Testament vom 23.3.1712 und einen Nachtrag aus dem Jahre 1716 dem Karmeliter- oder Barfüßerorden. Der Orden ließ sich 1726 im 1715 erbauten Wohnhaus nieder und errichtete ein Kloster. Die Mönche widmeten sich der Seelsorge und der Unterweisung der Schulkinder. 1803 erhielt der Herzog von Arenberg das Gut und wandelte es in eine Domäne um. Seither ist es ein Pachtgut.

Bibliografie

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Archive und Bibliotheken

Städt. Volksbücherei gegr. 1941, dann vernichtet, Wiedereröffnung 1950.

Archive

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Bibliotheken

  • Stadtbiliothek Marl
  • Landesbiliothek

Link auf Opac

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

http://www.Marl.de

Hilfreiche Internetseiten

Zufallsfunde

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Wappen_NRW_Kreis_Recklinghausen.png Städte und Gemeinden im Kreis Recklinghausen (Regierungsbezirk Münster)

Castrop-Rauxel | Datteln | Dorsten | Gladbeck | Haltern am See | Herten | Marl | Oer-Erkenschwick | Recklinghausen | Waltrop |

bis 1921: Osterfeld