Hörnschemeyer (Hof)

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Info

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Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Regierungsbezirk Osnabrück > Landkreis Osnabrück > Wallenhorst > Vollerbenhof Hörnschemeyer


Portal:Höfe und Bauern
Hörnschemeyer
Weitere Hofnamen:Stallkamp
Früherer Hofstatus:Vollerbe
Erste Erwähnung:1223
Grundherr:Domkapitel Osnabrück
Namensformen:Hornesche Hof, Hurneschehof, Hörnschen Hof, de hornesche hove, De Hornsche meiger (1561)
Namensursprung:siehe Hörnschemeyer (Familienname)
Heutige Nutzung:Hof
Heutiger Eigentümer:Stallkamp
Anschrift:Hörnschen Hof 1, 49134 Wallenhorst
Alte Anschrift:Wallenhorst Nr. 2
Koordinaten N/O: 52.36713, 8.00473


Hofstandardwerte

Aufsitzerstatus

  • Eigenbehörig

Grundherr

Dienstpflichten

Markenrechte, Mastrechte

Viehbestand

  • 1545: 7 Pferde, 1 Enter, 10 Kühe, 3 Rinder, 25 Schweine, 60 Schafe.[1]
  • 1561: 7 Kühe, 5 Rinder, 40 Schafe, 18 Schweine, 5 Pferde, 1 Enter.[2]

Umfang der Ländereien

Entwicklungsgeschichte

Der Hof Hörnschemeyer, der auch der Hornesche Hof genannt wurde und vermutlich schon vor 1000 Jahren existierte, war wohl ursprünglich der größte Wallenhorster Hof mit Ländereien beiderseits der Chaussee nach Bramsche und auch im angrenzenden Pente. Der Hof liegt im Norden der alten Gemeinde Wallenhorst auf dem Hörnschen Knapp, einer Anhöhe an der Grenze zu Pente (Bramsche) (ein Ortsteil von Bramsche (Hase)). Wenn man weiter nach Norden fährt, folgt der Höhenzug Penter Knapp. Ein „Knapp“ ist eine steile, aber nicht lange anhaltende Höhe im Weg.

Mittelalter

Hochmittelalter

Wohl aufgrund der am 26. April 1220 erlassenen Confoderatio cum principibus ecclesiasticis, die Kaiser Friedrich II., dem Enkel Barbarossas, die Vereinigung seines Nord- und Südreiches ermöglichte, erlaubte der Papst 1221 den Bischöfen der Kölner Erzdiözese die Inpfandnahme der Kirchenvogteien. Dies führte auch in Osnabrück dazu, dass das Domkapitel Osnabrück Vogteien zurückkaufte, um alle Regalien zu erhalten. Konkret geschah dies im Jahre 1223, als Bischof Adolf von Osnabrück beurkundet, dass der Edelherr Hermann von Blankena mehrere Höfe dem Domkapitel Osnabrück , darunter Eversfelde (siehe Gut Eversburg), aber auch Meyer zu Wallenhorst und den Horneschen Hof für 101 Mark verkauft und aufgelassen hat.[3]

Frühe Neuzeit

Reformation und Glaubensspaltung

16. Jahrhundert

Im Jahre 1540 verzeichnet das Schatzregister der Ämter Iburg, Grönenberg und Wittlage einen De Hornsege Meiger et uxor sowie zwei Knechte und dreiDeenste[4]

Im Viehschatzregister 1545 wird eine Hofstelle Horenßmeiger erwähnt, auf der ein Knecht und eine Magd beschäftigt sind.[1]

Der erste namentlich schriftlich erwähnte Hofbesitzer war 1565 ein Sander Hörnschemeyer.

Im Jahre 1580 war Hörnschemeyer dem Domkapitel Osnabrück eigenbehörig.[5]

Die Zeit vor dem Dreißigjährigen Krieg

Das Viehschatzregister aus dem Jahre 1600 nennt für Hornsche Meiger einen Betrag von 6 Taler.[6] Die Leibzucht ist zu dieser Zeit vakant.


Im Jahre 1605 wird der Vollerbenhof in einem Verzeichnis der Grundherren und Höfe des Fürstbistum Osnabrück als dem „Thumbcapitel“ gehörig aufgeführt (NLA OS Rep 100/88/9).

Die Zeit des Dänisch-niedersächsischen Krieges 1623-1629

Während des dänisch-niedersächsischen Krieges, genauer gesagt am 11. August 1623 raubten zwei Reiter dem Vollerben Hornschenmeyer zwei Rinder, die der Bestohlene dann für zwei Reichstaler wieder zurückkaufen musste.[7]

Während des Dänisch-niedersächsischer Krieges hielt der schon 1625 vom protestantischen Rat der Stadt Osnabrück gewählte katholische Bischof Franz Wilhelm von Wartenberg die Stadt 1628 unter Belagerung. Nach seinem Einzug erzwang er die Aufnahme einer Besatzung von 1.600 Mann und begann den Bau der Petersburg als Verteidigungsanlage.[7] Zur Finanzierung verlangte er von der Stadt eine wöchentliche Kontributionszahlung von 3.000 Reichstalern, die von den Vögten eingetrieben wurden. Die Belastungen für die Höfe im Kirchspiel Wallenhorst waren also sehr hoch und viele dürfen in dieser Zeit als mehr oder weniger verarmt gelten. Im Kontributionsregister für die Wochen ab September 1628 zahlt Hörnsche Meyer für alle 12 Wochen und darf daher als zahlungsfähig gelten.[8] Für die Zeit zwischen dem 9. Dezember 1628 und Ostern 1629 (15. April) leistete Hörnsche Meyer für die alle 18 Wochen seine Zahlungen, und darf daher für diesen Zeitraum als zahlungsfähig gelten.[8] Für die Zeit ab Ostern 1629 hatten Vollerben sieben Schillinge zu zahlen und für die folgenden 55 Wochen zahlte Hörnschemeyer voll.[9]

Ebenfalls im Jahre 1628 kam bei einer Schießerei an der Riester Brücke ein Knecht des Vollerben Ludeke Hornischemeyer ums Leben.[7]

Musterung des Frederich Hornschemeier 1630

Am 5. Oktober 1630 wurden in der Vogtei Wallenhorst 28 "schutzen" gemustert, darunter Frederich Hornschem(eier - es ist unklar, ob er zu dieser Zeit auf dem Hof wohnte - er trägt aber den Hofnamen.[7]

Abfindung der Schweden 1649

In der Zeit nach dem Westfälischen Frieden war die Stadt Osnabrück kein schöner Anblick und mit über 5 Mio. Talern hoch verschuldet. Das Fürstbistum Osnabrück war von der schwedischen Königin an Gustav Gustavson geschenkt worden. Für dessen Abtretung an Bischof Franz Wilhelm von Wartenberg sollte Gustavson 80.000 Taler erhalten, die in vier jährlichen Terminen gezahlt werden mussten. Da Gustavson erst nach der vollständigen Schuldbegleichung abziehen musste, erbot sich die Osnabrücker Regierung daher 85.000 Taler sofort zu zahlen, wenn er sofort abzöge. Bischof Franz Wilhelm hielt im Oktober 1649 einen Landtag unter der Hohen Linde beim Kloster Oesede ab, wo beschlossen wurde, dass jede über 12 Jahre alte Person des Fürstentums einen doppelten Kopfschatz zu entrichten hatte. Dies betraf nicht nur Domprobst, Mönche, Nonnen, Pfarrer, sondern natürlich auch Bauern und Hüsselte, selbst Arme und Obdachlose wurden in dem Dekret vom 10.Oktober 1649 nicht verschont. Nachdem Gustavson seine Abfindung erhalten hatte, verließen die Schweden das Bistum am 30.11.1650.

Die Bewohner des Hofes Horschemeyer mussten folgende Zahlungen entrichten:[10]

* Horschemeyer:                    2 Taler, 14 Schilling
* uxor:                            1 Taler, 7 Schilling
* 2 Sohne:                         1 Taler, 7 Schilling
* 1 Dirne:                         4 Schilling
* 1 Scheffer Junge:                14 Schilling 
Schatzregister 1651

In der Designatio Der Vogdey Wahlenhorst deren Feuerstät=, Erbschatz und suplement Geldern de Anno 1651 werden die vom Hof Hornische Meyer zu zahlenden Abgaben wie folgt festgelegt (Blatt 68):[9]

* Feuerstättenschatz      2 Taler
* Erbschatz:              3 Taler
* Höhe der Satisfaction: 12 Taler.
Die Volkszählung 1652

Am 31. März 1652, Ostersonntag, nahmen De Hornische Meyer, dessen Ehefrau, die Söhne Ludike, Sander und Johan, sowie die Tochter Regina an der Osterkommunion in der St. Alexanderkirche teil. [11]

Aufklärung

Im Jahre 1723 führt Johan Hörnsche Meyer den Hof; er ist dem Domkapitel Osnabrück eigenbehörig.[12][13] Der Hof umfasst zu dieser Zeit:

* Gartenland:             5(35) Scheffel
* Saatland:   13 Malter,  2(19) Scheffel 
* Wiesenland:  2 Malter,  4(24) Scheffel
* Heideland:   2 Malter, 11(32) Scheffel 
* Holzland:    7 Malter,  4(35) Scheffel
* Summe:      26 Malter,  4     Scheffel, 2 Viertel, 3 Becher.[12][13]

Das Monats- und Rauchschatzregister des Amts Iburg 1775 verzeichnet für das Vollerbe Hornschemeyer einen Monatsschatz von 2 Reichsthalern, 17 Schilling und 2 Pfennig, sowie den Rauchschatz wie folgt:

* Wohnhaus:   2 Reichsthaler
* Leibzucht:  15 Schilling, 9 Pfennig.[14]

Moderne

Der letzte Hofbesitzer aus der Familie der Hörnschemeyers (der auf Sander Hörnschemeyer zurückgeht) war die Familie August Mathias Hörnschemeyer (1868 – 1918). Dieser kommt in den Annalen leider nicht besonders gut weg, denn es fehlte ihm wohl das Gespür für gutes Wirtschaften, heißt es. Denn die von ihm errichtete Wassermühle war ein Flop, er ging auch viel lieber zur Jagd als hinter dem Pflug zu stehen und kleidete sich gern vornehm. Unvorsichtigerweise bürgte August für einen Jagdfreund mit einem hohen Betrag. Als jener dann kurz darauf pleite ging, rückten die Gläubiger auch dem Hörnschen Hof auf den Pelz und trieben ihn 1912 in die Insolvenz. 77 Hektar Land wurden aufgeteilt und an 27 Interessenten veräußert. Die Hofstelle selbst ging an die Familien Stallkamp und Brockmeyer.

20. Jahrhundert

Haupthaus

Bewohner:

  • 1937/38:[15]
    • Stallkamp, Franz, Bauer
    • Rölker, Maria, Wittwe

Kotten

Bewohner:

  • 1830: Am 30. April 1830 heiratete der Heuerling Franz Henrich im Hagen (aus der Leibzucht von Remme zu Fiestel) die Anna Maria Sander (verwitwet, geborene Hörnschemeyer) und bezog den Hörnschemeyerschen Kotten.

Hofinhaber

Die folgende Liste orientiert sich an den Heiratsdaten bzw. Sterbedaten der Coloni, wobei eine Jahresangabe mit der Bezeichnung „um“ jeweils eine Schätzung wiedergibt! Vor der Einführung der Kirchenbuchgrenze wird das Jahr aufgeführt, in dem der Hofinhaber genannt wurde (gt.). Eingeheiratete Hofbewirtschafter sind jeweils mit Kommentaren versehen.

Generationenfolge

Wenn nichts weiter vermerkt ist, so sind die Personen in ihren Heimatorten geboren (*) und in ihren eingeheirateten Gemeinden verstorben (+), in der Regel zu Hause. Sie sind in der katholischen St. Alexander Kirche in Wallenhorst getauft (~) und getraut (OO) und auf dem Friedhof in Wallenhorst begraben ([]) worden. Gibt es nur ein Geburtsjahr, so wurde es aus dem Sterbealter errechnet. Eine Jahresangabe mit der Bezeichnung „um“ gibt jeweils eine Schätzung wieder! Die Familiennamen sind in der zuletzt üblichen Form geschrieben. Die Zeichen */~ und +/[] können beide oder auch nur ein Datum nennen.

Karten

Karte Jahr Name der Hofstelle in der Karte Kommentar
Topographisch-militairische Charte von Teutschland 1813 Hornsche
Topographische Karten um 1860/70 1860 Hörnsche Meyer

Hofbilder

Kirchliche Zugehörigkeit

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Historische Quellen

  • 1394: NLA OS Dep 3 a 1 XII A Nr. 65/14: Vor Richter Johann Schoke verkauft Johann Hörnschemeyer dem Werneke Zentmeyer sein Haus auf der Siechenstraße für 30 Schilling und eine Rente von 18 Schilling, Druck: Osnabrücker Urkundenbuch, Band 6, Nr. 1198
  • 1726: NLA OS, Rep 908, Nr. 643: Kolon Hörnschemeyer gegen Rotert wegen annue Praestandum
  • 1820: NLA OS Rep 560 XI Nr. 434: Konsentierung eines zwischen dem Kolonen Hörnschemeyer im Kirchspiel Wallenhorst und den Penter Markgenossen abgeschlossenen Vergleichs über die Abfindungsansprüche desselben bei Teilung der Penter Mark
  • 1821: NLA OS Rep 560 XI Nr. 257: Umtausch des von den Kolonen Burmeister und Hörnschemeyer zu Wallenhorst auf den domkapitularischen Amtskornboden zu liefernden unschieren Weizens gegen schieren Roggen
  • 1823: NLA OS Rep 350 Osn Nr. 3041: Kolon Hörnschemeyer zu Wallenhorst
  • 1845: NLA OS Rep 350 Osn Nr. 1731: Löschung zurückgenommener Meldungen von Jagdansprüchen der Kolonen Hörnschemeyer (Hänschemeyer) zu Wallenhorst, Meyer zum Farnrich in Rulle und Vernholt in Rulle
  • 1849: NLA OS, Rep 350 Vör, Nr. 330: Jagdentschädigung des Kolon Hörnschemeyer zu Wallenhorst
  • 1854: NLA OS, Rep 561 VII, Nr. 620: Ablösung eines Teils der Gefälle des Kolonen Hörnschemeyer zu Wallenhorst
  • 1854: NLA OS Rep 350 Osn Nr. 2591: Ablösungsrezesse zwischen Kolon Johannsmann zu Ohrbeck und Witwe von Korff zu Sutthausen wegen der gutsherrlichen Gefälle; Hofbesitzer Kemken zu Atter und Freiherr von Schele zu Schelenburg wegen der gutsherrlichen Gefälle; Domänenkammer und Kolonen Hörnschemeyer zu Wallenhorst wegen der Domanialgefälle; Erbpächter Schierbaum zu Mündrup und Hofbesitzerin Redecker zu Mündrup wegen der Erbpachtsabgaben; Evangelischer Magistrat zu osnabrück und Kolonen Kemken zu Atter wegen der Korngefälle; Kolon Gerding zu Icker und katholische Kirche zu Belm wegen Ostereier für den Küster; Kolon Schwartze zu Icker und katholische Kirche zu Belm wegen des Kanons; Kolonen Lindemann, Rolf und Genossen zu Belm und der katholischen Kirche zu Belm wegen der Korngefälle; Hofbesitzer Riepenhoff zu Rulle und evangelische Pfarre zu Lengerich in Preußen wegen der Naturalgefälle
  • 1874: NLA OS Rep 350 Osn Nr. 2630: Verhandlungen und Rezesse zwischen Fürstin von Fürstenberg-Herdringen und Kolonen Goesmann zu Hasbergen wegen der gutsherrlichen Gefälle; Erbpächter Steinigerweg zu Hasbergen und Kolonen Gösmann zu Hasbergen wegen der Erbpacht; Domänenkammer und Kolonen Hörnschemeyer zu Wallenhorst wegen der gutsherrlichen Gefälle; Erbpächter Niemann zu Atter und Gutsbesitzer Bergerhoff zu Hettlage wegen der gutsherrlichen Gefälle; Küsterei St. Johann in Osnabrück und Kolonen Brinkmeyer zu Osnabrück wegen der gutsherrlichen Gefälle
  • 1949: NLA OS, Rep 520 Osn-Stadt, Akz. 49/1986 Nr. 900: Erbengemeinschaft Hörnschemeyer, Osnabrück

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

  • Georg von der Haar: Die Geschichte des Hofes und der Sippe der Hörnschemeyer zu Wallenhorst: Ein Beitrag zur Siedlungs- und Heimatgeschichte des Osnabrücker Raumes, Selbstverlag, 1971.

Historische Bibliografie

Weblinks

Zitierte Literatur/ Quellen

  1. 1,0 1,1 NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 4: Viehschatzregister (mit Knechte- und Mägdeschatz) der Ämter Iburg, Grönenberg und Wittlage 1545, Blatt 23 im Digitalisat.
  2. Albers, Andreas (2016): Ein Viehschatzregister aus dem Jahre 1561, in: Bürgerverein Wallenhorst e.V. (Hrsg.), Wallenhorster Geschichten, Band 3, S. 27-33, Druckhaus Bergmann GmbH, 2016, ISBN 978-3-9815941-2-6.
  3. Osnabrücker Urkundenbuch, Band 2., Urkunde 171, S: 126f. Digitalisat bei Archive.org
  4. : Schatzregister der Ämter Iburg, Grönenberg und Wittlage 1540, NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 3 a, Blatt 51 im Digitalisat.
  5. Jünemann, Kurt: Aus der Zeit der Eigenbehörigkeit, in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte des Kirchspiels Wallenhorst und für Allgemeine Heimatkunde (Hrsg): Elfhundert Jahre Wallenhorst WALLENHORST 851 - 1951: Kulturgeschichtliche Aufsätze zur Elfhundertjahrfeier des Kirchspiels Wallenhorst 851-1951, Wallenhorst, Selbstverlag, 1951, S. 53-6.
  6. Niedersächsiches Landsarchiv Osnabrück (1600-11): Viehschatzregister (ohne Viehbestand) des Amts Iburg 1600, 1610, 1611, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 17, Blatt 31, als Digitalisat, Aufnahme 33 bei Arcinsys.
  7. 7,0 7,1 7,2 7,3 Joseph, Martin (1998): Die Vogtei Wallenhorst im Dreißigjährigen Krieg - 1618-1648, Ereignisse, Folgen und Auswirkungen des Westfälischen Friedens, Steinbacher Druck, Osnabrück.
  8. 8,0 8,1 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Diverse Schatz- und Kontributionssachen 1628-1703, Wallenhorst 1628/29 ab Bl. 18, als Digitalisat bei Arcinsys
  9. 9,0 9,1 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Schatz- und Kontributionsregister der Kirchspiele Rulle und Wallenhorst, 1628 - 1653, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88, Nr. 27, als Digitalisat bei Arcinsys
  10. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1649): Veranschlagung eines außerordentlichen Kopfschatzes zur Abfindung der Schweden, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 44, Blatt 129 als Digitalisat S. 131 bei Arcinsys
  11. NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II (1652): Volkszählung in der Diözese Osnabrück mit besonderer Berücksichtigung der Konfession - Dekanate Fürstenau, Grönenberg, Iburg (Kirchspiel Oesede), Osnabrück und Vörden, S. 97-101.
  12. 12,0 12,1 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1723): Vermessungs- und Abgabenverzeichnisse der schatzpflichtigen Stätten im Kirchspiel Wallenhorst (Abschriften?) 1723, NLA OS Rep 100 Abschnitt 92 Nr. 30, als Digitalisat bei Arcinsys.
  13. 13,0 13,1 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1723): Erneuerte Grundstücks- und Abgabenverzeichnisse der schatzpflichtigen Stätten im Amt Iburg, Kirchspiel Wallenhorst, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 126 , als Digitalisat bei Arcinsys
  14. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Monats- und Rauchschatzregister des Amts Iburg, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 189 , Blatt 41, Digitalisat Seite 44.
  15. Osnabrück/Adressbuch 1937-38, S. 534-5 (Seiten 568ff. im Digitalisat)

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

<gov>VOLYERJO42AI</gov>


Wappen der Gemeinde Wallenhorst Höfe in Dorf/ Bauerschaft Wallenhorst (in der Gemeinde Wallenhorst im Landkreis Osnabrück)

Vollerben: Burmeister | Hörnschemeyer | Meyer zu Wallenhorst | Peddenpohl | Schwalenberg | Halberben: Bedenbecker | Brüggemann | Duling | Duncker | Heidemann | Wulff | Erbkotten: Wallenhorst | Wamhoff | Markkotten: Bockholt | Henne | Osterfeld | In der Horst | Nordtmann | Rechfelt


Wappen der Gemeinde Wallenhorst Navigationsleiste Gemeinde Wallenhorst, Landkreis Osnabrück

Ortsteile: Wallenhorst | Hollage | Lechtingen | Rulle

Kath. Gemeinden und Klöster: St. Alexander Wallenhorst | St. Josef Hollage | St. Johannes Apostel und Evangelist Rulle | Kloster Rulle

Ev. Gemeinden: Andreasgemeinde Wallenhorst

Höfe: Wallenhorst | Hollage | Lechtingen | Rulle

Sonstiges: Friedhöfe | Mühlen | Kriegerdenkmäler


Wappen Landkreis Osnabrück, Niedersachsen Samtgemeinden und Gemeinden im Landkreis Osnabrück (in Niedersachsen)

Samtgemeinde Artland: Badbergen | Menslage | Nortrup | Quakenbrück Samtgemeinde Bersenbrück: Alfhausen | Ankum | Bersenbrück | Eggermühlen | Gehrde | Kettenkamp | Rieste | Samtgemeinde Fürstenau: Berge | Bippen | Fürstenau Samtgemeinde Neuenkirchen: Merzen | Neuenkirchen | Voltlage |

Gemeinden: Bad Essen | Bad Iburg | Bad Laer | Bad Rothenfelde | Belm | Bissendorf | Bohmte | Bramsche | Dissen | Georgsmarienhütte | Glandorf | Hagen | Hasbergen | Hilter | Melle | Ostercappeln | Wallenhorst