Wulff (Hof)

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Info

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Portal:Höfe und Bauern
Wulff
Früherer Hofstatus:Halberbe
Grundherr:Kloster Rulle
Namensformen:Wulf
Alte Anschrift:Wallenhorst Nr. 8


Hofstandardwerte

Aufsitzerstatus

  • Eigenbehörig

Grundherr

Dienstpflichten

Markenrechte, Mastrechte

Viehbestand

  • 1545: 5 Pferde, 2 Enter, 9 Kühe, 8 Rinder, 18 Schweine, 30 Schafe.[1]
  • 1557: 6 Kühe, 6 Rinder, 31 Schafe, 4 Schweine, 5 Pferde.[2][3]

Umfang der Ländereien

Entwicklungsgeschichte

Frühe Neuzeit

Reformation und Glaubensspaltung

16. Jahrhundert

Am 16. März 1513 schlossen die Vorsteher der Kirche zu Wallenhorst und einige Markgenossen, nämlich Claws Wulff, Joan Buhrmeister, Joan Bramme und Ludeke tor Wösten für die Kirche und die Bauernschaft Wallenhorst, sowie Ludeke thor Baerlage, Tepe Witte, Joan Wulfetange und Everdt tom Kollenberge für die Bauernschaft Hollage mit der Ruller Äbtissin und dem Konvent einen Vertrag. Dieser regelte die Nutzung des Bockholts, insbesondere, dass das Wintbrockeholt (Windbruchholz), das zur einen Hälfte der Wallenhorster Kirche "to nutte und behoff des Baws dersülven Kerken" und zur anderen Hälfte den Markgenossen zufiel.[4]

Im Jahre 1540 bewirtschaftet Clamor Wulff den Hof, der auch als prefectus und damit als Vogt von Wallenhorst fungiert.[5][3]

Im Viehschatzregister 1545 wird eine Hofstelle Clawes Wulff erwähnt, auf der ein Knecht und eine Magd beschäftigt sind.[1]

Im Jahre 1557/9 wird im Viehschatzregister ein Jürgenn Wulff erwähnt, der den Hof allerdings ohne Knechte oder Mägde bewirtschaftet.[2]

Bei der Viehstandszählung 1561 wird zwar kein Viehstand notiert, wohl aber dass Jurgen Wulfen, praefectus den Hof zu bewirtschaften scheint.[6]

Für das Jahr 1565 verzeichnet das Schatzregister der Ämter Iburg, Grönenberg und Wittlage eine Hofstelle Jürgen Wulff.[7]

Im Jahre 1589 erwähnt das Viehschatzregister die Hofstelle des Jurgen Wulff, dem Vogt des Kirchspiels.[8]

Das Verzeichnis der freien und eigenbehörigen Höfe im Amt Iburg mit ihren Gutsherren von 1590 nennt für das Halberbe Jurgen Wulff das Kloster Rulle als den Grundherrn.[9]

Die Zeit vor dem Dreißigjährigen Krieg

Das Viehschatzregister aus dem Jahre 1600 nennt für die Burschup Walenhorst einen Jürgen Wulff mit dem Vermerk vagett (Vogt).[10]

1601 bewohnen Jürgen Wulff mit Sohn Dirich, dessen Ehefrau Grethe, der Jungknecht Johan und die Magd Stine den Hof.[3][11]

Die Zeit des Dänisch-niedersächsischen Krieges 1623-1629

Während des Dänisch-niedersächsischer Krieges hielt der schon 1625 vom protestantischen Rat der Stadt Osnabrück gewählte katholische Bischof Franz Wilhelm von Wartenberg die Stadt 1628 unter Belagerung. Nach seinem Einzug erzwang er die Aufnahme einer Besatzung von 1.600 Mann und begann den Bau der Petersburg als Verteidigungsanlage. [12] Zur Finanzierung verlangte er von der Stadt eine wöchentliche Kontributionszahlung von 3.000 Reichstalern, die von den Vögten eingetrieben wurden. Die Belastungen für die Höfe im Kirchspiel Wallenhorst waren also sehr hoch und viele dürfen in dieser Zeit als mehr oder weniger verarmt gelten. Im Kontributionsregister für die Wochen ab September 1628 zahlt Tepe Wulfes für 6 von 12 Wochen und darf daher als eingeschränkt zahlungsfähig gelten.[13] In der Akte findet sich der Vermerk "hat nicht mehr". Gleiches gilt für die Zeit zwischen dem 9. Dezember 1628 und Ostern 1629 (15. April). Währenddessen leistete Tepe Wulfs keinerlei Zahlungen, und in der Akte findet sich der Vermerk "kan nicht mehr".[13] Für die Zeit ab Ostern 1629 hatten Halberben drei Schillinge und sechs Groschen zu zahlen und für die folgenden 21 von 55 Wochen zahlte Wulff voll, so dass er als eingeschränkt zahlungsfähig gelten darf.[14] Im Schatz- und Kontributionsregister der Kirchspiele Rulle und Wallenhorst wird Tepe Wulff von November 1650 bis April 1651 und von April 1652 bis Mai 1653 als Eigentümer des Hofes genannt.[14]

Nachrichten über die Religionsausübung 1646-8 in Wallenhorst

In den Nachrichten über die Religionsausübung zu Damme, Wallenhorst, Wiedenbrück, Bersenbrück und Oesede aus den Jahren 1646 - 1648 werden neben dem Küster Conradus Kollenberg auch Ludeke Rotgeri, Herman Redeker, Johan Hornischemeyer, Christoffer Kollenberge, Tepe Wulff, Johan Dawe, Lüdeke Meyer und Jürgen Spreye erwähnt.[15]


Abfindung der Schweden 1649

In der Zeit nach dem Westfälischen Frieden war die Stadt Osnabrück kein schöner Anblick und mit über 5 Mio. Talern hoch verschuldet. Das Fürstbistum Osnabrück war von der schwedischen Königin an Gustav Gustavson geschenkt worden. Für dessen Abtretung an Bischof Franz Wilhelm von Wartenberg sollte Gustavson 80.000 Taler erhalten, die in vier jährlichen Terminen gezahlt werden mussten. Da Gustavson erst nach der vollständigen Schuldbegleichung abziehen musste, erbot sich die Osnabrücker Regierung daher 85.000 Taler sofort zu zahlen, wenn er sofort abzöge. Bischof Franz Wilhelm hielt im Oktober 1649 einen Landtag unter der Hohen Linde beim Kloster Oesede ab, wo beschlossen wurde, dass jede über 12 Jahre alte Person des Fürstentums einen doppelten Kopfschatz zu entrichten hatte. Dies betraf nicht nur Domprobst, Mönche, Nonnen, Pfarrer, sondern natürlich auch Bauern und Hüsselte, selbst Arme und Obdachlose wurden in dem Dekret vom 10.Oktober 1649 nicht verschont. Nachdem Gustavson seine Abfindung erhalten hatte, verließen die Schweden das Bistum am 30.11.1650.

Die Bewohner des Hofes Wulff mussten folgende Zahlungen entrichten:[16]

* Wulff cum uxor:                      2 Taler, 6 Schilling
* 1 Sohn:                                       6 Schilling
* Im Backhauß ein Taglohner cum uxor:          12 Schilling

Aufklärung

Im Jahre 1723 führt Halberbe Gerd Wulff den Hof; er ist dem Kloster Rulle eigenbehörig.[17][18] Der Hof umfasst zu dieser Zeit:

* Gartenland:            3(13) Scheffel
* Saatland:    5 Malter, 1 (1) Scheffel 
* Wiesenland:  1 Malter, 3(57) Scheffel
* Heideland:             4 (2) Scheffel 
* Holzland:              3(15) Scheffel
* Summe:       7 Malter, 3 Scheffel, 2 Viertel.[17][18]

Das Monats- und Rauchschatzregister des Amts Iburg 1775 verzeichnet für das Halberbe Wulff einen Monatsschatz von 1 Reichsthaler, 2 Schilling und 7,5 Pfennig, sowie den Rauchschatz wie folgt:

* Wohnhaus:  1 Reichsthaler, 10 Schilling, 6 Pfennig
* Leibzucht: 15 Schilling, 9 Pfennig,
* Backhaus:  10 Schilling, 6 Pfennig.[19]

20. Jahrhundert

Im Jahre 1913 umfasste der Hof eine Fläche von 37 Hektar.[3]

Gebäude und Bewohner

Haupthaus

Über dem verzierten Dielentor steht der Spruch: Alles zur hösten Ehre Gottes, Herr wie Groß und Herlich sind deine werke du hast alles weislich gemacht. Diese Haus ist mit güttern erfület. Psalm 103 24 vers. Z. M. Franß Garthaus. Johan Hendrich Wulf gebohren Offers Maria Elisabeth Wulf, d. 15ten Junus Anno 1829.


Bewohner:

  • 1937/38:[20]
    • Wulf, Heinrich, Bauer
    • Uphaus, Bernhard, Viehhändler

Leibzucht

Zur Zeit der ersten Volkszählung im Fürstbistum Osnabrück übt 1772 Stephan Wulftange in Wulfs Leibzucht den Beruf des Schneiders aus.[21]

Kotten

Mindestens in der Zeit zwischen 1816-20 lebten Stephan Henrich Langkamp (1776-) und Maria Elisabeth Niehaus (1782-1857) als Heuerlinge in Wulffs Kotten. Die Catharina Maria uxor Wulff übernahm am 28. Juni 1816 die Patenschaft für des Paares Tochter Catharina Maria Langenkamp. Auch ihr am 28. Februar 1820 geborene Sohn Gerhard Henrich Langkamp (1820-1888) wurde in Wulffs Kotten zu Wallenhorst geboren.

Hofinhaber

Die folgende Liste orientiert sich an den Heiratsdaten bzw. Sterbedaten der Coloni, wobei eine Jahresangabe mit der Bezeichnung „um“ jeweils eine Schätzung wiedergibt! Vor der Einführung der Kirchenbuchgrenze wird das Jahr aufgeführt, in dem der Hofinhaber genannt wurde (gt.). Eingeheiratete Hofbewirtschafter sind jeweils mit Kommentaren versehen.

  • gt. 1513[4]: Claws Wulff, gt. 1540[5]: Clamor Wulff, gt. 1545[1]: Clawes Wulff
  • gt. 1557/9[2]: Jürgenn Wulff, gt. 1590[9]: Jurgen Wulff

Generationenfolge

Wenn nichts weiter vermerkt ist, so sind die Personen in ihren Heimatorten geboren (*) und in ihren eingeheirateten Gemeinden verstorben (+), in der Regel zu Hause. Sie sind in der katholischen St. Alexander Kirche in Wallenhorst getauft (~) und getraut (OO) und auf dem Friedhof in Wallenhorst begraben ([]) worden. Gibt es nur ein Geburtsjahr, so wurde es aus dem Sterbealter errechnet. Eine Jahresangabe mit der Bezeichnung „um“ gibt jeweils eine Schätzung wieder! Die Familiennamen sind in der zuletzt üblichen Form geschrieben. Die Zeichen */~ und +/[] können beide oder auch nur ein Datum nennen.

Karten

Topographische Karten um 1860/70

Hofbilder

Kirchliche Zugehörigkeit

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Historische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Weblinks

Zitierte Literatur/ Quellen

  1. 1,0 1,1 1,2 NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 4: Viehschatzregister (mit Knechte- und Mägdeschatz) der Ämter Iburg, Grönenberg und Wittlage 1545, Blatt 24 im Digitalisat.
  2. 2,0 2,1 2,2 NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 7: Viehschatzregister (mit Knechte- und Mägdeschatz) des Amts Iburg 1557-9, Seite 27 im Digitalisat
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 Jellinghaus, Hermann (1924): Nachrichten über Dörfer und Bauernhöfe um Osnabrück, J. G. Kisling Verlag, Osnabrück.
  4. 4,0 4,1 Albers, Andreas (2016): Das Lagerbuch des Pfarrers Johann Friedrich Gosmann in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte der Gemeinde Wallenhorst (Hrsg): Wallenhorst: Ortsgeschichte in Schlaglichtern. Druckhaus Bergmann, Osnabrück, ISBN 978-3-9815941-6-4.
  5. 5,0 5,1 : Schatzregister der Ämter Iburg, Grönenberg und Wittlage 1540, NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 3 a, Blatt 51 im Digitalisat.
  6. Albers, Andreas (2016): Ein Viehschatzregister aus dem Jahre 1561, in: Bürgerverein Wallenhorst e.V. (Hrsg.), Wallenhorster Geschichten, Band 3, S. 27-33, Druckhaus Bergmann GmbH, 2016, ISBN 978-3-9815941-2-6.
  7. : Schatzregister der Ämter Iburg, Grönenberg und Wittlage 1565, NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 10, Blatt 12 im Digitalisat.
  8. NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 15: Viehschatzregister (ohne Viehbestand) der Ämter Vörden, Hunteburg (ab Bl. 27), Grönenberg (ab Bl. 36), Iburg (ab Bl. 57), Wittlage (ab Bl. 97); Wiedenbrück [Reckenberg] (ab Bl. 110); Fürstenau (ab Bl. 122), Blatt 91, Seite 98 im Digitalisat.
  9. 9,0 9,1 NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 9 a: Verzeichnis der freien und eigenbehörigen Höfe im Amt Iburg mit ihren Gutsherren (undatiert, ca. 1590), Blatt 66, Seite 67 im Digitalisat
  10. Niedersächsiches Landsarchiv Osnabrück (1600-11): Viehschatzregister (ohne Viehbestand) des Amts Iburg 1600, 1610, 1611, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 17, Blatt 31, als Digitalisat, Aufnahme 33 bei Arcinsys.
  11. Arbeitskreis Familienforschung Osnabrück e.V. (Hrsg.): Osnabrücker Familienforschung 100: Archiv zu Osnabrück Acta betreffend: Conscription eines Kopfschatzes von allen Personen über 12 Jahre. Amt Iburg 1601. Quelle: NLA OS Rep 100 Abschnitt 89 Nr. 3, Transcript: Irmtraud Tiemann., Georgsmarienhütte, Lamkemeyer Druck, 2021, S. 104
  12. Joseph, Martin (1998): Die Vogtei Wallenhorst im Dreißigjährigen Krieg: 1618-1648 Ereignisse, Folgen und Auswirkungen des Westfälischen Friedens, Hrsg. Gemeinde Wallenhorst, Steinbacher Druck, Osnabrück.
  13. 13,0 13,1 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Diverse Schatz- und Kontributionssachen 1628-1703, Wallenhorst 1628/29 ab Bl. 18, als Digitalisat bei Arcinsys
  14. 14,0 14,1 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Schatz- und Kontributionsregister der Kirchspiele Rulle und Wallenhorst, 1628 - 1653, als Digitalisat bei Arcinsys
  15. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1645-8): Nachrichten über die Religionsausübung zu Damme, Wallenhorst, Wiedenbrück, Bersenbrück und Oesede 1646 - 1648, NLA OS, Rep 100, Abschnitt 367 Nr. 26, Blatt 6, Aufnahme 7
  16. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1649): Veranschlagung eines außerordentlichen Kopfschatzes zur Abfindung der Schweden, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 44, Blatt 130 als Digitalisat S. 132 bei Arcinsys
  17. 17,0 17,1 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1723): Vermessungs- und Abgabenverzeichnisse der schatzpflichtigen Stätten im Kirchspiel Wallenhorst (Abschriften?) 1723, NLA OS Rep 100 Abschnitt 92 Nr. 30, als Digitalisat bei Arcinsys.
  18. 18,0 18,1 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1723): Erneuerte Grundstücks- und Abgabenverzeichnisse der schatzpflichtigen Stätten im Amt Iburg, Kirchspiel Wallenhorst, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 126 , als Digitalisat bei Arcinsys
  19. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Monats- und Rauchschatzregister des Amts Iburg, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 189 , Blatt 42, Digitalisat Seite 45.
  20. Osnabrück/Adressbuch 1937-38, S. 534-5 (Seiten 568ff. im Digitalisat)
  21. Albers, Andreas (2016): Die erste Volkszählung in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte der Gemeinde Wallenhorst (Hrsg): Wallenhorst: Ortsgeschichte in Schlaglichtern. Druckhaus Bergmann, Osnabrück, ISBN 978-3-9815941-6-4.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

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Wappen der Gemeinde Wallenhorst Höfe in Dorf/ Bauerschaft Wallenhorst (in der Gemeinde Wallenhorst im Landkreis Osnabrück)

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Wappen der Gemeinde Wallenhorst Navigationsleiste Gemeinde Wallenhorst, Landkreis Osnabrück

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Kath. Gemeinden und Klöster: St. Alexander Wallenhorst | St. Josef Hollage | St. Johannes Apostel und Evangelist Rulle | Kloster Rulle

Ev. Gemeinden: Andreasgemeinde Wallenhorst

Höfe: Wallenhorst | Hollage | Lechtingen | Rulle

Sonstiges: Friedhöfe | Mühlen | Kriegerdenkmäler


Wappen Landkreis Osnabrück, Niedersachsen Samtgemeinden und Gemeinden im Landkreis Osnabrück (in Niedersachsen)

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