Vreden

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Hierarchie Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Münster > Kreis Borken > Vreden

Einleitung

Allgemeine Information

Maße und Gewichte

Zeitzeichen 1895

  • Vreden, Stadt, Stadtgemeinde in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Münster, Kreis Ahaus, Amtsgericht Vreden, Standesamt Vreden, an der Berkel gelegen.
    • ev. Kspl Vreden, kath. Kspl Vreden
    • 332,7 ha, (1895) 1 Wohnplatz, 352 Gebäude
    • 1.943 Einwohner (100 Ev., 1790 Kath., 53 Jud.)
    • Postbezirk, Telegrafenstation, Hauptzollamt
    • ev. u. kath. Parrkirche, Realgymnasium
    • Gewerbe: Fabriken (Glas, bes. Spiegelglas, Cichorien), Weberei (Plüsch, Nesseltuch), Gerberei (Leder), Brauerei (Bier), Schiffahrt, Handlungen.

Politische Einteilung

Ortsteile

Bevölkerung

Amt Vreden

  • Zwischen 1832/35 und 1843 soll die Trennung von Stadt Vreden und Kirchspiel Vreden erfolgt sein. Aus dem Kirchspiel Vreden entstand das Amt Ammeloe.


Ahaus-Kreis.jpg

Ehemaliges Amt im Kreis Ahaus (Regierungsbezirk Münster)

Amt Ammeloe | Amt Gronau | Amt Epe | Amt Legden | Amt Nienborg | Amt Ottenstein | Amt Schöppingen | Amt Stadtlohn | Amt Vreden | Amt Wessum | Amt Wüllen |


Quellen

  • Bistumsarchiv Münster, Generalvikariat, Bestand Vreden: Pfarrkirche ad. s. Georgium M., Pfarre, darin
    • Status acatholicorum 1624, 1627 (Bestand A 3)
    • Verzeichnis der Reformierten 17. Jhdt. (Bestand A 6)
    • Status animarum 1749 Hs. 152 f. 344

Quelleneditionen und Bearbeitungen

  • Hermann Terhalle: Die Bevölkerung von Stadt und Kirchspiel Vreden im Jahre 1949. Eine Auswertung und Quellenedition des "Status Animarum" von 1749, in: Beiträge des Heimatvereins Vreden zur Landes- und Volkskunde, Heft 10. Vreden 1978.
  • Publikation sämtlicher Steuer- und Bevölkerungslisten von Stadt und Kirchspiel Vreden in der Reihe "Beiträge des Heimatvereins Vreden zur Landes- und Volkskunde":
    • Quellen zur Bevölkerungsgeschichte von Stadt und Kirchspiel Vreden, hrsg. von Hermann Terhalle:
      • Teil I (1498-1632), Vreden 2002, 191 Seiten
      • Teil II (1660-1687), Vreden 1999, 288 Seiten,
      • Teil III (1757-1811), Vreden 1997, 263 Seiten,
      • Teil I bis III zum Sonderpreis von 32 Euro
        • Bestellungen bitte an den Heimatverein Vreden, Hamaland-Museum, Butenwall 4, 48691 Vreden, richten.

Verwaltung

Jäger und Förster des Fürstbistums

  • Ferdinand Dürre, Amtsjäger (1776)
  • Johann Hermann Dürre, Adjunct (1776)

Kirchliche Einteilung

Geschichte

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische und historische Urkunden

Katholische Kirche Zwillbrock:

  • Taufregister 1740-1811, 1846-1877, 1855-1870, Batchnummer C99949-1

Kirchenbücher

Andere genealogische Quellen

Archive und Bibliotheken

Archive

Stadtarchiv Vreden

Generalvikariat im BAM

  • Das Pfarrarchiv .

Lokales Pfarrarchiv Vreden

  • Das Pfarrarchiv der Kirche liegt .

Die Kirchenbücher von ).

Personenstandsarchiv Westfalen-Lippe in Detmold:

  • Vreden

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

http://www.Vreden.de

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.


Wappen_NRW_Kreis_Borken.png Städte und Gemeinden im Kreis Borken (Regierungsbezirk Münster)

Ahaus | Bocholt | Borken | Gescher | Gronau | Heek | Heiden | Isselburg | Legden | Raesfeld | Reken | Rhede | Schöppingen | Stadtlohn | Südlohn | Velen | Vreden |

Bis 1975: Dingden |