Angerburg
Angerburg Herzlich Willkommen im Portal Angerburg von GenWiki. Hier finden Familien- und Heimatforscher Informationen und Hilfen zum Kreis Angerburg in Ostpreußen. |
Angerburg ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Angerburg (Begriffserklärung). |
- Hierarchie
- Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Angerburg > Angerburg
- Hierarchie
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Einleitung
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Wappen
Das Wappen hat in Blau einen silbernen Turm mit spitzem rotem Dach und goldener Windfahne. Der Turm ist mit einem großen, geteilten Schild belegt, der oben in Silber einen wachsenden roten Adler (der Markgrafen von Brandenburg) zeigt, unten von Silber und Schwarz geviert ist (weist auf die Zollern hin). |
Politische Einteilung
Ab 1945
- Es gibt zwei Verwaltungseinheiten in Angerburg :
- die selbstständige Stadt Angerburg (polnsch: miasto Węgorzewo)
- Die Stadt- und Landgemeinde Angerburg (gmina miejsko-wiejska Węgorzewo) im Landkreis Angerburg (polnisch: Powiat węgorzewski)
in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie).
- Zu der am 1.1.1999 gegründeten Stadt-und Landgemeinde Angerburg (polnisch: gmina miejsko-wiejska Węgorzewo) gehören folgende Schulzenämter: Brzozowo, Czerwony Dwór, Dąbrówka Mała, Dłużec, Guja, Jakunowo, Janówko, Kal, Kalskie Nowiny, Karłowo, Kolonia Rybacka, Klimki, Maćki, Ogonki, Parowa, Perły, Pilwa, Prynowo, Radzieje, Róże, Rudziszki, Ruska Wieś, Stawki, Stręgiel, Sztynort, Stulichy,Trygort, Wesołowo, Węgielsztyn, Wilkowo und Wysiecza. [3]
Von 1818 bis 1945
- Am 1.2.1818 wurde der Kreis Angerburg gegründet. Zum Kreis Angerburg gehörten die Kirchspiele Angerburg, Engelstein, Buddern, Kruglanken, Kutten, Bengheim, Rosengarten und Filiale Doben.
- Der Kreis Angerburg gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. [4]
- 16.11.1820, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1820, No.42,
- Vermischte Nachrichten
- Das eine Viertelmeile von Angerburg an der rechten Seite der von dort nach Königsberg führenden Landstraße zu einem Ackerbesitze von 206 Morgen 47 Ruthen preußisch neuangelegte Etablissement ist nach dem Wunsch seines Erbauers Leitnershof genannt worden. Dies wird mit dem Bemerken zur öffentlichen Kenntniß gebracht, daß das bisherige Kommunalverhältniß der Besitzung durch den eigenthümlichen Namen in nichts geändert wird. [5]
- 10.10.1864, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1864, No.42, Verordnung No.387
- Beilegung des Namens Rothhof für die Schweigersche Abbau-Besitzung in Angerburg
- Der dem Gutsbesitzer Schweiger in Angerburg gehörige im Weichblide der Stadt gelegenen Abbau-Besitzung ist auf den Antrag des Besitzers der Name Rothhof , jedoch ohne Aenderung der Kommunal-Verhältnisse beigelegt worden. [6]
- Am 1.1.1874 umfasste der Ortspolizeibezirk Angerburg die Stadtgemeinde Angerburg. Es gilt die Städte-Ordnung für die sechs östlichen Provinzen der Preußischen Monarchie vom 30. 5. 1853. [7]
- Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. [8]
Am 30.9.1928 wurden:
- der Gutsbezirk Reussen aus dem Amtsbezirk Prinowen in die Stadtgemeinde Angerburg eingegliedert. [9]
- der Gutsbezirk Angerburg aus dem Amtsbezirk Kehlen in die Stadtgemeinde Angerburg eingegliedert. [10]
- Am 1.1.1934 wurde die Stadtgemeinde Angerburg in Stadt Angerburg umbenannt. [7]
- Der Ortspolizeibezirk Angerburg umfaßte die Stadt Angerburg bis 1945. [7]
Verwaltung
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Standesamt Angerburg
- Angerburg gehörte zum Standesamt Angerburg.
- Das Standesamt Angerburg wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945. [13]
- Zum Standesamt Angerburg gehörten folgende Orte : Angerburg, und .... [13] [1]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Angerburg
Einwohnerzahlen
1867 [14] | 1885 [15] | 1905 [16] | 1910 [17] | 1933 [18] | 1939 [18] |
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Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Evangelisches Kirchspiel Angerburg
- Angerburg gehörte zum evangelischen Kirchspiel Angerburg.
- Zum evangelischen Kirchspiel Angerburg gehörten folgende Orte : Angerburg, und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchbuchbestände Angerburg
Schulorte
- Schulorte im Kirchspiel um 1890: Angerburg, Thiergarten, Prinowen, Wilkowen, Jakunowen, Olschöwen,
Paulswalde, Wensowken, Groß Strengeln, Kehlerwalde, Ogonken, Kehlen, Stullichen und Haarszen. [19]
Kirche
- 1528: Die Kirche in Angerburg wurde aus Holz erbaut. [19]
- 1608: Die Kirche brannte ab. [19]
- 1611: Der Neubau der Kirche wurde vollendet. [19]
Katholische Kirchen
Katholisches Kirchspiel Angerburg
- Angerburg gehörte zum Kirchspiel Angerburg, Guter Hirt.
- Zum Kirchspiel Angerburg gehörten folgende Orte : Angerburg, und .... [16]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: katholische Kirchbuchbestände Angerburg
Geschichte
Angerburg liegt auf der Grenze der prußischen Stammesgebiete Galindien, Barta und Nadrauen am Nordrand der masurischen Seenkette. Die Stadt wurde 1335 und 1396 durch den Ritterorden erobert. Der Ort liegt an der Angerapp, die 2 km südlich aus dem Mauersees tritt.
Urkundliche Erwähnungen auch als Neuendorf oder Gerothwol.
"Das Schloß Angerburg in Bartenlande/ an dem Fluss Angerap/ ist Anno 1312 angelegt. Wiewol besser nach der See hin: nach der Zeit ist es aber weiter ins Land zierlich auffgebauet/ und hat den Nahmen von dem Fluß Angerap oder von der alten Preussischen Festung Angetete. Das Städtlein liegt ziemlich weit vom Schloß/ und hat noch zur Zeit keine Mauren/ ist auch sonst schlecht gebauet. Daselbst hat man den besten Aalfang in dem Lande." [20]
- Anmerkung: Die Festung Angetet (Gerullis vermutet eine Verstümmelung) liegt in der Landschaft Wohnsdorf.
Ordensstaat bis 1525
- Am Übergang über die Angerapp wurde 1335 auf einer Flußinsel ein Wildhaus angelegt, das die Litauer 1365 zerstörten.
- Der neue Aufbau des Hauses in Stein erfolgte 1398 etwas weiter landeinwärts.
- Die Siedlung darum herum entstand vor 1450 und hieß ursprünglich Neuendorf, Neudorf oder Gerothwol.
- 1514 erhielt Neudorf eine Verschreibung.
Herzogtum Preußen (1525 -1701)
- Um 1560 staute man den Mauersee zu seiner jetzigen Höhe an und erbaute die Schlossmühle.
- 1571 wurde Angerburg zur Stadt erhoben.
- 1656 Tatareneinfälle, bei denen die Stadt große Verluste erleidet.
- Trotz Tatareneinfällen und Pest zählte Angerburg Ende des 18. Jh. zu den bedeutendsten Städten Masurens.
Königreich Preußen (1701 - 1918)
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Ereignisse in Angerburg
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Persönlichkeiten aus Angerburg
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Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Ortsindex der Online-Adressbücher
- Einträge aus Angerburg in der Adressbuchdatenbank.
GEDBAS
Verlustlisten des 1. Weltkrieg
Die Verlustlisten der Preußischen Armee im Feldzuge von 1866
Friedhöfe und Denkmale
Bibliografie
- Volltextsuche nach Angerburg in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Der Kreis Angerburg
Ein ostpreußisches Heimatbuch
Zusammengestellt und erarbeitet von Erich Pfeiffer,
Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Angerburg, 2. Auflage 1998 - Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962 - Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
- teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
- Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
- Kaspers von Nostiz, Haushaltungsbuch des Fürstenthums Preussen 1578
- Ein Quellenbeitrag zur politischen und Wirthschaftsgeschichte Altpreussens
- Im Auftrage des Vereins für die Geschichte von Ost- und Westpreussen
- Herausgegeben von Karl Lohmeyer
- Leipzig, Verlag von Duncker & Humboldt, 1893
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
- Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
- Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
- Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen - Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Gumbinnen
- von H. Meyer, Insterburg 1839
Digitalisat der Martin-Opitz-Bibliothek
- Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
und Littauischen Cammer-Departement von 1785
- Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- MTB 1796 Angerburg Jahr 1934 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Karte No. 106 GRABOWEN (Grabowo) 1932 von Wojskowy Instytut Geograficzny Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- KDR 100 No. 105 Rastenburg um 1893 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Reymann Special Karte No. N Oletzko um 1830 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Stadtplan siehe: Fritz R. Barran: Städte-Atlas Ostpreußen, Karten und Pläne von Allenburg bis Zinten, 2002,
Verlagshaus Würzburg, GmbH & Co. KG, Würzburg, Rautenberg im Verlagshaus Würzburg,
ISBN 3-8003-3050-4, siehe Städteatlas Ostpreußen
Weblinks
Offizielle Webseiten
- Artikel Angerburg. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Węgorzewo (gmina miejsko-wiejska). In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Artikel Angerburg. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Offizielle Seite der Gemeinde Angerburg (polnisch)
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
- Kreisgemeinschaft Angerburg von der Website der Kreisgemeinschaft Angerburg e.V.
- Angerburg Ostpreußen
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Auf Seite Landkreis Angerburg findet sich eine Übersicht aller Zufallsfunde im Landkreis Angerburg.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>ANGUR2KO04VF</gov>
Fußnoten
- ↑ 1,0 1,1 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.138-142 Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag. Der Name „GEMEIN3“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ http://stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Mi%C5%82akowo&level=miejsc&wojewodztwo=398&powiat=6388&gmina=7609&miejscowosc=&advanced=true
- ↑ http://gmina.wegorzewo.sisco.info/?id=367
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.351
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1820, Nr.49, S.813 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1864, Nr.42, Verordnung Nr.387, S.181 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ 7,0 7,1 7,2 http://www.territorial.de/ostp/angerbg/angbgst.htm
- ↑ Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262
- ↑ http://www.territorial.de/ostp/angerbg/thiergar.htm
- ↑ http://www.territorial.de/ostp/angerbg/kehlen.htm
- ↑ Westfälische Geschichte online
- ↑ Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.551 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ 13,0 13,1 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.551 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.284
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.322-328
- ↑ 16,0 16,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.10-16
- ↑ Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
- ↑ 18,0 18,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
- ↑ 19,0 19,1 19,2 19,3 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.260-261
- ↑ Hartknoch, Christoph: Alt und Neues Preußen oder Preußischer Historien zwey Theile , Franckfurt und Leipzig, 1684, S.4416
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1825, Nr.34, S.608 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1863, Nr.47, Verordnung Nr.415, S.237 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ 23,0 23,1 23,2 23,3 23,4 http://www.bahnstatistik.de/Direktionen/RBD_Koenigsberg.htm#Strecken
- ↑ Artikel Georg Andreas Helwig. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Artikel Hans Heinrich von Katte. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Artikel Siegfried Heinrich Aronhold. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Artikel Gustav_Brack. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Städte und Gemeinden im Landkreis Angerburg (Regierungsbezirk Gumbinnen) (1945) |
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