Epe (Gronau)

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Epe: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Münster > Kreis Borken > Gronau (Kreis Borken) > Epe

Zeitschiene vor 1803

Name

  • 1279 „Epe“

Kirchspiel

Zeitschiene nach 1802

Landesherrschaft

Verwaltungseinbindung

Kommunale Neugliederung

Im Zuge der Gemeindereform wurde Epe 1975 zu einem Ortsteil von Gronau Kreis Borken).

Bevölkerungsverzeichnisse

Epe: Bürgerechtsquelle-Bürgerbuch

  • Epe (Gronau), 1959 Kreis Ahaus (Dorf), Gildebuch der St. Georgi-Schützengilde 1642-1736, 93 Blätter (Nachlaß Kinderarzt Dr. med. Heinrich Kemper, Münster). Neben den Jahresverzeichnissen der gewählten Gildemeister oder Bürgermeister, der Vorsteher und Schöffen zu Epe, neben Armeneinkünfteregistern sowie verschiedenen Zahlungen zu Gilde- und Gemeindezwecken führt die Handschrift der von zwei frei wählbaren Bürgermeistern und sechs Schöffen selbstverwalteten Dorfgemeinde Neubürgerlisten („lode, de met de gemenheidt wegen ere borgerschop verackordert hebben") aus den Jahren 1648/49 und 1652.

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold

Personenstandsregister von Epe:

  • Kirchenbuchkopien katholisch Geburten, Heiraten, Tote 1815-1874
  • Kirchenbuchkopien katholisch Geburten, (1853-1874)
  • Kirchenbuchkopien katholisch Heiraten (1853-1855)
  • Kirchenbuchkopien katholisch Tote (1842-1862)

Kirchenwesen

Bistümer

Pfarrei

Die 1188 erstmals genannte Pfarre ist eine Filiale von Ochtrup. Schon im 11. Jahrhundert kamen Teile der Pfarre nach Heek und Ende des 19. Jahrh. nach Gronau, das innerhalb des Kirchspiels entstanden war. Die Pfarrkirche zur hl. Agatha stürzte 1886 ein und wurde 1892 neu gebaut.

  • Die im Kirchspiel 1633 errichtete Missionsstation Glane betreute die benachbarten holländischen Katholiken.
  • Für die Franziskanerinnen von Almeloe wurde 1664 das Kloster Marienflucht errichtet, das 1803 auch die Annuntiaten von Coesfeld aufnahm. Es bestand bis 1811.

Archiv

Literatur

Bibliografiesuche

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Heimatverein

Zufallsfunde

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung EPEEPEJO32ME


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