Ebendorf (Kreis Ortelsburg)
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Einleitung
Allgemeine Information
Landgemeinde bzw. ab 1935 Gemeinde im ehemaligen Kreis Ortelsburg in Ostpreußen. Ursprünglich hieß die Gemeinde bis 1938 Olschienen. Zur Gemeinde gehörte auch noch der Wohnplatz Bahnhof Ebendorf. Der Ort gehörte zum Amtsbezirk Klein Jerutten. Seit 1945 gehört der Ort zu Polen und heißt auf polnisch Olszyny.
Politische Einteilung
- 1935: Gemeinde im Amt Klein Jerutten im Kreis Ortelsburg.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Klein Jerutten (Ev. Kirchspiel)
Katholische Kirchen
Geschichte
- 25.03.1687: Friedrich Speck erhält die Handfeste.[1]
- 17.08.1884: Die Landgemeinde erhält einen Bahnanschluss.[2]
- 11.07.1920: 670 Einwohner stimmen bei der Volksabstimmung für Ostpreußen und keiner für Polen.[3]
- 1922: Ausbau der Chaussee Olschienen-Wilhelmsthal.[4]
- 1926/27: Neubau der Dorfschule[5]
- 1938: Vertiefung des Westkanals[6]
- 16.07.1938: Umbenennung der Gemeinde in Ebendorf.[7]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
- Anon. Klein Jerutten und Ebendorf 300 Jahre. HB 1987, S. 118-119.
- Jend, Martin; Plessa, Marc Patrik. Historische Einwohnerverzeichnisse (HEV) für das ehemalige Südostpreußen. Das Kirchspiel Klein Jerutten im Kreis Ortelsburg - Die Familien und ihre Kinder. Nr. 24 der Schriften der Genealogischen Arbeitsgemeinschaft Neidenburg unf Ortelsburg (GeAGNO), 2011.
- Meyhöfer, Max. Landgemeinde Ebendorf. In: M, S. 48-49.
- Meyhöfer, Max. Das Siedlungsbild der Landgemeinde Ebendorf. M/E S. 38-39.
- Rimsa, Irene. Olschienen - Ebendorf. Chronik. o.O., 1989.
- Rimsa, Irene. Die Hausmühle. HB 1996, S. 82-83.
- Rimsa, Irene. Chronik Olschienen/Ebendorf. Ergänzungsband.
- Volltextsuche nach Ortsname in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Archive und Bibliotheken
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Verschiedenes
Weblinks
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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