Bierennischken

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Hierarchie

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Einleitung

Bierennischken, Kreis Memel, Ostpreußen

• 1724 David Berennis, Birennischken
• Bierenischken , Birrenischken

Name

Der Name Birrenischken deutet auf eine Streusiedlung oder auf einen abseits gelegenen Platz.

• preußisch-litauisch "birenti" = streuen, sich verstreuen, herausfallen

Politische Einteilung

Am 03. Juni 1896 wird Bierennischken mit Dargwill Szodeiken zu einem Gemeindebezirk vereinigt.

Geschichte

David Berennis besitzt 1 Hufe 13 Morgen als Chatoulland 1724. Im Jahre 1736 hat Birennischken von Grothusen auf Mißeiken, bei welchem Gute es seitdem verblieb. Es gehörte dazu eine abgesondert gelegene Wiese von 15 Morgen kulm., "Punkischke" (Funkischke) genannt. Im Jahre 1857 gehörte es je zur Hälfte einem Bauern in Schmigienen und einem in Dinwethen. Im Jahre 1857 gehörte es je zur Hälfte einem Bauern in Schmilgienen und einem in Dinwethen.

Verschiedenes

Karten

Bierenischken auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz

Siehe unten rechts Bierenischken bei Kallischken auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000

Birrenischken im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz

Bierennischken in der südl. Ecke der Gem. Dargwill-Szodeiken im Messtischblatt 0293 Plicken, 0294 Laugallen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SZOKENKO05QR</gov>