Isselburg

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Hierarchie Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Münster > Kreis Borken > Isselburg

Datei:Lage Ort Isselburg Kreis Borken.png
Lokalisierung Isselburgs innerhalb des Kreises Borken

Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

  • < 1609 zum Herzogtum Jülich, Kleve Berg gehörig.
  • < 1805 zunächst zu Brandenburg, dann zum Königreich Preußen gehörig.
  • 1806 - 1814 Großherzogtum Berg, Kaiserreich Frankreich, Rhein-/ Lippedepartement gehörig
  • 1815 - 1946 zur preußischen Provinz Rheinland zählend
  • < 1975 Kreis Rees, ab 1974 Kreis Borken, Regierungsbezirk Münster
  • 1975 Stadtgründung aus den Städten Anholt, Isselburg, Werth und den Gemeinden Herzebocholt (westfälisch), Heelden und Vehlingen (rheinisch), sowie einem kleinen Teil von Wertherbruch.

Stadtteile

Kirchliche Einteilung

Geschichte

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische und historische Urkunden

Kirchenbücher

Andere genealogische Quellen

Archive und Bibliotheken

Archive

Stadtarchiv Isselburg

Generalvikariat im BAM

  • Das Pfarrarchiv .

Lokales Pfarrarchiv Isselburg

  • Das Pfarrarchiv der Kirche liegt .

Die Kirchenbücher von ).

Personenstandsarchiv Westfalen-Lippe in Detmold:

  • Isselburg

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

http://www.Isselburg.de

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.


Wappen_NRW_Kreis_Borken.png Städte und Gemeinden im Kreis Borken (Regierungsbezirk Münster)

Ahaus | Bocholt | Borken | Gescher | Gronau | Heek | Heiden | Isselburg | Legden | Raesfeld | Reken | Rhede | Schöppingen | Stadtlohn | Südlohn | Velen | Vreden |

Bis 1975: Dingden |