Angerburg

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Angerburg 1684
Angerburg

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Wappen Angerburg


Disambiguation notice Angerburg ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Angerburg (Begriffserklärung).


Hierarchie
Lötzen (Giżycko)Rhein (Ryn)Rastenburg (Kętrzyn)Drengfurth (Srokowo)Barten (Barciany)Nikolaiken (Mikołajki)Angerburg (Węgorzewo)Mierunsken (Mieruniszki)Marggrabowa (Treuburg)Lyck (Ełk)Johannisburg (Pisz)Kruglanken (Kruklanki)
Angerburg (links oben) auf der Karte Süd-Ostpreußen um 1936 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Angerburg war eine Stadt im Landkreis Angerburg.
Zur Stadtgemeinde Angerburg gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze [1] :
Bahnhof Angerburg | Stadtwald Angerburg | Angerburger Wassermühle | Eisenbahnhaltepunkt Stadtwald |
Angerhof | Gut Beethesda | Birkenhain | Johanneshof | Leitnersfelde | Miltalersberg | Rothof | Sanssouci |
Schönbrunn | Siedlung Waldheim | Gut Angerburg | Gut Reussen
Seit 1945 gehört die Stadt zu Polen und heißt auf polnisch Węgorzewo. [2]

Name

  • Der Stadtname bezieht sich auf den Fluss.
prußisch "angurys" = Aal und "ape" = Fluss
Blick auf Angerburg vom Kanal zum Mauersee

Wappen

Wappen Angerburg

Das Wappen hat in Blau einen silbernen Turm mit spitzem rotem Dach und goldener Windfahne. Der Turm ist mit einem großen, geteilten Schild belegt, der oben in Silber einen wachsenden roten Adler (der Markgrafen von Brandenburg) zeigt, unten von Silber und Schwarz geviert ist (weist auf die Zollern hin).

Schloß Angerburg (2007)

Politische Einteilung

Ab 1945

  • Es gibt zwei Verwaltungseinheiten in Angerburg :
  1. die selbstständige Stadt Angerburg (polnsch: miasto Węgorzewo)
  2. Die Stadt- und Landgemeinde Angerburg (gmina miejsko-wiejska Węgorzewo) im Landkreis Angerburg (polnisch: Powiat węgorzewski)
    in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie).

Von 1818 bis 1945

Landkreis Angerburg
Regierungsbezirk Gumbinnen mit Kreisen um 1922
  • Am 1.2.1818 wurde der Kreis Angerburg gegründet. Zum Kreis Angerburg gehörten die Kirchspiele Angerburg, Engelstein, Buddern, Kruglanken, Kutten, Bengheim, Rosengarten und Filiale Doben.
  • Der Kreis Angerburg gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. [4]

Verwaltung

  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen nur in den Städten hauptamtliche Standesbeamte gab, war diese Arbeit in den Gemeinden ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte, sie erhielten nur einen Ehrensold. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [5] [6]

Standesamt Angerburg

  • Angerburg gehörte zum Standesamt Angerburg.
  • Das Standesamt Angerburg wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945. [7]
  • Zum Standesamt Angerburg gehörten folgende Orte : Angerburg, und .... [7] [1]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Angerburg

Einwohnerzahlen

1867 [8] 1885 [9] 1905 [10] 1910 [11] 1933 [12] 1939 [12]
-

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Ev. Kirche in Angerburg

Evangelisches Kirchspiel Angerburg

Schulorte
Kirche
  • 1528: Die Kirche in Angerburg wurde aus Holz erbaut. [13]
  • 1608: Die Kirche brannte ab. [13]
  • 1611: Der Neubau der Kirche wurde vollendet. [13]


Katholische Kirchen

Katholisches Kirchspiel Angerburg

Geschichte

Prußische Stammesgebiete

Angerburg liegt auf der Grenze der prußischen Stammesgebiete Galindien, Barta und Nadrauen am Nordrand der masurischen Seenkette. Die Stadt wurde 1335 und 1396 durch den Ritterorden erobert. Der Ort liegt an der Angerapp, die 2 km südlich aus dem Mauersees tritt.

Urkundliche Erwähnungen auch als Neuendorf oder Gerothwol.

"Das Schloß Angerburg in Bartenlande/ an dem Fluss Angerap/ ist Anno 1312 angelegt. Wiewol besser nach der See hin: nach der Zeit ist es aber weiter ins Land zierlich auffgebauet/ und hat den Nahmen von dem Fluß Angerap oder von der alten Preussischen Festung Angetete. Das Städtlein liegt ziemlich weit vom Schloß/ und hat noch zur Zeit keine Mauren/ ist auch sonst schlecht gebauet. Daselbst hat man den besten Aalfang in dem Lande." [14]

  • Anmerkung: Die Festung Angetet (Gerullis vermutet eine Verstümmelung) liegt in der Landschaft Wohnsdorf.

Ordensstaat bis 1525

  • Am Übergang über die Angerapp wurde 1335 auf einer Flußinsel ein Wildhaus angelegt, das die Litauer 1365 zerstörten.
  • Der neue Aufbau des Hauses in Stein erfolgte 1398 etwas weiter landeinwärts.
  • Die Siedlung darum herum entstand vor 1450 und hieß ursprünglich Neuendorf, Neudorf oder Gerothwol.
  • 1514 erhielt Neudorf eine Verschreibung.

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

  • Um 1560 staute man den Mauersee zu seiner jetzigen Höhe an und erbaute die Schlossmühle.
  • 1571 wurde Angerburg zur Stadt erhoben.
  • 1656 Tatareneinfälle, bei denen die Stadt große Verluste erleidet.
  • Trotz Tatareneinfällen und Pest zählte Angerburg Ende des 18. Jh. zu den bedeutendsten Städten Masurens.

Königreich Preußen (1701 - 1918)

Angerburg 1684: Ein groß Amt/ Stadt und Schloß dem Churfürsten gehörig
  • Im 17. Jh. siedelten sich Schotten an.
  • 1709-1711 hinterlässt die Pest tiefe Spuren. Nur 150 Personen überleben die Pestzeit.
  • General von Katte, der 1718 - 1740 mit seinen Kürassieren hier stationiert war, verdankt die Stadt gepflasterte Straßen, einen neuen Markt, Straßenbeleuchtung, Ziegeldächer anstelle der Schindeln und Wasserleitungen ("Wasserkunst"), die alle städtischen Brunnen speisten.
  • Berühmt war die Stadt durch Getreide- und Leinwandmärkte sowie durch gute Tuche und gutes Bier.
  • 1757 Die Russen fallen im Sommer (im Siebenjährigen Krieg) unter Graf Fermor und Feldmarschall Graf Apraxin in Ostpreußen ein. Zarin Elisabeth I. erklärt durch Patent vom 31. Dezember 1757 Ostpreußen als russisches Eigentum.
  • 1758 Jan. Eine russische Armee unter Graf Fermor besetzt kampflos das ungeschützte Ostpreußen.
  • 1762 Nach dem Tod der Zarin Elisabeth (5.1.1762) kommt es unter ihrem Nachfolger, Zar Peter III., zum Frieden mit Preußen (5.5.1762 Vertrag von St. Petersburg). Russland gibt ohne Entschädigung die besetzten bzw. bereits annektierten Gebiete Ostpreußen, Hinterpommern und Neumark zurück. Die Russen ziehen ab, Angerburg wird wieder preußisch.
  • 1880 Gründung des Siechen- und Krüppelheim und der »Wohltätigkeitsanstalten Bethesda«.
  • Nach 1920 erlebte die Stadt einen wirtschaftlichen Aufschwung durch den Eissegelsport auf dem Schwenzaitsee.

Ereignisse in Angerburg

  • 11.8.1825, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1824, No.34,
Persönliche Dienstverhältnisse
Dem bisherigen polnischen Pfarrer Neumann zu Angerburg ist die erledigte deutsche Pfarrstelle daselbst konferirt worden. [15]
  • 14.11.1863, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1863, No.47, Verordnung No.415
Erichtung einer Telegraphen-Station
Zu Angerburg im Regierungsbezirke Gumbinnenwird wird am 20sten d.M. eine Telegraphenstation mit beschränkten Tagesdienste
(cfr. §.4 des Reglemments für die telegraphische Correspondenz im deutsch-österreichischen Telegraphen-Verein) eröffnet werden. [16]

Persönlichkeiten aus Angerburg

  • Georg Andreas Helwig, (* 14. Dezember 1666 in Angerburg; † 3. Januar 1748 ebenda) war ein deutscher lutherischer Theologe und Botaniker. [18]
  • Gustav Brack (* 1. Dezember 1892 in Angerburg; † 1953) war ein deutscher Kaufmann, Gewerkschaftsfunktionär, Landespolitiker (SPD/BDS/SED) und Versicherungsdirektor.[19]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

GEDBAS

Verlustlisten des 1. Weltkrieg

Die Verlustlisten der Preußischen Armee im Feldzuge von 1866

Friedhöfe und Denkmale

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Der Kreis Angerburg
    Ein ostpreußisches Heimatbuch
    Zusammengestellt und erarbeitet von Erich Pfeiffer,
    Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Angerburg, 2. Auflage 1998
  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
  • Kaspers von Nostiz, Haushaltungsbuch des Fürstenthums Preussen 1578
Ein Quellenbeitrag zur politischen und Wirthschaftsgeschichte Altpreussens
Im Auftrage des Vereins für die Geschichte von Ost- und Westpreussen
Herausgegeben von Karl Lohmeyer
Leipzig, Verlag von Duncker & Humboldt, 1893
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Gumbinnen
von H. Meyer, Insterburg 1839
Digitalisat der Martin-Opitz-Bibliothek
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Karten

Heimat- und Volkskunde

Angerburg 1684: Ein groß Amt/ Stadt und Schloß dem Churfürsten gehörig
  • 11.8.1825, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1824, No.34,
Persönliche Dienstverhältnisse
Dem bisherigen polnischen Pfarrer Neumann zu Angerburg ist die erledigte deutsche Pfarrstelle daselbst konferirt worden. [15]
  • 14.11.1863, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1863, No.47, Verordnung No.415
Erichtung einer Telegraphen-Station
Zu Angerburg im Regierungsbezirke Gumbinnenwird wird am 20sten d.M. eine Telegraphenstation mit beschränkten Tagesdienste
(cfr. §.4 des Reglemments für die telegraphische Correspondenz im deutsch-österreichischen Telegraphen-Verein) eröffnet werden. [16]

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Auf Seite Landkreis Angerburg findet sich eine Übersicht aller Zufallsfunde im Landkreis Angerburg.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>ANGUR2KO04VF</gov>

Fußnoten

  1. Hochspringen nach: 1,0 1,1 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.138-142 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „GEMEIN3“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  2. http://stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Mi%C5%82akowo&level=miejsc&wojewodztwo=398&powiat=6388&gmina=7609&miejscowosc=&advanced=true
  3. http://gmina.wegorzewo.sisco.info/?id=367
  4. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.351
  5. Westfälische Geschichte online
  6. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.551 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  7. Hochspringen nach: 7,0 7,1 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.551 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  8. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.284
  9. Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.322-328
  10. Hochspringen nach: 10,0 10,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.10-16
  11. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  12. Hochspringen nach: 12,0 12,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  13. Hochspringen nach: 13,0 13,1 13,2 13,3 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.260-261
  14. Hartknoch, Christoph: Alt und Neues Preußen oder Preußischer Historien zwey Theile , Franckfurt und Leipzig, 1684, S.4416
  15. Hochspringen nach: 15,0 15,1 Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1825, Nr.34, S.608 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  16. Hochspringen nach: 16,0 16,1 Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1863, Nr.47, Verordnung Nr.415, S.237 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  17. Hochspringen nach: 17,0 17,1 17,2 17,3 http://www.bahnstatistik.de/Direktionen/RBD_Koenigsberg.htm#Strecken
  18. Artikel Georg Andreas Helwig. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  19. Artikel Gustav_Brack. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.


Städte, Landgemeinden und Gutsbezirke im Landkreis Angerburg (Regierungsbezirk Gumbinnen) (1907)

Alt Gurren | Alt Perlswalde | Angerburg | Angerburg (Gut) | Benkheim | Biedaschken | Brosowen | Brosowken | Buddern | Budzisken | Domäne Angerburg | Domäne Popiollen | Doben (Gut) | Dowiaten | Engelstein | Frankenort | Gansenstein | Gassöwen | Gembalken | Grieslack | Grodzisko | Gronden | Gronden (Gut) | Grondischken | Groß Budschen | Groß Eschenort | Groß Guja | Groß Lenkuk | Groß Pillacken | Groß Sakautschen | Groß Sawadden | Groß Steinort | Groß Strengeln | Groß Sunkeln | Groß Wessolowen | Grunden | Gurren | Haarszen | Jakunowken | Janellen | Jesziorowsken | Jorkowen | Jurgutschen | Kehlen | Kerschken | Klein Budschen | Klein Dombrowken | Klein Guja | Klein Pillacken | Klein Sawadden | Klein Steinort | Klein Strengeln | Klein Sunkeln | Klimken | Knobbenort | Kruglanken | Kruglinner Wiesenhaus | Krzywinsken | Kühnort | Kulsen | Kutten | Langbrück | Leopoldshof | Lissen | Masehnen | Masehnen (Gut) | Mitschkowken | Mitschullen | Mosdzehnen | Neu Freudenthal | Neu Guja | Neu Gurren | Neu Perlswalde | Neu Soldahnen | Numeiten | Oberförsterei Borken | Oberförsterei Heydtwalde | Oberförsterei Skallischen | Ogonken | Olschöwen | Paulswalde | Pietrellen | Pietzarken | Pilwe | Popiollen | Popiollen (Gut) | Possessern | Prinowen | Pristanien | Przerwanken | Przytullen | Gut Przytullen | Rehsau | Reussen | Roggen | Rosengarten | Rosenstein | Sapallen | Sawadden | Schupowen | Siewen | Siewken | Sobiechen | Soldahnen | Soltmahnen | Sperling | Stawisken | Stawken | Steinbach | Steinorter Wiesenhaus | Stobben | Storchenberg | Stullichen | Surminnen | Taberlack | Talheim | Thiergarten | Wensowken | Wenzken | Wenzken (Gut) | Wilkowen | Willudden | Zabinken | Ziemianen

Städte und Gemeinden im Landkreis Angerburg (Regierungsbezirk Gumbinnen) (1945)

Albrechtswiesen | Andreastal | Angerburg | Angertal | Benkheim | Bergensee | Birkenhöhe | Borkenwalde | Buddern | Doben | Dowiaten | Engelstein | Gembalken | Geroldswalde | Gronden | Groß Budschen | Großgarten | Groß Guja | Groß Strengeln | Gurren | Haarschen | Hartenstein (Ostpr.) | Heidenberg | Herbsthausen | Hochsee | Jakunen | Jorken | Kanitz | Kehlen | Kerschken | Kleinkutten | Klein Strengeln | Knobbenort | Kruglanken | Kulsen | Kutten | Langbrück | Lindenwiese | Lissen | Masehnen | Neu Freudenthal | Ostau | Paßdorf | Paulswalde | Perlswalde | Primsdorf | Raudensee | Rehsau | Rochau (Ostpr.) | Rosengarten | Salpen | Schwenten | Seehausen | Siewen | Siewken | Soldahnen | Soltmahnen | Sonnheim | Steinort | Steinwalde | Stullichen | Sunkeln | Surminnen | Taberlack | Talheim | Thiergarten | Treugenfließ | Wensen | Wenzken | Wiesental | Wieskoppen | Sperling (Gut)


Orte in der Stadtgemeinde Angerburg ( Landkreis Angerburg ) Stand 1931

Orte:
Angerburg | Angerhof | Bahnhof Angerburg | Stadtwald Angerburg | Angerburger Wassermühle | Eisenbahnhaltepunkt Stadtwald | Angerhof | Gut Beethesda | Birkenhain | Johanneshof |
Leitnersfelde | Miltalersberg | Rothof | Sanssouci | Schönbrunn | Siedlung Waldheim | Gut Angerburg | Gut Reussen


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Gumbinnen (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreise: Insterburg | Memel | Tilsit

Landkreise:

Darkehmen (Angerapp) | Angerburg | Elchniederung | Goldap | Gumbinnen | Heydekrug | Insterburg | Memel | Pillkallen (Schloßberg) | Ragnit | Stallupönen (Ebenrode) | Tilsit | Oletzko (Treuburg)