Vorarlberg
Hierarchie
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Einleitung
Hier wird das heutige und das frühere Vorarlberg beschrieben. Teilgebiete die heute außerhalb Österreichs liegen, finden sie unter Österreich-Ungarn
Wappen
Das Wappen Vorarlbergs ist das Montfortische Banner. Es zeigt im silbernen Schild eine mit drei gleich breiten, schwarz befransten Lätzen versehene rote Kirchenfahne an drei roten Ringen, die im oberen Teil von zwei und in den drei Lätzen je von drei schwarzen, schmalen Balken durchzogen wird. Die Enden der drei Lätze verlaufen waagrecht.
Das Wappen ging aus dem der Herren von Montfort hervor, welches ab 1181 nachweisbar ist. Quelle: http://peter-diem.at
Landesfarben
Die Farben Vorarlbergs sind Rot-Weiß.
Allgemeine Information
Vorarlberg ist das westlichste Bundesland von Österreich. Von Tirol ist es durch den Arlberg getrennt. Es teilt sich den Bodensee mi Deutschland und der Schweiz.
Fläche: 2.601 km2
Einwohner (2001): 351.100
Hauptstadt: Bregenz
Bezirke: 4
Freistädte: 5
Gemeinden: 96
Gerichtsbezirke: 6
Politische Einteilung
Es gibt vier politische Bezirke:
Liste aller Gemeinden
Eine Liste aller Gemeinden und Katastralgemeinden finden Sie hier --> Vorarlberg-Gemeinden.
Kirchliche Einteilung
Die katholischen Pfarren Vorarlbergs sind im Genealogischen Ortsverzeichnis zu finden unter Diözese Feldkirch oder hier http://www.kath-kirche-vorarlberg.at/pfarren
Allgemeine Tipps dazu finden Sie im Artikel Österreich
Geschichtlicher Abriss
Im Mittelalter bestehend aus den Herrschaften Bregenz, Bludenz und Hohenems mit Regirungssitz in Freiburg im Breisgau. Die Besitzer ,die Grafen von Montfort verkauften es stückweise an Österreich. Kaiser Joseph II. Vereinte das Land mit Tirol.
1805 kam es mit Nordtirol an Bayern, 1814 wieder an Österreich.
!900 österreichisches Kronland, in administrativer Hinsicht mit Tirol vereinigt. !900 mit den Bezirkshauptmannschaften Bludenz,Bregenz und Feldkirch.
Aus Meyers Konversationslexikon 5. Aufl.
Genealogische und historische Gesellschaften
Hier: Nur die dem Bundesland insgesamt zugeordneten Referenzen aufführen.
Genealogische Gesellschaften
- 8. Großes Schwäbisches Stammtischtreffen 2009 in Dornbirn des Großen Schwäbischen Forscherstammtisches
Historische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Historische Quellen
Quelleneditionen
Rechtsquellen
- Brenner, Bernhard / Steiner, Thaddäus: Ländliche Rechtsquellen aus dem Allgäu - Klösterliche Herrschaften und hochstiftische Pflegämter; Augsburg 2008, ISBN 978-3-89639-659-4, aus der Reihe: Schwäbische Forschungsgemeinschaft: Reihe 5b Rechtsquellen, Band 4
- St. Gallen - Kloster, S. 109
- Hohenweiler, S. 110
- Offnung von 1513 mit Ergänzungen von 1513, S. 112-126
- Hohenweiler, S. 110
- St. Gallen - Kloster, S. 109
Bibliografie
Hier: Nur die dem Bundesland insgesamt zugeordneten Referenzen aufführen.
Genealogische Bibliografie
- Lustenauer Familienbuch (zu Gemeinde Lustenau)
Historische Bibliografie
- Pötzl, Walter: Die Anfänge der Ulrichsverehrung im Bistum Augsburg und im Reich (Bistum Augsburg, Halberstadt, Reichsstift St. Ulrich und Afra Augsburg, Benediktbeuern, Wessobrunn, Dürnhausen, Hohenwart, Bamberg, Tegernsee, Burgheim bei Schlettstadt, Regensburg, Ardagger, Muri, Allerheiligen, Sindelfingen, Münchsmünster, Saaz, Melk, Reichenau, Basel, Braunschweig, Götzis, Rastede, Eichstätt, Habach, St. Ulrich am Pillersee, Sangerhausen, Höflein, Petershausen, Neresheim, Balingen, Alpen, Goslar), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Bischof Ulrich von Augsburg und seine Verehrung. Festgabe zur 1000. Wiederkehr des Todestages. Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 7. Jahrgang 1973; Augsburg 1973, S. 82-115
- Dorn, Ludwig: St. Ulrich in der Volksüberlieferung des ehemaligen Bistums Konstanz (Bistum Konstanz, Maria Steinbach, Rechtis, Knottenried, Möggers, Hittisau, Weiler im Allgäu, Güttingen, Oberhausen, Schenkenzell, Schwandorf, Thanheim, Beuren, Geißlingen, Neckarhausen, Nenzingen, Obereschach, Öflingen, Rulfingen, Alberweiler, Arnach, Baustetten, Bodnegg, Dietmanns, Dornstadt, Fulgenstadt, Geislingen, Ingerkingen, Kißlegg, Seibranz, Siggen, Uigendorf, Wehingen, Wellendingen, Wolfegg, Urspring, Kirchheim (Teck), Wangen im Allgäu, Berg, Haigerloch, Tomerdingen, Altenriet, Jettenburg, Schemmerberg, Schopfloch, Hirschdorf, Memmingen, Ulm, Heubach, Neckargemünd, Dehlingen, Neuried-Müllen, St. Ulrich), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Bischof Ulrich von Augsburg und seine Verehrung. Festgabe zur 1000. Wiederkehr des Todestages. Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 7. Jahrgang 1973; Augsburg 1973, S. 116-133
- Grell, Ferdinand: Die Verehrung des heiligen Ulrich in Österreich und Südtirol (Österreich, Tirol, Vorarlberg, Südtirol, Kloster St. Mang Füssen, Reichsstift St. Ulrich und Afra Augsburg), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Bischof Ulrich von Augsburg und seine Verehrung. Festgabe zur 1000. Wiederkehr des Todestages. Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 7. Jahrgang 1973; Augsburg 1973, S. 134-162
- Dorn, Ludwig: Das Visitationsprotokoll des Bistums Augsburg von 1549 (Bistum Augsburg, Kapitel Buchloe: Oberottmarshausen, Kleinaitingen, Bobingen, Wehringen, Großaitingen, Schwabmünchen, Graben, Untermeitingen, Obermeitingen, Hurlach, Langerringen, Hiltenfingen, Westerringen, (Schwab-)Mühlhausen, Lamerdingen, Kleinkitzighofen, Großkitzighofen, Unterigling, Dillishausen, Oberigling, Holzhausen, Erpfting, Buchloe, Kapitel Gutenberg: Lindenberg, Honsolgen, Bronnen, Emmenhausen, Waal, Jengen, Weicht, Beckstetten, Pforzen, Irsee, Kleinkemnat, Oberbeuren, Apfeltrang, Ruderatshofen, Aitrang, Unterthingau, Oberthingau, Görisried, Wald, Welden, Sulzschneid, Remnatsried, Rettenbach, Bertoldshofen, Leuterschach, Stötten/Auerberg, Thalhofen, Geisenried, Oberdorf, Ebenhofen, Altdorf, Bernbach, Bidingen, Stöttwang, Osterzell, Aufkirch, Oberostendorf, Westendorf, Dösingen, Gutenberg, Ketterschwang, Eurishofen, Untergermaringen, Obergermaringen, Kaufbeuren, Lengenfeld, Weinhausen, Frankenhofen, Friesenried, Kapitel Epfach: Unterdießen, Oberdießen, Asch, Leeder, Denklingen, Epfach, Kinsau, Hohenfurch, (Schwab-)Niederhofen, Altenstadt, Schongau, Mauerstetten, Schwabbruck, Schwabsoien, Sachsenried, Ingenried, Tannenberg, Burggen, Kapitel Füssen: Bernbeuren, Roßhaupten, Füssen, Weissensee, Waltenhofen, Trauchgau, Brem, Rieden, Hopfen, Seeg, Zell, Pfronten, Vils, Breitenwang, Aschau, Bichlbach, Heiterwang, Holzgau, Elbigenalp, Kapitel Kempten: Tannheim, Hindelang, Altstädten, Sonthofen, Oberstdorf, Tamberg, Riezlern, Schöllang, Agathazell, Untermaiselstein, Rettenberg, Rauhenzell, Vorderburg, Wertach, Nesselwang, Mittelberg, Sulzberg, Durach, Lauben, Kapitel Dietmannsried: Dietmannsried, Reicholzried, Probstried, Haldenwang), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 12. Jahrgang 1978; Augsburg 1978, S. 209-227
- Riezlern, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 542 (zu Gemeinde Mittelberg (Kleinwalsertal))
Ortslexika und Karten
Ortslexika
- Ortsverzeichnis Vorarlberg 2001, Statistik Austria, Wien 2004, http://www.statistik.at
- Schreibweise von Örtlichkeiten in Vorarlberg, Voralberger Landesarchiv http://www.vorarlberg.gv.at/doc/schreibweisevonoertlichke.doc (10.7.2010)
- Historisches Ortslexikon http://www.oeaw.ac.at/vid/research/histortslexikon.shtml
Karten
- Vorarlberger Geografisches Informationssystems (VoGIS) http://www.vorarlberg.at/atlas (10.7.2010)
- Österreich Onlinekarte ÖK 50 http://www.austrianmap.at/
Archive und Bibliotheken
Archive
- Stadtarchiv Feldkirch http://www.feldkirch.at/rathaus/archiv/
- Stadtarchiv Dornbirn http://www.dornbirn.at
- Archive der katholischen Kirche http://www.kirchenarchive.at/.
Bibliotheken
Vorarlberger Landesbibliothek http://www.vorarlberg.at/vlb/
LDS/FHC
- Genealogie Forschungsstelle Dornbirn (Mormonen - Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage): http://www.hltdornbirn.at
- Die Online-Suchmaschine finden Sie hier: Link.
Verschiedenes
Regionale Verlage und Buchhändler
Berufsgenealogen
Heimat- und Volkskunde
Auswanderungen
Seit dem 30-jährigen Krieg (1618-1648) war Vorarlberg ein Auswanderungsland, wobei zuerst die angrenzenden süddeutschen und schweizer Gebiete, später Elsaß-Lothringen und seit ca. 1850 bis 1930 die USA das Zielgebiet waren.
Berufe
Etymologie und Sprache
Kalender
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
- Die offizielle Seite der Vorarlberger Landesregierung finden Sie hier [1].
- Die Seite der Landeshauptstadt Bregenz ist hier [2].
Genealogische Internetseiten
- Familienbuch Dornbirn
Online-Familienbuch Dornbirn. Alle Personen bis ins 20. Jhdt. aus Dornbirn. (Im Familienbuch der Stadt Dornbirn sind alle Bewohner Dornbirns ab ca. 1500 bis 1920 eingetragen.) - Interessengemeinschaft Ahnenforscher Ländle
Interessengemeinschaft Ahnenforscher Ländle, Landesverein für Familienforschung in Vorarlberg - Vorarlberg Genealogy
Informationen, Namen, Archive, Literatur, Auswanderung, Links, Suchanzeigen ... (englisch)
Weitere Internetseiten
- Artikel Vorarlberg. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Familiennamen in Tirol und Vorarlberg 1940/41
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Hier sind private E-Mailadressen und Homepages von Ahnenforschern gelistet. Diese Personen bieten Information, Nachschau und teilweise auch Scan bzw. Kopien in ihre Unterlagen an. Detail bitte direkt erfragen.
- IGAL - Interessengemeinschaft Ahnenforscher Ländle, Landesverein für Familienforschung in Vorarlberg. [3]
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>object_215348</gov>
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