Nesselwang
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Schwaben > Landkreis Ostallgäu > Nesselwang
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Füssen.[1]
Zum Markt Nesselwang gehör(t)en folgende Teilorte[1] und Wohnplätze:
- Attlesee
- Bayerstetten
- Gschwend
- Hammerschmiede
- Hertingen
- Hörich
- Lachen
- Niederhöfen
- Reichenbach
- Rindegg
- Schicken
- Schneidbach
- Thal
- Voglen
- Wank
- Widdumhof
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
- Bistum Augsburg
- Dekanat Marktoberdorf
- Nesselwang, St. Andreas Pfarrei[2] (BayernAtlas, Pfarrei )
- Attlesee seit 1862, davor Zell
- Attleseemühle seit 1879, davor Seeg
- Bayerstetten
- Gschwend
- Hammerschmiede
- Hertingen
- Hörich
- Lachen
- Nesselwang, Zu unserer Lieben Frau Maria Trost Wallfahrtskirche
- Niederhöfen
- Reichenbach
- Rindegg
- Schicken
- Schneidbach
- Thal
- Voglen
- Wank
- Widdumhof
- Seeg, St. Ulrich Pfarrei
- Attleseemühle bis 1879, danach Nesselwang
- Zell, St. Moritz Pfarrei
- Attlesee bis 1862, danach Nesselwang
- Nesselwang, St. Andreas Pfarrei[2] (BayernAtlas, Pfarrei )
- Dekanat Marktoberdorf
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Katholische Kirchenbücher
- Archiv des Bistums Augsburg ABA
- Kirchenbücher Nesselwang bei Matricula (Digitalisat)
- Taufen ab 1676
- Heiraten ab 1676
- Sterbefälle ab 1682
- Kirchenbücher Nesselwang bei Matricula (Digitalisat)
Friedhöfe und Denkmale
Historische Quellen
Bildquellen
Quelleneditionen
- Steiner, Thaddäus: Das Urbar des Hochstifts Augsburg von 1316; Augsburg 2019
- Nesselwang, Ortsregister S. 159
Bibliografie
- Volltextsuche nach Nesselwang in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Suche nach Nesselwang im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Layer, Adolf: Franz Kleinhans (1699-1776), ein Baumeister des ehemaligen Hochstifts Augsburg (Hochstift Augsburg, Unterpinswang, Füssen, Buchloe, Göggingen, Augsburg, Wellenburg, Leitershofen, Maria Hilf, Pfaffenhausen, Wolfegg, Kißlegg, Dillingen an der Donau, Untermeitingen, Schwabmünchen, Westendorf, Fristingen, Wittislingen, Pfronten, Oberostendorf, Nesselwang, Bobingen, Großaitingen, Lermoos, Donaualtheim, Maria Medingen, Unterostendorf, Burgberg, Bertoldshofen, Kloster St. Stephan Augsburg, Marktoberdorf, Sonthofen, Leuterschach, Achsheim, Wollbach, Blonhofen, Harthausen, Holzheim, Aufkirch, Steinheim, Weißensee, Denklingen, Thannenberg, Erbach), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 5. Jahrgang 1971; Augsburg 1971, S. 197-214
- Dorn, Ludwig: Das Visitationsprotokoll des Bistums Augsburg von 1549 (Bistum Augsburg, Kapitel Buchloe: Oberottmarshausen, Kleinaitingen, Bobingen, Wehringen, Großaitingen, Schwabmünchen, Graben, Untermeitingen, Obermeitingen, Hurlach, Langerringen, Hiltenfingen, Westerringen, (Schwab-)Mühlhausen, Lamerdingen, Kleinkitzighofen, Großkitzighofen, Unterigling, Dillishausen, Oberigling, Holzhausen, Erpfting, Buchloe, Kapitel Gutenberg: Lindenberg, Honsolgen, Bronnen, Emmenhausen, Waal, Jengen, Weicht, Beckstetten, Pforzen, Irsee, Kleinkemnat, Oberbeuren, Apfeltrang, Ruderatshofen, Aitrang, Unterthingau, Oberthingau, Görisried, Wald, Welden, Sulzschneid, Remnatsried, Rettenbach, Bertoldshofen, Leuterschach, Stötten/Auerberg, Thalhofen, Geisenried, Oberdorf, Ebenhofen, Altdorf, Bernbach, Bidingen, Stöttwang, Osterzell, Aufkirch, Oberostendorf, Westendorf, Dösingen, Gutenberg, Ketterschwang, Eurishofen, Untergermaringen, Obergermaringen, Kaufbeuren, Lengenfeld, Weinhausen, Frankenhofen, Friesenried, Kapitel Epfach: Unterdießen, Oberdießen, Asch, Leeder, Denklingen, Epfach, Kinsau, Hohenfurch, (Schwab-)Niederhofen, Altenstadt, Schongau, Mauerstetten, Schwabbruck, Schwabsoien, Sachsenried, Ingenried, Tannenberg, Burggen, Kapitel Füssen: Bernbeuren, Roßhaupten, Füssen, Weissensee, Waltenhofen, Trauchgau, Brem, Rieden, Hopfen, Seeg, Zell, Pfronten, Vils, Breitenwang, Aschau, Bichlbach, Heiterwang, Holzgau, Elbigenalp, Kapitel Kempten: Tannheim, Hindelang, Altstädten, Sonthofen, Oberstdorf, Tamberg, Riezlern, Schöllang, Agathazell, Untermaiselstein, Rettenberg, Rauhenzell, Vorderburg, Wertach, Nesselwang, Mittelberg, Sulzberg, Durach, Lauben, Kapitel Dietmannsried: Dietmannsried, Reicholzried, Probstried, Haldenwang), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 12. Jahrgang 1978; Augsburg 1978, S. 209-227
- Nesselwang, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 466
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
Anmerkungen
- ↑ 1,0 1,1 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Spalte 939
- ↑ Nesselwang Orte und KB
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Genealogische Mailinglisten und Internetforen
Weitere Webseiten
- Artikel Nesselwang. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
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Ortsdatenbank Bayern
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- Nesselwang in der Ortsdatenbank Bayerns der BLO
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>NESAN1JN57GO</gov>
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