Neusaß Sköries
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Hierarchie
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Einleitung
Neusaß Sköries, Kreis Heydekrug, Ostpreußen
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1895 Chatoul Sköries, lit. Name: Skeriai[1]
- Lit. Name: Skėriai[2]
Namensdeutung
Der Name weist auf eine Neusiedlerstelle und auf Abgeschiedenheit.
- zemaitisch "skyris, skergali“ = Abgeschiedenheit, Abgesondertheit, Verschiedenheit
(Peteraitis Ableitung nach litauisch "skerys": Heuschrecke ist nicht schlüssig)
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Neusaß Sköries bestand 1850 aus 3 Abt. (s. Roebsden).[4]
1919 war Neusaß Sköries eine Landgemeinde.[5]
1.5.1939: Neusaß Sköries kommt zur Gemeinde Auritten.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Neusaß Sköries gehörte 1912 zum Kirchspiel Wieszen, vor 1857 aber zum Kirchspiel Werden.
Friedhof von Neusaß Sköries
Zwischen Jugnaten und Mankuslauken liegend, gehört der Friedhof zum heutigen Skieriai (Sköries). Am besten fährt man nahe an den Wald und legt dann den Rest des Weges zu Fuß zurück. Es sind Zerstörungen sichtbar und der Friedhof wirkt allgemein eher ungepflegt.
Fotos des Friedhofs
Diese Bilder wurden freundlicherweise von Annelie Stöllger zur Verfügung gestellt. (September 2010)
Die beiden letzten Bilder hat Peter Krakow 2000 und 2012 fotografiert und zur Verfügung gestellt.
Katholische Kirche
Neusaß Sköries gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.
Standesamt
Neusaß Sköries gehörte 1907 zum Standesamt Wieszen.
Bewohner
- Bewohner von Neusaß Sköries
- 1832: Consignation der Schule zu Neusaaß, Neusaaß Skoeris Seite 33,34 [3]
Verschiedenes
Reisebericht von einer Reise in die Heimat der Vorfahren
Berichte Neusaß Sköries
Fotos
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SKOIESKO05TG</gov>
Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ GOV: http://gov.genealogy.net/
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920