Gibbischen Peter: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Gibbischen_Peter_URMTB001_1832.jpg|thumb|420px|left|Gibbischen Peter im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 1, 1832<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
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[[Bild:Gibbischen_Peter_URMTB001_1860.jpg|thumb|420px|Gibbischen Peter im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 1, 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild:Gibbischen_Peter_URMTB001_1860.jpg|thumb|420px|Gibbischen Peter im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 1, 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild: Gibbischen-Peter_Grenzen_MTB0192.jpg|thumb|left|430 px| Gibbischen-Peter im Messtischblatt 0192 Nimmersatt (1912) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
[[Bild: Gibbischen-Peter_Grenze_MTB0192.jpg|thumb|left|430 px| Gibbischen-Peter im Messtischblatt 0192 Nimmersatt (1912) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]


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Version vom 18. Februar 2011, 16:44 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Gibbischen Peter

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Gibbischen Peter



Gibbischen Peter
Gibbischen Peter in der Memellandkarte


Einleitung

Gibbischen Peter, Kreis Memel, Ostpreußen.


Name

Alternative Namen und Schreibweisen


Namensdeutung

Der Name weist auf ein körperliches Gebrechen.

  • prußisch-sudauisch "gibis" = gebogen, gekrümmt
  • lettisch "gibti" = in Ohnmacht fallen
  • litauisch "gybti" = in Ohnmacht fallen, genesen, sich von einer Krankheit erholen, aber auch reich werden


Politische Einteilung

1940 ist Gibbischen Peter ein Dorf in der Gemeinde Girngallen Matz.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Gibbischen Peter gehörte 1912 zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.

Katholische Kirche

Gibbischen Peter gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Gibbischen Peter gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Krottingen.


Bewohner


Verschiedenes

Karten

AltGibbischen Peter auf der Schroetterkarte Blatt 1, (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000
Gibbischen Peter im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 1, 1832
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Gibbischen Peter im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 1, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Gibbischen-Peter im Messtischblatt 0192 Nimmersatt (1912) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>PETTERKO05NU</gov>