Haldern: Unterschied zwischen den Versionen

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* 1807-1810 [[Großherzogtum Berg]], [[Haldern|Munizipalität Haldern]] (1809)
* 1807-1810 [[Großherzogtum Berg]], [[Haldern|Munizipalität Haldern]] (1809)
* Zum 14.12.1810 fiel alles Gebiet nördlich der Lippe an das [[Kaiserreich Frankreich]].
* Zum 14.12.1810 fiel alles Gebiet nördlich der Lippe an das [[Kaiserreich Frankreich]].
* 1810 [[Kaiserreich Frankreich]], [[Lippedepartement]], [[Arrondissement Rees]], [[Kanton Emmerich]],  [[Mairie Haldern]]
* 1810 [[Kaiserreich Frankreich]], [[Lippedepartement]], [[Arrondissement Rees]], [[Kanton Rees]],  [[Mairie Haldern]]
* 1813-1815 [[Preußisches Gouvernement Weser-Rhein]], Verwaltungsbezirk Großherzogtum Niederrhein
* 1813-1815 [[Preußisches Gouvernement Weser-Rhein]], Verwaltungsbezirk Großherzogtum Niederrhein
* 1815 [[Rheinprovinz]], [[Regierungsbezirk Kleve]], [[Kreis Rees]]
* 1815 [[Rheinprovinz]], [[Regierungsbezirk Kleve]], [[Kreis Rees]]

Version vom 1. November 2010, 16:55 Uhr

Haldern: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Düsseldorf > Kreis Kleve > Rees > Haldern

Einleitung

Verwaltungseinbindung

Kirchenverwaltung

Bistümer

Zuständigkeiten/Infrastruktur

1931 Amt Haldern , Kreis Rees, Regierungsbezirk Düsseldorf, Sitz Haldern, Bürgermeister Ingenhorst, Fernsprecher 58

  • Gemeinde Haldern: Landwirtschaftsgemeinde, Gemeindevorsteher Weber, Ortsklasse C
    • Einwohner: 2.755, Kath. 2.447, Ev. 298, Israelisch 10
    • Gesamtfläche: 2.661 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (kath), Pfarramt (ev), Volksschule 4, Krankenhaus (Kirchengemeinde), Pensionat Aspel, Ärzte 1, Post u. Telegraf u. Eisenbahnstation Haldern, Polizei (kom.) 1, Feuerwehr (frw.), Spar- u. Darlehnsgenossenschaft, Elektrizitätsversorgung (RWE), Gasversorgung (Rees), Sportplatz, Eisenbahn
    • Politik, Gemeindevertretung 12 Sitze,
      • Quelle: Handbuch der Aemter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung

  • 1975 kommunale Neugliederung: 1975 Orte der Ämter Haltern und Millingen zur Stadt Rees mit den Stadtteilen Bergswick, Bienen, Empel, Esserden, Grietherbusch, Grietherort, Groin, Haffen-Mehr, Haldern, Heeren-Herken, Millingen, Rees, Reesereyland, Reserward, Speldrop. 1975 zum Kreis Kleve

Bevölkerungsverzeichnisse

Kirchenbuchverzeichnis

Archiv

Literatur

  • Nagler, Renate: Geschichte der evangelischen Kirche in der Gemeinde Haldern. 1983
  • Oostendorp, Aloys: Chronik der katholischen Volksschule Haldern. 1967
  • Bambauer, Klaus: Arnold von Haldern - ein unbekannter Weselaner. 1996
  • Heimatverein <Haldern>: Haldern 950 Jahre. 1990
  • Rotthauwe, Helmut: Land an Rhein und Issel und die böse Sieben. 1975
  • Storm, Josef: »Irmgard von Aspel« (Reihe: Bilder mit Texten und Liedern. 2005
  • Heimatverein <Haldern>: Haldern einst und jetzt
  • Rees-Haldern: Das Lindendorf am Niederrhein. 1949
  • Haldern, Marien-Hospital (Ca. 1955)
  • Rees (Haldern): St. Georg. 1993
  • Wichmann, E.: Aus der 900jährigen Geschichte eines niederrheinischen Dorfes. 1949
  • Oostendorp, Aloys Aus der Geschichte des Amtes Haldern. 1965
  • Euwens, Jan Wellem: Der Batenberg auf dem Buschkamp - der letzte Bergfred der klevischen Landwehr in Haldern bei Rees? 1985
  • Hegmann, Heinz: Die Schutzmantelmadonna von Eva Brinkman am Kindergarten in Haldern - vormals an der Schulkapelle in Schledenhorst. 1989

Bibliografie-Suche

Zeitung

  • Katholisches Kirchenblatt für die Dekanate Emmerich, Kalkar, Kleve und Rees im Bistum Münster / Rees, Haffen, Mehr, Bergerfurth, Haldern, Isselburg.
  • St. Georgsblatt Haldern

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung HALERNJO31FS


http://gov.genealogy.net/item/map/HALERNJO31FS.png