Gedwill Paul: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Gedwill_Paul_SCHK002.jpg|thumb|left|430 px|Gedwill Paul auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | |||
[[Bild: Clemenhofwest.jpg|thumb|430px|Siehe ganz oben links '''Labrenzischken''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]] | |||
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[[Bild:Gedwill_Paul_URMTB004_1834.jpg|thumb|430px|left|Gedwill Paul im Preußischen Urmesstischblatt 1834<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | |||
[[Bild:Gedwill_Paul_URMTB004_1860.jpg|thumb|430px|Gedwill Paul im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | |||
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === --> | <!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === --> | ||
<!-- === Berufsgenealogen === --> | <!-- === Berufsgenealogen === --> | ||
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<!-- === Weitere Internetseiten === --> | <!-- === Weitere Internetseiten === --> | ||
==Zufallsfunde== | <!--==Zufallsfunde== | ||
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. | Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.--> | ||
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== |
Version vom 22. Oktober 2010, 05:16 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Labrenzischken ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Labrenzischken (Begriffserklärung). |
Hierarchie
Regional > Litauen > Gedwill Paul
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Gedwill Paul
Einleitung
Gedwill Paul, Labrentzischken, Labrenzischken (Gedwill Paul), 1687 Paul Gedtwill, 1698 wird Martin Labrenz in Collaten erwähnt, 1839 Labrenz, Kreis Memel, Ostpreußen.
Vorsicht: nicht zu verwechseln mit Labrenzischken als Zweitname für Tauerlauken
- Kellerischken (Kr.Memel) war ein königlicher Bauernhof und gehörte 1785 zu Gedwill Paul.
Name
Der Name weist möglicherweise auf Unehre. Der Alternativname Labrenzischken sagt aus, dass es sich um den Wohnplatz des Lorenz handelt.
- zemaitisch "geda, gedan" = Scham, Unehre, Schande
- litauisch "gedus" = Schamhaftigkeit
+
- memelländisch "vyla" = Pfeil
Politische Einteilung
1940 ist Gedwill Paul ein Dorf in der Gemeinde Kollaten.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Gedwill Paul gehörte 1912 zum Kirchspiel Memel Land.
Katholische Kirche
Gedwill Paul gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Gedwill Paul gehörte 1888 zum Standesamt Plücken Martin und 1907 zum Standesamt Kollaten. Die Zugehörigkeit wechselte 1898.
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>PAUAULKO05NS</gov>