Kackeln: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 84: Zeile 84:
<!-- === Archive === -->
<!-- === Archive === -->
<!-- === Bibliotheken === -->
<!-- === Bibliotheken === -->
<!-- == Verschiedenes == -->
== Verschiedenes ==
<!-- === Karten === -->
=== Karten ===
 
 
[[Bild:Kacklen_SCHK002.jpg|thumb|center|500 px|Kacklen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]]
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Berufsgenealogen === -->
<!-- === Berufsgenealogen === -->

Version vom 21. September 2010, 09:49 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000

Hierarchie

Regional > Litauen > Kackeln

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Kackeln


Einleitung

Kackeln, 1540 Mertenn Kackell, 1687 Janigke Kackell, 1736 Kacklen Jänicke, 1775 Kaklis, 1785 Kacklen und Kacklen Janneicken, Kreis Memel, Ostpreußen.

Name

Der Name deutet auf eine gestreckte Lage und auf harte Arbeit. Der Zusatz Janneicken bezieht sich auf einen Johann/ Janis.

  • nehrungskurisch "kakils" = der Hals
  • preußisch-litauisch "kaklas" = Hals, auch Meerbusen
  • "iš gyvo kaklo storotis" = sich nach allen Kräften bemühen, intensiv nach etwas streben
  • "kaklis" = das Tretrad, die Winde, Halsriemen des Pferdes

Politische Einteilung

Am 07.05.1898 mit Dinwethen zur Gemeinde Dinwethen vereinigt.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Kackeln gehörte 1888 zum Kirchspiel Memel Land.


Katholische Kirche

Kackeln gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Kackeln gehörte 1888 zum Standesamt Klausmühlen.

Verschiedenes

Karten

Kacklen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>DINHENKO05PR</gov>