Abelsaath: Unterschied zwischen den Versionen

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==Bewohner==
===1540===
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*Ruherd
*Urban
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"Die einzelnen kleinen Siedlungen (Dörffer, z.B. Alsegken Jahn) sind jeweils zu größeren Einheiten (z.B. Abelsaath) zusammengefaßt):
*[[Alszeiken Jahn|Alseghen Jahn]]
*[[Jennigcken Jürge]]
*[[Runcken Valtin]]
*[[Lubotag Michel|Lubatag Michel]]
*[[Klauspuszen|Pudßen Claus]]
*[[Patra Jahn]]
*[[Ruschpelken Görge|Ruspölcken Gerge]]
*[[Szodeiken Jacob]]
*[[Szodeiken Jonell|Szodeicken Jahnel]]





Version vom 20. April 2010, 09:00 Uhr

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Clemenhofwest.jpg

Hierarchie Regional > Litauen > Abelsaath

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Abelsaath


Einleitung

Abelsaath, 1540 Abelsatt, Kreis Memel, Ostpreußen.

Name

Der Name leitet sich kurisch ab und bezieht sich auf vorkommende Apfelbäume.

  • nehrungs-kurisch "ābele" = Apfelbaum

Politische Einteilung

Abelsaath hat keine eigene GOV ID und gehörte zum Amt Althof Memel (ALTHOFKO05NQ)


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Abelsaath gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Abelsaath gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.

Bewohner

1540

  • Kagall
  • Ruherd
  • Urban

1736

"Die einzelnen kleinen Siedlungen (Dörffer, z.B. Alsegken Jahn) sind jeweils zu größeren Einheiten (z.B. Abelsaath) zusammengefaßt):


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis