Skranden Niklau: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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'''{{PAGENAME}}''', [[Skranden Niklau]], auch [[Skranden Niclaus]] oder [[Skrandel Niclaus]], [[Skranden Nicklau]], [[Skranden Niclau]],  Kreis Memel, Ostpreußen.
'''{{PAGENAME}}''', auch [[Skranden Niclaus]] oder [[Skrandel Niclaus]], [[Skranden Nicklau]], [[Skranden Niclau]],  Kreis Memel, Ostpreußen.
*1785 wird das königliche Bauerndorf [[Ilgauden Skrand]] zum Amt [[Crottingen]] gehörig erwähnt, möglicherweise bei Skranden Niklau liegend.  
*1785 wird das königliche Bauerndorf [[Ilgauden Skrand]] zum Amt [[Crottingen]] gehörig erwähnt, möglicherweise bei Skranden Niklau liegend.  
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Version vom 24. Dezember 2009, 15:21 Uhr

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Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000

Hierarchie

Regional > Litauen > Skranden Niklau

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Skranden Niklau


Einleitung

Skranden Niklau, auch Skranden Niclaus oder Skrandel Niclaus, Skranden Nicklau, Skranden Niclau, Kreis Memel, Ostpreußen.

  • 1785 wird das königliche Bauerndorf Ilgauden Skrand zum Amt Crottingen gehörig erwähnt, möglicherweise bei Skranden Niklau liegend.

Politische Einteilung

Landgemeinde (Skranden Niclau) 1874 und (Skranden Niklau) 1888. Vereinigt mit Matzwöhlen 26.07.1897.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Skranden Niklau gehörte 1888 zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Skranden Niklau gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Skranden Niklau gehörte 1888 zum Standesamt Buddelkehmen.


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>MATLENKO05PQ</gov>