Skranden Niklau
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Hierarchie
Regional > Litauen > Skranden Niklau
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Skranden Niklau
Einleitung
Skranden Niklau, 1736 Sckrandel Nicklau, auch Skranden Niclaus oder Skrandel Niclaus, Skranden Nicklau, Skranden Niclau, 1687 Nicolau Skrandell, Kreis Memel, Ostpreußen
- 1785 wird das königliche Bauerndorf Ilgauden Skrand zum Amt Crottingen gehörig erwähnt, möglicherweise bei Skranden Niklau liegend.
Politische Einteilung
Landgemeinde (Skranden Niclau) 1874 und (Skranden Niklau) 1888.
Vereinigt mit Matzwöhlen 26.07.1897.
1939 ist Matzwöhlen ein Dorf in der Gemeinde Buddelkehmen.[1]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Skranden Niklau gehörte 1888 zum Kirchspiel Memel Land.
Katholische Kirche
Skranden Niklau gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Skranden Niklau gehörte 1888 zum Standesamt Buddelkehmen.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SKRLAUKO05PP</gov>
Quellen
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm