Jagschen Gerge: Unterschied zwischen den Versionen

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*'''1763''' wurde der königliche Bauernhof [[Jagschen Bartel]] erwähnt.
*'''1818''' gehörte [[Willumischken]] zu Klein Jagschen.
*'''1818''' gehörte [[Willumischken]] zu Klein Jagschen.
==Name==
==Name==

Version vom 22. Dezember 2009, 09:51 Uhr

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Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Siehe oben rechts bei Schmilginen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000
Skizze von Jagschen Gerge, etc. aus der Gemeindeseelenliste von Matzieken aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv

Hierarchie

Regional > Litauen > Jagschen Gerge

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Jagschen Gerge


Einleitung

Jagschen Gerge, Klein Jagschen, Jagschen Gerge, Jagschen Jurge, Jackschen, Kreis Memel, Ostpreußen.

Name

Der Name weist auf ein Rodungsgebiet.

  • preußisch-litauisch "jakšis" = Axt, Beil

vgl. dazu

  • kurisch jakt = Krach, Lärm



Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Jagschen Gerge gehörte 1912 zum Kirchspiel Plicken, vor 1891 allerdings zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Jagschen Gerge gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Jagschen Gerge gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Groß Jagschen.


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>JAGHE2KO05PS</gov>