Amtsgericht Steinfurt: Unterschied zwischen den Versionen
(Land- und Stadtgericht Steinfurt 1823) |
|||
Zeile 58: | Zeile 58: | ||
[[Image:Siegelm-AG-Burgstf.jpg|thumb|300px|Siegelmarke Königliches Amtsgericht Burgsteinfurt]] | [[Image:Siegelm-AG-Burgstf.jpg|thumb|300px|Siegelmarke Königliches Amtsgericht Burgsteinfurt]] | ||
=== Land- und Stadtgericht Steinfurt === | === Land- und Stadtgericht Steinfurt=== | ||
Im Jahre 1815 wurde Steinfurt Sitz eines Land- und Stadt¬gerichts. Untergebracht war dieses Gericht in dem vom dem Gast¬wirt Prümers und dem Juwelier Lohmeier angemieteten früheren gräflichen Gasthaus "Zum Elefanten" an der Wasserstraße. Gefängnisräume befanden sich im Schlusenturm, im Rathaus und auf der"Rottpforte". | Im Jahre 1815 wurde Steinfurt Sitz eines Land- und Stadt¬gerichts. Untergebracht war dieses Gericht in dem vom dem Gast¬wirt Prümers und dem Juwelier Lohmeier angemieteten früheren gräflichen Gasthaus "Zum Elefanten" an der Wasserstraße. Gefängnisräume befanden sich im Schlusenturm, im Rathaus und auf der"Rottpforte". | ||
Die vom Fürsten zu Bentheim-Steinfurt nach Vertreibung der Franzosen im Jahre 1813 gemachten Anstrengungen, die Gerichtshoheit von Preußen zurück zu erhalten, wurden erst nach 40 jährigen Verhandlungen und Prozessen beendet. Im Jahre 1844 übertrug der Fürst infolge eines Rezesses über die Rechtsverhältnisse des fürstlichen Hauses die Ausübung der ihm in der Grafschaft Steinfurt und dem Gericht Borghorst zustehenden Gerichtsbarkeit dem Land- und Stadtgericht in Burgsteinfurt. Die Erkenntnisse, Verfügungen und anderen Verhandlungen dieses Gerichts in Sachen, die aus der Grafschaft Steinfurt und dem Amt Borghorst herrührten, wurden unter der Benennung "Königlich Preußisches und Fürstlich Bentheimsches Land- und Stadtgericht" ausgefertigt. | Die vom Fürsten zu Bentheim-Steinfurt nach Vertreibung der Franzosen im Jahre 1813 gemachten Anstrengungen, die Gerichtshoheit von Preußen zurück zu erhalten, wurden erst nach 40 jährigen Verhandlungen und Prozessen beendet. Im Jahre 1844 übertrug der Fürst infolge eines Rezesses über die Rechtsverhältnisse des fürstlichen Hauses die Ausübung der ihm in der Grafschaft Steinfurt und dem Gericht Borghorst zustehenden Gerichtsbarkeit dem Land- und Stadtgericht in Burgsteinfurt. Die Erkenntnisse, Verfügungen und anderen Verhandlungen dieses Gerichts in Sachen, die aus der Grafschaft Steinfurt und dem Amt Borghorst herrührten, wurden unter der Benennung "Königlich Preußisches und Fürstlich Bentheimsches Land- und Stadtgericht" ausgefertigt. | ||
'''Gerichtsbezirk 1823:''' Die Stadt und das Kirchspiel Steinfurt, Metelen, Ochtrup, Borghorst, Langenhorst, Wellbergen, Wettringen, Gronau und Epe. | |||
* '''Besetzung 1823''' | |||
** Land- u. Stadtrichter Hr. Melsbach | |||
** Assessor Hr. Fatken | |||
** 2. Assessor vacat. | |||
** 1823 Aktuar Hr. Jupsien | |||
** 1823 Aktuar Hr. Ernesti | |||
** 1823 Rendant Hr. Bornemann | |||
** 1823 Kalkulator und Kanzlist Hr. Einhaus | |||
** 1823 2. Kanzlist: vacat. | |||
** 1823 Kanzlist Hr. Meyer | |||
** 1823 Justizkommissar Hr. Deitmars | |||
====Besetzungen==== | |||
* Direktor: Meisbach. [[Tribunal|prov. Tribunal]] Steinfurt (1815-1839) | * Direktor: Meisbach. [[Tribunal|prov. Tribunal]] Steinfurt (1815-1839) | ||
* Direktor: Wintersbach (1839-1845) | * Direktor: Wintersbach (1839-1845) |
Version vom 23. Oktober 2019, 11:23 Uhr
Amtsgericht Burgsteinfurt / Steinfurt, Gerichtswesen im Münsterland: In oft kurzen Zeitabschnitten erlebten wir im Münsterland unterschiedliche, oft gegensätzliche politische Systeme: Feudalismus, Einzug der Moderne unter Napoleon, preußisches Kaiserreich, Weimar, NS-Staat, Besatzungsregime die Bundesrepublik. Dabei wurden Rechtsordnungen wie Wäschestücke gewechselt. Was blieb waren die Juristen und nahezu sämtliche Führungsstäbe des jeweiligen Systems, auch auf der regionalen Ebene.
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Münster > Kreis Steinfurt > Steinfurt > Amtsgericht Steinfurt
Zeitschiene vor 1803
Übersicht der Jurisdiktion
Über die Gerichtsherren, Gerichtsbezirke und Orte, wo sich die Gerichtsakten 1864 im späteren Bezirk des Amtsgerichtes Steinfurt befanden, verhält sich nachstehende Übersicht:
Lfd. Nr. |
Bezeichnung des Gerichtes |
Gerichtsherr | Gerichtsbezirk | Ablageort Aktenarchiv |
10 | Gericht Borghorst | Fürstentum Bentheim-Steinfurt | Dorf Borghorst und Bauerschaften Ostendorf, Wilmsbergen und Dumpte | Horstmar [1] |
38 | Stadtgericht Metelen | Stift Metelen | Wigbold Metelen mit Mersch und Spakenbaum | Steinfurt |
54 | Gogericht Sandwelle | Landesherr Fürstbistum Münster |
Vom Kirchspiel Metelen die Bauerschaften Nahendorf und Samberg Stadt Ochtrup und Bauerschaften Horst und Wall, Oster, Wester und Weiner Dorf und Kirchspiel Welbergen Dorf und Kirchspiel Langenhorst Dorf Wettringen und Bauerschaften Dorf, Rothenberge, Billich und Haddrup |
Steinfurt |
63 | Stadtgericht Burgsteinfurt | Fürstentum Bentheim-Steinfurt | Stadt Burgsteinfurt und Bauerschaften Hollich, Sellen und Veltrup | Steinfurt |
Landes- und standesherrliche gesetzliche Grundlagen
Sammlung der Gesetze und Verordnungen, welche in dem Königlich Preußischen Erbfürstenthume Münster und in den standesherrlichen Gebieten Horstmar, Rheina-Wolbeck, Dülmen und Ahaus-Bocholt-Werth über Gegenstände der Landeshoheit, Verfassung, Verwaltung und Rechtspflege, welche vom Jahre 1359 bis zur französischen Militair-Occupation und zur Vereinigung mit Frankreich und dem Großherzogthume Berg in den Jahren 1806 und resp. 1811 ergangen sind
Zeitschiene nach 1802
Französische Zeit
Vor die Tribunale gehörten alle streitigen Eigentumsklagen, die nicht von den Friedensrichtern verglichen werden konnten, oder in denen nicht der Präfekturrat zu erkennen hatte. Sie behandelten gleichzeitig die korrektionellen Gegenstände bis zu Strafen von fünf Jahren Gefängnis und streitige Handelssachen.
Preußische Gerichtsbarkeit
Preußisches Provinzialrecht
- Provinzialrecht des Fürstenthums Münster und ehemaliger Besitzungen der Standesherren, imgleichen der Grafschaft Steinfurt und der Herrschaften Anholt und Gehmen[3]
Land- und Stadtgericht Steinfurt
Im Jahre 1815 wurde Steinfurt Sitz eines Land- und Stadt¬gerichts. Untergebracht war dieses Gericht in dem vom dem Gast¬wirt Prümers und dem Juwelier Lohmeier angemieteten früheren gräflichen Gasthaus "Zum Elefanten" an der Wasserstraße. Gefängnisräume befanden sich im Schlusenturm, im Rathaus und auf der"Rottpforte".
Die vom Fürsten zu Bentheim-Steinfurt nach Vertreibung der Franzosen im Jahre 1813 gemachten Anstrengungen, die Gerichtshoheit von Preußen zurück zu erhalten, wurden erst nach 40 jährigen Verhandlungen und Prozessen beendet. Im Jahre 1844 übertrug der Fürst infolge eines Rezesses über die Rechtsverhältnisse des fürstlichen Hauses die Ausübung der ihm in der Grafschaft Steinfurt und dem Gericht Borghorst zustehenden Gerichtsbarkeit dem Land- und Stadtgericht in Burgsteinfurt. Die Erkenntnisse, Verfügungen und anderen Verhandlungen dieses Gerichts in Sachen, die aus der Grafschaft Steinfurt und dem Amt Borghorst herrührten, wurden unter der Benennung "Königlich Preußisches und Fürstlich Bentheimsches Land- und Stadtgericht" ausgefertigt.
Gerichtsbezirk 1823: Die Stadt und das Kirchspiel Steinfurt, Metelen, Ochtrup, Borghorst, Langenhorst, Wellbergen, Wettringen, Gronau und Epe.
- Besetzung 1823
- Land- u. Stadtrichter Hr. Melsbach
- Assessor Hr. Fatken
- 2. Assessor vacat.
- 1823 Aktuar Hr. Jupsien
- 1823 Aktuar Hr. Ernesti
- 1823 Rendant Hr. Bornemann
- 1823 Kalkulator und Kanzlist Hr. Einhaus
- 1823 2. Kanzlist: vacat.
- 1823 Kanzlist Hr. Meyer
- 1823 Justizkommissar Hr. Deitmars
Besetzungen
- Direktor: Meisbach. prov. Tribunal Steinfurt (1815-1839)
- Direktor: Wintersbach (1839-1845)
- Direktor: Schulz (1845-1846/47)
- Direktor: Henrici (1846/47-1849)
- Land- und Stadtrichter: Fatken (1815-1849)
- Land- und Stadtrichter: Reinking (1815-1821/23)
- Land- und Stadtrichter: Becker {1835-1849)
Kreisgericht Burgsteinfurt
Im Jahre 1849 wurde Steinfurt Sitz eines Kreisgerichts mit den Gerichtskommissionen in Horstmar (bis 1875), Rheine und Vreden (seit 1875) sowie einer Gerichtsdeputation in Ahaus (seit 1876). Gerichtstage wurden abgehalten in Altenberge (bis 1876), Emsdetten, Schöppingen, Stadtlohn und ab 1875 in Horstmar. Das Kreisgericht war zunächst noch untergebracht in dem von Prümers und Lohmeier angemieteten Hause. Zum 01.11.1869 wurde vom Fürsten von Bentheim-Steinfurt durch Vertrag vom 06.06.1867 das frühere Gymnasialgebäude des Arnoldinums, die sog. "Hohe Schule" für jährlich 700 Taler angemietet, das vom Fürsten aus- und umgebaut worden war. Das neben dem Schlusenturm belegene städtische Gebäude, das bisher als Gefängnis benutzt wurde, wurde 1819/50 zu einem Gefängnis mit 11 Zellen ausgebaut.
- Direktor: Hollaender (1849-1872)
- Direktor: Frh.v. Ledebur (1872-1879)
- Kreisrichter: Brisgen (1849-1852)
- Kreisrichter: Beckmann (1849-1855)
- Kreisrichter: Hellweg (1849-1852)
- Kreisrichter: Röer (1849-1868/72)
- Kreisrichter: Maro. Schulz (1848-1861)
- Kreisrichter: Gruwe (1852-1879)
- Kreisrichter: Steinbart (1861-1868/72)
- Kreisrichter: Geißler (1861- 1679)
- Kreisrichter: Vahlkampf (1865-1879)
- Kreisrichter: Gebser (zw. 1868 u. 1873/74)
- Kreisrichter: Schücking (1873-1879)
Ahaus | Ahlen | Beckum | Bocholt | Borken | Coesfeld | Dülmen | Gronau | Ibbenbüren | Lüdinghausen | Münster | Rheine | Steinfurt | Tecklenburg | Warendorf
Amtsgericht Steinfurt / Amtsgericht Burgsteinfurt
Im Jahre 1879 wurde Burgsteinfurt Sitz eines Amtsgerichts, das seine Gerichtstage abhielt in Emsdetten, Ochtrup und Wettringen. Das Gerichtsgebäude, die frühere "Hohe Schule", wurde vom Fürsten von Bentheim-Steinfurt durch Vertrag vom 17.03.1893 für 60.300 Mark angekauft. In den Jahren 1912-14 wurde die Errichtung eines Erweiterungsbaues geplant, für den die Stadt als Grundstücksnachbarin die nötige Grundfläche zur Verfügung stellen wollte. Die bereits fertiggestellten Baupläne kamen wegen Ausbruchs des ersten Weltkrieges nicht zur Durchführung. Bei dem schweren Luftangriff im März 1945 wurde das Gerichtsgebäude zerstört. Das Amtsgericht wurde zunächst im Finanzamtsgebäude, später im Gebäude der Kreis-Berufsschule untergebracht, das Gefängnis behelfsmässig instandgesetzt. Im Oktober 1947 wurde das Amtsgericht - mit Ausnahme des Grundbuchamtes - in das Gebäude des früheren Lehrerinnen-Seminars verlegt, in das am 31.05.1953 ebenfalls des Grundbuchamt einzog. Vom 01.06.1948 wurde das Amtsgericht im Hause des Fabrikanten Rotmann, Lindenstraße 3, untergebracht. Das Ruinengrundstück der "Hohen Schule" wurde von der Stadt gegen ein Grundstuck an der projektierten Hohenzollern- und Gartenstrasse eingetauscht, auf dem die Errichtung eines neuen Geschäftsgebäudes in Aussicht genommen war.[4]
Umbennennung: 1879 Amtsgericht Steinfurt, 1884/1885 bis 1975 Amtsgericht Burgsteinfurt
- Direktor: Ruhnau
- Amtsrichter/Amtsgerichtsrat: Gruwe (1879-1886)
- Amtsrichter/Amtsgerichtsrat: Geißler (1879-1890)
- Amtsrichter/Amtsgerichtsrat: Vahlkampf (1879-1896)
- Amtsrichter/Amtsgerichtsrat: Langsdorf (1886-1892)
- Amtsrichter/Amtsgerichtsrat: Zumloh (1890-1895)
- Amtsrichter/Amtsgerichtsrat: Wißmann (1892-1897)
- Amtsrichter/Amtsgerichtsrat: Daltrop (1895-1916)
- Amtsrichter/Amtsgerichtsrat: Honervogt GJR (1896-1917)
- Amtsrichter/Amtsgerichtsrat: Bunte (1897-1910)
- Amtsrichter/Amtsgerichtsrat: Hoff (1910-1923)
- Amtsrichter/Amtsgerichtsrat: Fund OAR (1912-1939)
- Amtsrichter/Amtsgerichtsrat: Dr. Kleinberg (1917-1922)
- Amtsrichter/Amtsgerichtsrat: Münch (1920-1923)
- Amtsrichter/Amtsgerichtsrat: Daltrop (1923-1953)
- Amtsrichter/Amtsgerichtsrat: Schöppner (1925-1926)
- Amtsrichter/Amtsgerichtsrat: OAR Boemke (1926-1939)
- Amtsrichter/Amtsgerichtsrat: Dr. Pardon OAR (1939-1947)
- Amtsrichter/Amtsgerichtsrat: Thiel (1939-?)
- Amtsrichter/Amtsgerichtsrat: Rusell (1951-1955)
- Amtsrichter/Amtsgerichtsrat: Lünnemann (1953-?)
- Amtsrichter/Amtsgerichtsrat: Keuter (1955-?)
- Amtsrichter/Amtsgerichtsrat: Kleinebrink (1956-?)
1975 Umbenennung in Amtsgericht Steinfurt
- 1975 kommunale Neugliederung: Neugründung der Stadt Steinfurt aus den Städten Borghorst und Burgsteinfurt und Umbenennung des Amtsgerichtes in Amtsgericht Steinfurt
Archiv
- Land- und Stadtgericht, Burgsteinfurt; Bestandsgeschichte:
- Laufzeit : 1815-1845; Umfang : 64 Akten (4 Kartons), Findbücher Q 318 (Land- und Stadtgericht) und Q 318t (Testamente).
- Literatur : Wolfgang Leesch, Verwaltung in Westfalen 1815-1945, Münster 1992.
- Laufzeit : 1815-1845; Umfang : 64 Akten (4 Kartons), Findbücher Q 318 (Land- und Stadtgericht) und Q 318t (Testamente).
- Kreisgericht Burgsteinfurt, Bestandsgeschichte:
- Laufzeit : 1844-1864; Inhalt : Personenstand, Zivilprozess; Umfang : 2 Akten (1 Karton), Findbuch Q 415.
- 1879 Amtsgericht Steinfurt, 1884/1885 bis 1975 Amtsgericht Burgsteinfurt; Bestandsgeschichte:
- Laufzeit: 1901-2003; Inhalt: General- und Verwaltungsakten, Strafsachen, Registerakten (Handel, Vereine, Muster), Kirchenaustritte, Namensänderungen, Konkurs- und Vergleichssachen.
- Umfang: 1935 Akten (300 Kartons), Findbuch Q 570. Teilweise unverzeichnet.
- Laufzeit: 1901-2003; Inhalt: General- und Verwaltungsakten, Strafsachen, Registerakten (Handel, Vereine, Muster), Kirchenaustritte, Namensänderungen, Konkurs- und Vergleichssachen.
Grundbücher
- Grundbuchamt Burgsteinfurt (nicht vollständig wegen Brandschaden): Bisher übernommen wurden ausschließlich Grundbücher aus der Zeit vor Einführung des losen Grundbuches ca. 1960/1970.
Fußnoten
- ↑ Quelle: Olfers, Clemens A. von: Beiträge zur Geschichte der Verfaßung und Zerstückelung des Oberstiftes Münster (1848)
- ↑ Quelle: Almanach des Lippe-Departements für das Jahr 1813, hrsg. v. J. v. Münstermann. Münster 1812.
- ↑ Quelle: Schlüter, Clemens August Provinzialrecht des Fürstenthums Münster...- (Leipzig 1829)
- ↑ Quelle: Oppenheim, Karl:Das Gerichtswesen im Münsterland (1954)
Weblinks
- Artikel Amtsgericht Steinfurt. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Offizielle Webseiten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>object_287471</gov>