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Aktuelle Version vom 29. Januar 2017, 17:54 Uhr
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Rems-Murr-Kreis > Kaisersbach
Einleitung
Wappen
Allgemeine Information
Die Gemeinde Kaisersbach liegt im Schwäbisch-Fränkischen Wald etwa 15 km ostwärts Backnang.
Einwohner: 2.700 (2007)
Politische Einteilung
Teilorte und Wohnplätze
- Birkhof (Weiler, auch Ainstruth, Bürckhof)
- Brandhöfle (Höfe)
- Bruch (Weiler)
- Cronhütte (Weiler)
- Ebersberg (Weiler)
- Ebersbergmühle (Hof)
- Ebni (Weiler)
- Eulenhof (Weiler)
- Fratzenklingenhof (Hof)
- Fratzenwiesenhof (Hof)
- Gallenhöfle (Hof)
- Gebenweiler (Weiler)
- Gebenweilergehren (Weiler)
- Gebenweilersägmühle (Häuser)
- Gmeinweiler (Weiler)
- Grairich (Häuser)
- Grasgehren (Häuser)
- Hägerhof (Höfe)
- Heppichgehren (Häuser)
- Höfenäckerle (Häuser)
- Kaltenbronnhof (Häuser)
- Kellerklinghöfle (Höfe)
- Killenhof (Höfe)
- Klingenmühlhöfle (Häuser)
- Menzles (Weiler)
- Menzlesmühle (Haus)
- Mönchhof (Weiler)
- Rotbachhöfle (Hof)
- Rotenmad (Höfe)
- Sägbühl (Hof)
- Schadberg (Weiler)
- Schillingshof (Weiler)
- Schmalenberg (Höfe)
- Silberhäusle (Hof)
- Spatzenhof (Hof)
- Strohhof (Weiler)
- Täle (Weiler)
- Voggenmühlhöfle (Häuser)
- Weidenbach (Weiler)
- Weidenhof (Häuser)
- Wiesensteighof (Häuser)
- Ziegelhütte (Weiler)
sowie die abgegangenen Wohnplätze
- Holzbuckel
- Hofstatt
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelische Kirchengemeinde Kaisersbach existiert seit 1855. Davor waren die meisten Teilorte der Kirchengemeinde Welzheim zugehörig.
Die Teilorte Bruch, Weidenbach und Weidenhof gehörten bis 1870 zur Kirchengemeinde Murrhardt.
Die Teilorte Brandhöfle, Mönchhof und Sägbühl gehörten früher zur Kirchengemeinde Kirchenkirnberg.
Die Teilorte Ebni (teilweise), Grasgehren, Hägerhof und Schmalenberg gehörten früher zur Kirchengemeinde Steinenberg, ab 1702 zur Kirchengemeinde Rudersberg. Ebni gehörte ab 1823 vollständig zur Kirchengemeinde Welzheim.
Geschichte
Kaisersbach wurde 1375 als Kaiserspuoch erstmals urkundlich erwähnt. Es kam bereits früh an Kloster Adelberg und war Sitz eines adelbegischen Gerichts und Amtes. In Folge der Reformation kamen Kloster und Ort an Württemberg. Kaisersbach gehörte bis 1807 zum Klosteroberamt Adelberg und danach zum Oberamt Welzheim. Nach dessen Auflösung 1938 kam es zum Landkreis Waiblingen und 1973 zum Rems-Murr-Kreis.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.
Evangelische Kirchengemeinde Kaisersbach
- Taufbücher ab 1825
- Ehebücher ab 1855
- Totenbücher ab 1855
Evangelische Kirchengemeinde Welzheim
- Taufbücher ab 1599
- Ehebücher ab 1597
- Totenbücher ab 1597
Evangelische Kirchengemeinde Rudersberg
- Taufbücher ab 1569
- Ehebücher ab 1569
- Totenbücher ab 1569
Evangelische Kirchengemeinde Murrhardt
- Taufbücher ab 1559
- Ehebücher ab 1559
- Totenbücher ab 1626
Evangelische Kirchengemeinde Kirchenkirnberg
- Taufbücher ab 1650
- Ehebücher ab 1650
- Totenbücher ab 1650
Evangelische Kirchengemeinde Steinenberg
- Taufbücher ab 1640, Taufen 1809-1885, Batchnummer: C917312
- Ehebücher ab 1654
- Totenbücher ab 1654
Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.
Adressbücher
- Einträge aus Kaisersbach in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Kaisersbach in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Ortssuche nach Kaisersbach in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Literatursuche nach Kaisersbach in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Historische Webseiten
- Informationen zu Kaisersbach in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg
Weitere Webseiten
- Artikel Kaisersbach. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>object_262333</gov>
Ortsteil
<gov>KAIACHJN48TW</gov>
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