Pfaffendorf (Kreis Ortelsburg): Unterschied zwischen den Versionen

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=== Genealogische Bibliografie ===
=== Genealogische Bibliografie ===
* Bulitta M, Jend M, Plessa MP. Historische Einwohner-Verzeichnisse (HEV) für das ehemalige Südostpreußen. Das Tauf-, Heirats- und Sterberegister der katholischen Kirche zu Kobulten im Landkreis Ortelsburg in den Jahren 1894 bis 1945. Nr. 32 der Schriften der Genealogischen Arbeitsgemeinschaft Neidenburg und Ortelsburg. Bonn, Selbstverlag, 2016.
=== Historische Bibliografie ===
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Version vom 11. Oktober 2016, 12:12 Uhr


Disambiguation notice Pfaffendorf ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Pfaffendorf.


Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Ortelsburg > > Pfaffendorf (Kreis Ortelsburg)


Einleitung

Allgemeine Information

Einwohner

  • 1785 : 13 Feuerstellen, [1]
  • 1849 : 236 Einwohner mit 24 Häusern [2]
  • 1875 : 342 Einwohner[3]
  • 1879 : 311 Einwohner[4]
  • 1894 : 361 Einwohner[5]
  • 1910 : 286 Einwohner, davon 213 Einwohner Pfaffendorf und 73 Einwohner im Gutsbezirk (Gesamt 286)[6]
  • 1911 : 287 Einwohner, davon 214 Einwohner Pfaffendorf und 73 Einwohner im Gutsbezirk (Gesamt 287)[7]
  • 1933 : 305 Einwohner[8]
  • 1939 : 307 Einwohner[8]

Politische Einteilung

Im Verzeichnis aller adelichen Güther in Ost-Preussen 1776[9], wird Pfaffendorf 'Im Neidenburgschen District' unter 'Landrath von Boyen' erwähnt.

Pfaffendorf gehört ab 16.7.1874 zum Amtsbezirk Przytullen Nr.15, der ab 1938 Steinhöhe genannt wurde [10].

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Evangelische Gemeinde

Harnoch listet 1890 in seinem Werk "Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen"[11] das ev. Kirchspiel Kobulten mit dem zugehörigen Schulort Pfaffendorf auf. Acta min. No 26c vol.X. sagt : Pfaffendorf und Moythienen 1875 vom Kirchspiel Reinswein zum Kirchspiel Kobulten geschlagen.

Evangelischer Friedhof

Der Friedhof liegt an der Straße neben dem Bahnhof. Dort ruhen unter anderem 2 Offiziere und 16 Soldaten der russischen Armee aus dem ersten Weltkrieg.[12],[13]

Bild unbekannter Soldat

Erinnerungstafel gefallener Soldaten

In der evangelischen Kirche von Sorquitten befindet sich eine Gedenktafel mit Namen verstorbener oder vermisster Soldaten aus dem ersten Weltkrieg, die aus Pfaffendorf und aus anderen umliegenden Orten stammten.[14] Ursprünglich stammt diese Tafel aus der evangelischen Kirche in Kobulten.

Katholische Kirchen

Pfaffendorf besaß keine eigenen Kirchengebäude.

Für die katholischen Bewohner wurde per Verordnung Nr. 178 und Bekanntmachung der königlichen Regierung [15]am 13.August 1849 aus Königsberg bekannt gegeben, dass katholischen Einwohner - unter anderem die aus Pfaffendorf - nach Bischofsburg eingepfarrt werden.

1912 umfasste das Kirchspiel Kobulten die Ortschaften Sgnilken, Groß-Borken, Klein-Borken, Bottowen, Dimmern, Dimmern-Wolka, Dimmernwiese, Dombrowken, Haasenberg, Moythienen, Neu-Parlösen, Klein-Parlösen, Wilhelmsthal, Parlösen-Wolka, Pfaffendorf[16], Rudzisken, Saadau

Ohne Ortsangabe aus einem Forum : Zum kath. Ksp. Mensguth gehörten: Anhaltsberg, Babanten, Erben, Geislingen, Jellinowen, Kallenczin, Leynau, Dorf Mensguth mit Vorwerk, Rheinswein, Rummy / Rummau A und B, Szepanken, Gut u. Dorf Therwisch, Gut u. Dorf Therwischwolla, -wolka, Zimnawodda, Gut Damerau, Gut Erben, Grodzisken, Gronden, Malschöwen, Pfaffendorf, Przytullen, Salleschen[17].

Geschichte

Gut

Gut Pfaffendorf (375 ha) besteht aus einem Herrenhaus-Bauernhof, in der Mitte des neunzehnten Jahrhunderts gebaut, heute noch als einziges Herrenhaus erhalten, ebenso noch Teile des von Johann Larass (*1820 - +1893) errichteten Parks und ein wieder aufgebautes Wirtschaftsgebäude.


1871, im General-Adressbuch der Rittergutsbesitzer [18] wird für Gut Pfaffendorf aufgelistet :

Besitzer : Nickell; 1.5 Meilen Entfernung zur nächsten Post-Station; nächste Post- oder Eisenbahnstation : Bischofsburg

Morgen Typ Land
1029 Acker
255 Wiesen
174 Hutung
132 Wald
0 Wasser
1552 Total

1922, in Niekammer's Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch von 1922[18], findet man :

Pfaffendorf, Rittergut, Besitzer: Wittwe Lucie Rogalla von Bieberstein; Grundsteuerreinertrag : 3249 M;

hektar Typ Land
313 Acker inkl. Garten
51 Wiesen
30 Weiden
4 Holzungen
3 Unland
404 Total

42 Pferde, 161 Rindvieh, davon 55 Kühe; 60 Schafe, 89 Schweine;


1932, in Niekammer's Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch von 1932[18], findet man :

Pfaffendorf, Rittergut, Besitzer: Rogalla von Bieberstein; Einheitswert : leer;

hektar Typ Land
. Acker inkl. Garten
. Wiesen
. Weiden
. Holzungen
. Unland
350 Total

. Pferde, . Rindvieh, davon . Kühe; . Schafe,. Schweine;

Bis 1945 gehörte das Anwesen Friedrich Bellier de Launay und seiner Frau Margarete aus dem Hause Rogalla von Bieberstein.[19]

Besitzer Gut Pfaffendorf[20]
Jahre Namen
1811 - 1818  Joh. Friedrich von Herzberg, erwähnt 1811[21]
18xx - 1887  Fritz Nickell, erwähnt 1871[18]
1887 - 1895  Eduard (II) Michael Rogalla von Bieberstein
1895 - 19xx  Willibald Rogalla von Bieberstein[22] (7.7.1845 Rosoggen - 18.12.1916 Pfaffendorf)
19xx - 1918  Friedrich Rogalla von Bieberstein (15.02.1873 - 20.06.1918), verh. mit Lucie geb. Schilke
1918 - 1936  Lucie Rogalla von Bieberstein, geb. Schilke
1936 - 1945  Margarete Rogalla von Bieberstein, 1915 verh. Bellier de Launay (29.03.1878 Danzig - 11.04.1979 Sigmaringen)


Bilder Gut Pfaffendorf, Geschichte Rogalla von Bieberstein Bericht über Margarete Bellier de Launay Das Ostpreussenblatt 1979 S. 26

Dorf

1932, in Niekammer's Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch von 1932[23] werden ausser dem Rittergutbesitzer noch vier weitere Grundstücksbesitzer aufgelistet :

Karl Klobuszioski, Friedrich Plewe I (wurde bereits 1910 als Besitzer geführt), Otto Schekowski, Gustav Soyka

Landtyp(ha) Klobuszioski Plewe I Schekowski Soyka
Acker inkl. Garten 34 29 34 16
Wiesen 7 7 5 2
Weiden 5 2 7 5
Holzungen 2 1 1 3
Unland 2 1 2 1
Wasser - - - -
Total 50 30 49 27


Vieh (Stück) Klobuszioski Plewe I Schekowski Soyka
Pferde 12 6 7 7
Rindvieh gesamt 25 12 18 14
davon Kühe 12 8 5 4
Schafe 6 - 8 5
Schweine 12 8 12 10

Abbau

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Personenreferenzen

Historische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

  • Bulitta M, Jend M, Plessa MP. Historische Einwohner-Verzeichnisse (HEV) für das ehemalige Südostpreußen. Das Tauf-, Heirats- und Sterberegister der katholischen Kirche zu Kobulten im Landkreis Ortelsburg in den Jahren 1894 bis 1945. Nr. 32 der Schriften der Genealogischen Arbeitsgemeinschaft Neidenburg und Ortelsburg. Bonn, Selbstverlag, 2016.

Historische Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Dimmernwiese

Pfaffendorf lag an der 2000 Morgen großen fiskalischen Dimmernwiese, die aus einem See[24], der um 1872 abgelassen wurde, entstand und deren Graserträge früher alljährlich an die Bauern in der näheren Umgebung verpachtet wurden.[25] In der Nähe von Pfaffendorf liegt Dimmernwiese/Dymerskie Laki. Kraniche bewohnen Sumpf und Moorlandschaften in weiten Teilen des östlichen Europa und gerade in Dimmernwiese ist ihr Standort. Manchmal kann man in Dimmernwiese 400 Kraniche auf einmal beobachten[26]. Auf den entwässerten fiskalischen Wiesen wurde am 3. August 1892 das "Administrationsetablissement Dimmernwiese" neu geschaffen, seit 1928 Wohnplatz der Landgemeinde Kobulten[27]. Zur Zeit der Heuernte herrschte auf den fiskalischen Dimmernwiesen ein lebhafter Betrieb. Aus den anliegenden Dörfern, auch aus Haasenberg strömten Menschen herbei, um ihre gepachteten Parzellen abzuernten.

Schule

Am 11. Februar 1733 schreibt Gaudecker in Klein-Jerutten über den Zustand des Schulwesens einen Bericht und hebt als Mangel hervor, daß in dem halb adligen halb königlichen Dorf Pfaffendorf für das Schulwesen noch nichts gethan worden sei [28].

Am 3. Februar 1738 versammelt sich in Ortelsburg eine Commission u. a. mit Lieutnant v. Wawrowski für Pfaffendorf [29].

1890 wird Pfaffendorf als Schulort des ev. Kirchspiels Kobulten aufgeführt. Pfaffendorf besitzt seit 1908 eine eigene Schule[30](im Zeitalter Friedrichs des Großen gegründete Volksschule), welche 1920 einen Neubau erhielt[31].

Bilder Schule Pfaffendorf

Bahnhof

Im Jahre 1907 wurde die Eisenbahn Ortelsburg - Bischofsburg gebaut, die mir ihrer Station Pfaffendorf - Burggarten (aus roten Ziegeln erbaut) etwa ein Kilometer vom Dorf entfernt lag und den Bewohnern mancherlei wirtschaftliche Vorteile bot[32]. Die Nebenbahnstrecke Bischofsburg - Ortelsburg wurde am 15.12.1908 eröffnet[33]. 1940 änderte die Deutsche Reichsbahn den Stationsnamen von Pfaffendorf-Burggarten zu Burggarten[34].


Bilder Bahnhof Pfaffendorf-Burggarten

Ziegelei

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts gab es in dem Dorf (gemeint ist wahrscheinlich Ruttkau) eine Ziegelei[35]. Aus dem Jahr 1878 ist die Existenz eines Schindel-Fabrikants namens Jacob Mendel bekannt, jedoch ist unklar, ob es eine Verbindung zur Ziegelei gab.


Weblinks

Offizielle Webseiten

Webseiten mit historischen Informationen zu Pfaffendorf

Genealogische Webseiten mit Informationen zu Personen aus Pfaffendorf

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.


Personen aus Pfaffendorf, erwähnt in der Literatur

  • 07.02.1888, Rudolf Nickell, prakt. Arzt aus Pfaffendorf schreibt über "Untersuchungen über das reflectorische Centrum des Lidschlusses"[36]

Personen aus Pfaffendorf, erwähnt auf Internet Seiten

Alle Vorkommen sind unter diesem Link (auch Zufallsfunde genannt) zu finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Fußnoten

  1. Goldbeck listet Pfaffendorf (Popowa Wola) als Adeliges Gut am See Dimmern mit 13 Feuerstellen auf, gehörig zum landrätlichen wie auch zum Justiz-Kreis Neidenburg, dem Hauptamt Ortelsburg unterstellt, eingepfarrt zu Kobulten, zum Gute Fr. v.d.Milde mit 7 Einsaaßen gehörig. Goldbeck, Vollständige Topographie Preussens mit Ostpreussen
  2. Im Jahre 1849 wird von Dr. Huhn im Topographisch-statistisch-historisches Comptoir Amts-, Post-, Reise- und Zeitungs-Lexikon von Deutschland, Pfaffendorf als Gut, Dorf und Abbau mit 24 H.(äuser) und 236 E.(inwohner) erwähnt. Google Books
  3. Pfaffendorf wird als adeliges Dorf und standschaftsfähiges Rittergut aufgeführt, mit 342 Einwohnern, 40 Hufen Land. Rittergutsbesitzer ist Nikel, Kirche Rheinswein, Amt Bischofsburg Statistisch-Topographisches Adreß-Handbuch von Ostpreussen von 1857, S. 221
  4. Pfaffendorf wird Rittergut aufgeführt, mit 311 Einwohnern, 51 ha Wiese, 35 ha Hutung, 4 ha Wald, 3 ha Unland, geamt 404 ha mit 3282 Grundsteuerreinertrag. Rittergutsbesitzer ist Fritz Nikell, 3.5 km zur Post nach Kobulten, Züchtung von Pferden, Vieh und Schafen Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche von 1879, S. 136-137
  5. Im Jahre 1894 zählt Neumann Pfaffendorf auf als : Dorf und Rittergut das(elbst), Regierungsbezirk Königsberg, Kreis und Amtsgericht Ortelsburg, Postanstalt Kobulten, 361 Einwohner, Reinertrag pro Hektar Acker 9,3 und 10,4 Mk) Neumann Ortslexikon des deutschen Reiches, 1894, elektr. Seite 779
  6. Einwohner 1.12.1910
  7. Petzold listet 1911 in seinem Werk Pfaffendorf als Dorf (214 Personen) und Gutsbezirk (73Personen) auf, gelegen im Königreich Preußen, Amtsgericht Ortelsburg, Eisenbahnstation Pfaffendorf-Burggarten Petzold's Gemeinde und Ortslexikon des deutschen Reiches, 1911, elektr. Seite 982
  8. 8,0 8,1 Deutsche Vewaltungsgeschichte Kreis Ortelburg)
  9. Magazin für die neue Historie und Geographie, von d. Anton Friedrich Büsching, Halle, 1779
  10. Amtsbezirk Steinhöhe auf territorial.de
  11. "Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen 1890"
  12. Archipelag - Atlas miejsc niezwykłaych Warmii i Mazur (Atlas ungewöhnlicher Orte von Ermland und Masuren)
  13. Olsztyńska Strona Rowerowa russiche Kriegefangene auf dem Friedhof Pfaffendorf
  14. Gedenktafel in Sorquitten
  15. Amts-Blatt der königlich preussichen Regierung zu Königsberg für das Jahr 1849
  16. Diözese Ortelsburg, 1912
  17. Katholisches Kirchspiel Mensguth
  18. 18,0 18,1 18,2 18,3 General-Adressbuch der Rittergutsbesitzer von 1871, elektronische Seite 42
  19. Archipelag - Atlas miejsc niezwykłaych Warmii i Mazur (Atlas ungewöhnlicher Orte von Ermland und Masuren)
  20. Pfaffendorf auf Ostpreussen.net
  21. Quassowski Kartei Band H
  22. Carl von der Osten-Fabeck; Erinnerungen eines kaiserlich deutschen Marineoffiziers, 1866-1906
  23. [http://dlibra.bibliotekaelblaska.pl/dlibra/doccontent?id=1350&from=PIONIER%20DLF Niekammer's Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch, 1932, (elektr. Seite 91)
  24. Karte von 1896 noch mit Dimmernsee
  25. Zeitungsartikel Ruttkau, 1954
  26. Mitteilungsblatt der deutschen Minderheit in Ermland und Masuren, Seite 9, 2009
  27. Dimmern im Internetauftritt der Kreisgemeinschaft Ortelsburg
  28. Altpreußische Monatschrift Band 3 Papier-Seite 308 Die Einrichtung der Elementarschulen im Ortelsburger Hauptamte unter der Regierung König Friedrich Wilhelm I.
  29. Altpreußische Monatschrift Band 3 Papier-Seite 310 Die Einrichtung der Elementarschulen im Ortelsburger Hauptamte unter der Regierung König Friedrich Wilhelm I.
  30. Pfaffendorf im polnisch-sprachigen Wikipedia
  31. Landgemeinde Pfaffendorf im Internetauftritt der Kreisgemeinschaft Ortelsburg
  32. Zeitungsartikel Ruttkau 1954
  33. Die Eisenbahn in Bischofsburg
  34. Station-Namensänderung
  35. Archipelag - Atlas miejsc niezwykłaych Warmii i Mazur (Atlas ungewöhnlicher Orte von Ermland und Masuren)
  36. Altpreussische Monatsschrift, Neue Folge der neuen preussischen Provinzial-Blätter, 1888, Seite 201


Städte und Gemeinden im Landkreis Ortelsburg (Regierungsbezirk Allenstein) Stand 1.1.1945

Städte: Ortelsburg | Passenheim | Willenberg |

Gemeinden: Alt Keykuth | Alt Kiwitten | Alt Werder | Anhaltsberg | Auerswalde | Babanten | Borkenheide | Bottau | Bärenbruch | Damerau | Deutschheide | Deutschwalde | Dimmern | Ebendorf | Eckwald | Eichthal | Erben | Eschenwalde | Farienen | Finsterdamerau | Flammberg | Freudengrund | Friedrichsfelde | Friedrichshagen | Friedrichshof | Friedrichsthal | Fröhlichshof | Fröhlichswalde | Fürstenwalde | Gawrzialken | Geislingen | Gellen (Jellinowen) | Georgensguth | Gilgenau | Glauch | Grammen | Groß Blumenau | Groß Borken | Groß Dankheim | Groß Jerutten | Groß Lattana | Groß Leschienen | Groß Rauschken | Groß Schiemanen | Groß Schöndamerau | Großalbrechtsort | Großheidenau | Grünflur | Grünlanden | Grünwalde | Haasenberg | Hanau | Hamerudau | Heideberg | Hellengrund | Hirschthal | Höhenwerder | Hügelwalde | Jakobswalde | Jeromin | Kahlfelde | Kallenau | Kannwiesen | Kaspersguth | Kelbassen | Klein Dankheim | Klein Jerutten | Klein Lattana | Klein Leschienen | Klein Rauschken | Klein Schiemanen | Kleinheidenau | Kleinruten | Kobbelhals | Kobulten | Konraden | Kornau | Krummfuß | Kukukswalde | Kutzburg | Langenwalde | Lehlesken | Lehmanen | Leinau | Lichtenstein | Liebenberg | Lilienfelde | Lindengrund | Lindenort | Luckau | Maldanen | Malschöwen | Markshöfen | Materschobensee | Mensguth | Michelsdorf | Milucken | Mingfen | Moithienen | Montwitz | Nareythen | Neu Keykuth | Neu Kiwitten | Neu Werder | Neuenwalde | Neufließ | Neuvölklingen | Neuwiesen | Ohmswalde | Olschienen | Ostfließ | Parlösen | Paterschobensee | Pfaffendorf | Plohsen | Preußenwalde | Puppen | Radegrund | Rauschken | Rehbruch | Rheinswein | Rodefeld | Rogenau | Rohmanen | Rohrdorf | Rudau | Rummau Ost | Rummau West | Ruttkau | Röblau | Saadau | Samplatten | Scheufelsdorf | Schobendorf | Schobensee | Schrötersau | Schwirgstein | Schönhöhe | Schützendorf | Schützengrund | Schwentainen | Seedanzig | Seenwalde | Stauchwitz | Theerwisch | Theerwischwalde | Treudorf | Ulrichssee | Wacholderau | Wagenfeld | Waldburg | Waldpusch | Waldrode | Wallen | Waplitz | Wappendorf | Wehrberg | Weißengrund | Wiesendorf | Wildenau | Wildheide | Wilhelmshof | Wilhelmsthal | Worfengrund

Wohnplätze: Julienfelde | Kobulten (Bahnhof) | Kobulten (Schäferei) | Passenheim (Bahnhof) | Sgnilken


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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