Stobrigkehlen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 7. Januar 2016, 11:26 Uhr
Darkehmen Herzlich Willkommen im Portal Darkehmen von GenWiki. Hier finden Familien- und Heimatforscher Informationen und Hilfen zum Kreis Darkehmen in Ostpreußen. |
- Hierarchie
- Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Darkehmen > Stobrigkehlen
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Einleitung
Allgemeine Information
Stobrigkehlen war eine Gemeinde im Landkreis Darkehmen (Angerapp). [1]
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen, der polnische Name ist Ściborki.[2]
Name
- Stobrigkehlen hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
- 1938: Stillheide [3]
Politische Einteilung
Ab 1945
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Von 1818 bis 1945
- Am 1.2.1818 wurde der Kreis Darkehmen gegründet. Zum Kreis Darkehmen gehörten die Kirchspiele Darkehmen, Szabienen, Klessowen, Wilhelmsberg, Ballethen, Dombrowken, Trempen und Groß Carpowen.
- Der Kreis Darkehmen (Angerapp) gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. [7]
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Verwaltung
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Standesamt Szabienen
- Stobrigkehlen gehörte zum Standesamt Szabienen.
- Das Standesamt Szabienen wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
- Zum Standesamt Szabienen gehörten folgende Orte : Groß Szabienen, und .... [11]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Szabienen
Einwohnerzahlen
1867 [12] | 1885 [11] | 1905 [13] | 1910 [14] | 1933 [15] | 1939 [15] |
---|---|---|---|---|---|
145 | 252 | 190 | 191 | 185 | 180 |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Evangelisches Kirchspiel Szabienen
- Stobrigkehlen gehörte zum evangelischen Kirchspiel Szabienen.
- Zum evangelischen Kirchspiel Szabienen gehörten folgende Orte : Groß Szabienen, und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchbuchbestände Szabienen
Schulorte
- Schulorte im Kirchspiel um 1890: Christiankehmen, Jodszinn, Rogahlen, Broszaitschen, Stobrigkehlen, Klein Szabienen,
Wittgirren mit Adamischken, Angerapp, Antmeschken, Audinischken, Klein Beynuhnen, Brassen, Dowilden, Eszerienen,
Gaidszen, Gotthardtthal, Griesgirren, Gruneyken, Hohenberg, Jaggeln, Groß Jahnen, Alt u. Neu Kermuschienen,
Matzwolla, Medunischken, Ostkehmen, Osznagorren, Paulsdorf, Radtkehmen, Sargen, Skallischen, Sodarren, Stumbrakehmen,
Groß Szabienen, Alt Uszblenken und Neu Uszblenken. [16]
Katholische Kirchen
Katholisches Kirchspiel Goldap
- Stobrigkehlen gehörte zum Kirchspiel Goldap, St. Leo.
- Zum Kirchspiel Goldap gehörten folgende Orte : Goldap, und .... [13]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: katholische Kirchbuchbestände Goldap
Kirche
- Die Kirche wurde 1894 erbaut.
Geschichte
Historische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
Bibliografie
- Volltextsuche nach Ortsname in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- MTB 1798 Benkheim Jahr 1938 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Karte No. 77 GOLDAP (Goldap) 1932 von Wojskowy Instytut Geograficzny Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- KDR 100 No. 077 Goldap um 1893 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Reymann Special Karte No. L Goldapp um 1830 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>STIIDEKO14AG</gov>
Fußnoten
- ↑ Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.15-19
- ↑ http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=%C5%9Aciborki&level=miejsc&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false
- ↑ 3,0 3,1 Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.59, VfFOW Hamburg 1983
- ↑ 4,0 4,1 4,2 Dieses Werk wird im GOV als source_1071535 zitiert., S.188
- ↑ 5,0 5,1 http://bip.warmia.mazury.pl/banie_mazurskie_gmina_wiejska/101/Jednostki_pomocnicze/
- ↑ http://stat.gov.pl/bdl/app/samorzad_m.dims
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.350
- ↑ 8,0 8,1 8,2 8,3 http://www.territorial.de/ostp/angerapp/schanzen.htm
- ↑ Westfälische Geschichte online
- ↑ Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.493 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ 11,0 11,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.310-323
- ↑ Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.278.132
- ↑ 13,0 13,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.22-31
- ↑ Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
- ↑ 15,0 15,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
- ↑ Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.275
Orte im Amtsbezirk Ballupönen (Schanzenhöh) (Landkreis Darkehmen) Stand 1931 | |
Orte: |
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Gumbinnen (Provinz Ostpreußen) | |
Stadtkreise: Insterburg | Memel | Tilsit Darkehmen (Angerapp) | Angerburg | Elchniederung | Goldap | Gumbinnen | Heydekrug | Insterburg | Memel | Pillkallen (Schloßberg) | Ragnit | Stallupönen (Ebenrode) | Tilsit | Oletzko (Treuburg) |