Groß Lenkuk: Unterschied zwischen den Versionen
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* Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872 am 1.1.1874, wurde am 30.4.1874 der [[Amtsbezirk]] Nr.23 Kutten im Landkreis Angerburg gegründet. Zum Amtsbezirk Kutten gehörte der Gutsbezirk Groß Lenkuk. <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/angerbg/kutten.htm</ref> <ref name="GEMEIN71"/> | * Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872 am 1.1.1874, wurde am 30.4.1874 der [[Amtsbezirk]] Nr.23 Kutten im Landkreis Angerburg gegründet. Zum Amtsbezirk Kutten gehörte der Gutsbezirk Groß Lenkuk. <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/angerbg/kutten.htm</ref> <ref name="GEMEIN71"/> | ||
* Am 28.6.1927 wurde der Amtsbezirk Jeßiorowsken in Seehausen umbenannt.<ref name="TER1"/> | * Am 28.6.1927 wurde der Amtsbezirk Jeßiorowsken in Seehausen umbenannt.<ref name="TER1"/> | ||
* Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1928 wurden die Gutsbezirke Frankenort und Groß Lenkuk aus dem Amtsbezirk Kutten in die Landgemeinde Knobbenort eingegliedert. <ref name="TER1">http://www.territorial.de/ostp/angerbg/seehaus.htm</ref> <ref name="GEMEIN71"/> <ref>{{GBS|gQ4hAAAAQBAJ|Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262|Kat=no|262}}</ref> | * Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1928 wurden die Gutsbezirke Frankenort und '''Groß Lenkuk''' aus dem Amtsbezirk Kutten in die Landgemeinde Knobbenort eingegliedert. <ref name="TER1">http://www.territorial.de/ostp/angerbg/seehaus.htm</ref> <ref name="GEMEIN71"/> <ref>{{GBS|gQ4hAAAAQBAJ|Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262|Kat=no|262}}</ref> | ||
* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Knobbenort in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER1"/> | * Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Knobbenort in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER1"/> | ||
* Der Amtsbezirk Seehausen bestand bis 1945. <ref name="TER1"/> | * Der Amtsbezirk Seehausen bestand bis 1945. <ref name="TER1"/> | ||
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* | * Nach der Eingliederung 1928 in die Landgemeinde Knobbenort, gehörte '''Frankenort''' zum Standesamt Jesziorowsken (Seehausen). | ||
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Version vom 31. Dezember 2015, 05:12 Uhr
Angerburg Herzlich Willkommen im Portal Angerburg von GenWiki. Hier finden Familien- und Heimatforscher Informationen und Hilfen zum Kreis Angerburg in Ostpreußen. |
- Hierarchie
- Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Angerburg > Knobbenort > Groß Lenkuk
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Einleitung
Allgemeine Information
Groß Lenkuk war ein Gut in der Gemeinde Knobbenort im Landkreis Angerburg. [1]
Seit 1945 gehört der Weiler zu Polen, der polnische Name ist Łękuk Wielki.
Łękuk Wielki ist kein eigenständiger Ort mehr, der Weiler gehört zur Siedlung Podleśne (deutsch: Knobbenort). [2]
Name
- Groß Lenkuk hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
Politische Einteilung
Ab 1945
- Łękuk Wielki gehört zur Sołectwo Żabinka. Zur Sołectwo Żabinka gehören folgende Orte: Diabla Góra, Budziska Leśne, Jeleni Róg, Łękuk Wielki, Podleśne und Żabinka.
Die Sołectwo Żabinka gehört zur Landgemeinde Kruglanken (polnisch: Gmina Kruklanki) im Landkreis Lötzen (polnisch: Powiat giżycki) in der Provinz Ermland-Masuren
(polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie). [7] [2] [8] - Zu der am 1.1.1999 gegründeten Landgemeinde Kruglanken (polnisch: Gmina Kruklanki) gehören folgende Schulzenämter: Boćwinka, Brożówka, Jasieniec, Jeziorowskie, Jurkowo, Kruklanki, Lipowo, Możdżany, Sołtmany, Żabinka, Żywki und Żywy. [7]
Von 1818 bis 1945
- Am 1.2.1818 wurde der Kreis Angerburg gegründet. Zum Kreis Angerburg gehörten die Kirchspiele Angerburg, Engelstein, Buddern, Kruglanken, Kutten, Bengheim, Rosengarten und Filiale Doben.
- Der Kreis Angerburg gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. [9]
- Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872 am 1.1.1874, wurde am 30.4.1874 der Amtsbezirk Nr.23 Kutten im Landkreis Angerburg gegründet. Zum Amtsbezirk Kutten gehörte der Gutsbezirk Groß Lenkuk. [10] [5]
- Am 28.6.1927 wurde der Amtsbezirk Jeßiorowsken in Seehausen umbenannt.[11]
- Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1928 wurden die Gutsbezirke Frankenort und Groß Lenkuk aus dem Amtsbezirk Kutten in die Landgemeinde Knobbenort eingegliedert. [11] [5] [12]
- Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Knobbenort in Gemeinde umbenannt. [11]
- Der Amtsbezirk Seehausen bestand bis 1945. [11]
Verwaltung
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Standesamt Kutten
- Groß Lenkuk gehörte zum Standesamt Kutten.
- Das Standesamt Kutten wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
- Zum Standesamt Kutten gehörten folgende Orte : Kutten, und .... [6] [15] [1]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Kutten
- Nach der Eingliederung 1928 in die Landgemeinde Knobbenort, gehörte Frankenort zum Standesamt Jesziorowsken (Seehausen).
Standesamt Jesziorowsken (Seehausen)
- Groß Lenkuk gehörte zum Standesamt Jesziorowsken (Seehausen).
- Das Standesamt Jesziorowsken (Seehausen) wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.[16]
- Zum Standesamt Jesziorowsken (Seehausen) gehörten folgende Orte : Jesziorowsken (Seehausen), und .... [16] [1]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Jesziorowsken (Seehausen)
- Der erste Standesbeamte war der Gutsvorsteher Werner in Gansenstein. [16]
- Der letzte Standesbeamte in Jesziorowsken war der Rentier Otto Schneller in Jesziorowsken. [17]
Einwohnerzahlen
1867 [5] | 1885 [6] | 1905 [15] | 1910 [18] | 1933 [19] | 1939 [19] |
---|---|---|---|---|---|
89 | 109 | 60 | 60 |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Evangelisches Kirchspiel Kutten
- Groß Lenkuk gehörte zum evangelischen Kirchspiel Kutten.
- Zum evangelischen Kirchspiel Kutten gehörten folgende Orte : Kutten, und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchbuchbestände Kutten
Schulorte
- Schulorte im Kirchspiel um 1890: Kutten, Grodzisko, Jakunowken, Gembalken, Groß Pillaken,
Przerwanken, Przytullen, Klein Strengeln und Zabinken. [20] - Groß Lenkuk wurde durch die Gründungs-Urkunde vom 23.8.1863 in das Kirchspiel Orlowen umgepfarrt.
- 23.8.1862, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1862, No.52, Verordnung No.333
- Einrichtungs-Urkunde des evangelischlichen Kirchspiels Orlowen, Kreises Lötzen
- Unter Publikation der nachstehenden Einrichtungs-Urkunde wird hiedurch die evanglische Parochie Orlowen, Kreies Lötzen,
als definitiv konstituiert erklärt. - Urkunde
- betreffend die Einrichtung des evangelischen Kirchspiels Orlowen,Kreies Lötzen.
- Mit Genehmigung des Herrn Ministers der geistlichen, Unterrichts- und Medicinal-Angelegenheiten und des evangelischen Oberkirchenraths wird
in Orlowen, Kreises Lötzen, ein neues evangelisches Kirchen- und Pfarrer-System nunmehr definitiv unter vollständiger Abzweigung der dazu
geschlagenen Ortschaften von ihrem bisherigen Kirchen-Verbande eingerichtet und darüber die nachstehende Urkunde ausgefertigt.- §1. Das evangelische Kirchspiel Orlowen wird aus folgenden Ortschaften gebildet:
- A. 1. Orlowen, 2. Grondzken, 3. Sozyballen, 4. Groß Kowalewsken, 5. Lenkuk, 6. Rhog, 7. Klein Kowalewsken, 8. Lipowen, 9. Jorkowen,
10. Steinbach, 11. Wallisko, 12. Haaßnen, 13. Klein Rogonnen, 14. Grünheide, 15. Friedrichsheide, 16. Wessolowen, 17. Masserguth,
18. Pietraschen, 19. Gaylowken und 20. Dobrowolla.
- A. 1. Orlowen, 2. Grondzken, 3. Sozyballen, 4. Groß Kowalewsken, 5. Lenkuk, 6. Rhog, 7. Klein Kowalewsken, 8. Lipowen, 9. Jorkowen,
- Alle diese Ortschaften werden zur evangelischen Parochie Orlowen eingepfarrt.
- Zu derselben gehören ferner:
- B. Alle evangelischen Einwohner von einzelnen Ansiedlungen und Abbauten, welche sich innerhalb des .....
- §1. Das evangelische Kirchspiel Orlowen wird aus folgenden Ortschaften gebildet:
- Die gesamte Verordnung kann im MDZ online gelesen werden, siehe Fußnote [21]
Evangelisches Kirchspiel Orlowen (Adlersdorf)
- Groß Lenkuk gehörte zum evangelischen Kirchspiel Orlowen (Adlersdorf).
- Zum evangelischen Kirchspiel Orlowen (Adlersdorf) gehörten folgende Orte : Orlowen (Adlersdorf), und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchbuchbestände Orlowen (Adlersdorf)
Schulorte
- Schulorte im Kirchspiel um 1890: Orlowen (Adlersdorf), Grondzken, Lipowen, Szczballen, Pietraschen,
Jorkowen und Grünheide. [20] - Groß Lenkuk wurde vor 1885 wieder zum Kirchspiel Kutten umgepfarrt.
Evangelisches Kirchspiel Kutten
- Groß Lenkuk gehörte zum evangelischen Kirchspiel Kutten.
- Zum evangelischen Kirchspiel Kutten gehörten folgende Orte : Kutten, und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchbuchbestände Kutten
Schulorte
- Schulorte im Kirchspiel um 1890: Kutten, Grodzisko, Jakunowken, Gembalken, Groß Pillaken,
Przerwanken, Przytullen, Klein Strengeln und Zabinken. [20]
Katholische Kirchen
Katholisches Kirchspiel Angerburg
- Groß Lenkuk gehörte zum Kirchspiel Angerburg, Guter Hirt.
- Zum Kirchspiel Angerburg gehörten folgende Orte : Angerburg, und .... [15]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: katholische Kirchbuchbestände Angerburg
Geschichte
Ordensstaat bis 1525
Herzogtum Preußen (1525 -1701)
Königreich Preußen (1701 - 1918)
- 1785: Lenkuck war ein cöllmisch Gut mit 3 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Popiollen im landräthlichen Kreis Sehesten. Eingepfarrt war Lenkuck im Kirchspiel Kutten. Der Patron und Gerichtsobere war der König. [3]
- 1818: Lenkuck war ein köllmisch Dorf mit 3 Feuerstellen und 55 Seelen. Es gehörte zur Domäne Popiollen. Eingepfarrt war Lenkuck im Kirchspiel Kutten. [4]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Ortsindex der Online-Adressbücher
- Einträge aus Groß Lenkuk in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Groß Lenkuk in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962 - Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
- teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
- Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
- Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
- Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
- Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
- Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen - Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
und Littauischen Cammer-Departement von 1785
- Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- MTB 1898 Kerschken Jahr 1928 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Karte No. 106 GRABOWEN (Grabowo) 1932 von Wojskowy Instytut Geograficzny Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- KDR 100 No. 106 Grabowen um 1893 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Reymann Special Karte No. N Oletzko um 1830 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
Heimat- und Volkskunde
Weblinks
Offizielle Webseiten
- Artikel Gemeinde Kruglanken. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Kruklanki (gmina). In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Artikel Groß Lenkuk. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Offizielle Seite der Gemeinde Kruglanken (polnisch) [3]
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
- Kreisgemeinschaft Angerburg von der Website der Kreisgemeinschaft Angerburg e.V.
- Angerburg Ostpreußen
- Datenbank Nord-Masuren
Zufallsfunde
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>LENKUKKO14AC</gov>
Fußnoten
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.6-8
- ↑ 2,0 2,1 http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=%C5%81%C4%99kuk+Wielki&level=miejscSkl&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false
- ↑ 3,0 3,1 Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.86 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ 4,0 4,1 Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.3, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48
- ↑ 5,0 5,1 5,2 5,3 Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.288.92
- ↑ 6,0 6,1 6,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.322-328
- ↑ 7,0 7,1 http://www.bip.kruklanki.pl/pokaz.php?idk=62&kg=INFORMACJE&pk=Statut%20So%B3ectwa
- ↑ http://bazy.hoga.pl/kody.asp
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.351
- ↑ http://www.territorial.de/ostp/angerbg/kutten.htm
- ↑ 11,0 11,1 11,2 11,3 http://www.territorial.de/ostp/angerbg/seehaus.htm
- ↑ Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262
- ↑ Westfälische Geschichte online
- ↑ Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.551 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ 15,0 15,1 15,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.10-16
- ↑ 16,0 16,1 16,2 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.555 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Der Kreis Angerburg, Erich Pfeiffer, 1973, S.238
- ↑ Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
- ↑ 19,0 19,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
- ↑ 20,0 20,1 20,2 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.265-267 Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag. Der Name „CHO“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges<ref>
-Tag. Der Name „CHO“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1862, Nr.38, Verordnung Nr.344, S.206 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
Orte im Amtsbezirk Jesziorowsken (Seehausen) ( Landkreis Angerburg ) Stand 1931 | |
Orte: |
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Gumbinnen (Provinz Ostpreußen) | |
Stadtkreise: Insterburg | Memel | Tilsit Darkehmen (Angerapp) | Angerburg | Elchniederung | Goldap | Gumbinnen | Heydekrug | Insterburg | Memel | Pillkallen (Schloßberg) | Ragnit | Stallupönen (Ebenrode) | Tilsit | Oletzko (Treuburg) |
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