Wellingerode: Unterschied zwischen den Versionen
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Wellingerode, ein altes Reihendorf, wurde 1338 erstmals erwähnt. Die wirtschaftliche Entwicklung wurde seit dem 18. Jahrhundert hauptsächlich durch den Fuhrhandel mit Salz und Wein bestimmt. Die Einwohner, die an der Straße vom Höllental nach [[Abterode]], der heutigen Walrodstraße, siedelten, mußten auf Grund der schlechten wirtschaftlichen Ertragslage als Salzträger, Fuhrleute, Maurer, Bergleute in den Kupferschieferstollen des Ebersberges und Höllentales und Leinenweber ihren Lebensunterhalt verdienen. | |||
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Version vom 11. Juni 2015, 09:18 Uhr
W e l l i n g e r o d e Ortsteil der Gemeinde Meißner |
Hierarchie
> Meißner > Wellingerode
Einleitung
Allgemeine Informationen
- Wellingerode ist heute ein Ortsteil der Verbandsgemeinde Meißner.
- Die Gemeindeverwaltung ist in Abterode.
Die Gemeinde Meißner entstand im Zuge der hessischen Gebietsreform 1971 durch den Zusammenschluss der bis dahin selbständigen Orte Abterode, Alberode, Germerode, Vockerode, Weidenhausen und Wellingerode. Das Dorf Wolfterode kam 1974 hinzu.
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung / Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Katholische Kirche
Geschichte
Wellingerode, ein altes Reihendorf, wurde 1338 erstmals erwähnt. Die wirtschaftliche Entwicklung wurde seit dem 18. Jahrhundert hauptsächlich durch den Fuhrhandel mit Salz und Wein bestimmt. Die Einwohner, die an der Straße vom Höllental nach Abterode, der heutigen Walrodstraße, siedelten, mußten auf Grund der schlechten wirtschaftlichen Ertragslage als Salzträger, Fuhrleute, Maurer, Bergleute in den Kupferschieferstollen des Ebersberges und Höllentales und Leinenweber ihren Lebensunterhalt verdienen.
Bewohner
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>WELODE_W3441</gov>