Sperkersten: Unterschied zwischen den Versionen

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====Andere Namen und Schreibweisen====
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*[[Sperre Kersten]], [[Sperr Kensten]], [[Sperrkerstten]], [[Sperrkersten]], 1687 [[Kasten Sperre]], 1540 [[Krystenn Sperr]]
*1687 [[Kasten Sperre]], 1540 [[Krystenn Sperr]]<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
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*[[Sperr Kensten]], [[Sperrkerstten]], [[Sperrkersten]]




=== Allgemeine Information ===  
=== Allgemeine Information ===  
*Alter Siedlungsort, 9 km nördlich von [[Memel]], 1785: 2 Feuerstellen<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>




== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
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Am (29.08.)'''1863''' wurde '''{{PAGENAME}}''' mit [[Rund Gerge]] vereinigt. (Amtsblatt pg 193)<ref>Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918</ref><br>


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== Kirchliche Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirche ===
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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Version vom 29. Juni 2013, 19:57 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Sperkersten

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Sperkersten


Einleitung

Sperkersten, Kreis Memel, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information

  • Alter Siedlungsort, 9 km nördlich von Memel, 1785: 2 Feuerstellen[2]


Politische Einteilung

1785 Kgl. Bauerdorf[3]
Am (29.08.)1863 wurde Sperkersten mit Rund Gerge vereinigt. (Amtsblatt pg 193)[4]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Sperkersten gehörte 1785 zum Kirchspiel Memel.[5]


Verschiedenes

Karten

Sperrkerstten auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe in der Mitte links Sperr Kensten auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Zum Vergleich Preußisches Urmesstischblatt 1834
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Sperrkersten im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Sperkersten in der Gemeinde Rund-Görge im Messtischblatt 0192 Nimmersatt (1912)und 0292 Memel (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SPETENKO05NT</gov>

Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  3. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  4. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  5. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918