Sperkersten
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Hierarchie
Regional > Litauen > Sperkersten
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Sperkersten
Einleitung
Sperkersten, Kreis Memel, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1687 Kasten Sperre, 1540 Krystenn Sperr[1]
- 1736 Sperre Kerstein, 1763 Sperre Kersten, 1820 Sperr-Kersten
- Sperr Kensten, Sperrkerstten, Sperrkersten
Allgemeine Information
Politische Einteilung
1785 Kgl. Bauerdorf[3]
Am (29.08.)1863 wurde Sperkersten mit Rund Gerge vereinigt. (Amtsblatt pg 193)[4]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Sperkersten gehörte 1785 zum Kirchspiel Memel.[5]
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SPETENKO05NT</gov>
Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918