Venne (Senden): Unterschied zwischen den Versionen

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* 1813-1815 [[Preußisches Gouvernement Weser-Rhein]], [[Preußisches Gouvernement Weser-Rhein/Regierungskommission Münster]]
* 1813-1815 [[Preußisches Gouvernement Weser-Rhein]], [[Preußisches Gouvernement Weser-Rhein/Regierungskommission Münster]]
* 01.08.1816-1946 [[Preußen]],  [[Provinz Westfalen]],  [[Regierungsbezirk Münster]], [[Kreis Lüdinghausen]], Amt Senden
* 01.08.1816-1946 [[Preußen]],  [[Provinz Westfalen]],  [[Regierungsbezirk Münster]], [[Kreis Lüdinghausen]], Amt Senden
* 1946 Land Nordrhein-Westfalen, [[Regierungsbezirk Münster]], ab 1976  [[Kreis Coesfeld]]|  
* 1946 Land Nordrhein-Westfalen, [[Regierungsbezirk Münster]], ab 1976  [[Kreis Coesfeld]]|
 
=== [[Amt Ottmarsbocholt|Bürgermeistereibezirk Ottmarsbocholt]] ===
* 1823 Umfang:Kirchspiel Ottmarsbocholt und [[Venne (Senden)|Venne]]
** 1823 Bürgermeister: '''Hr. Christoph von Notz zu Ottmarsbocholt'''
*** Quelle: Adreß-Kalender für den Bezirk der Königl. Preuß. Regierung In Münster 1923, Coppenrathsche Buchdruckerei.
* 1832/35 Bürgermeisterei Ottmarsbocholt 6.514 Einwohner, davon
** [[Venne (Senden)|Venne]] 104 Einwohner
*** Quelle: [[Westfalenlexikon]]


===Verwaltungseinbindung===
===Verwaltungseinbindung===

Version vom 5. April 2013, 12:50 Uhr

Hierarchie

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Münster > Kreis Coesfeld > Senden (Westfalen) > Venne (Senden)

Früherwähnung

Kirche

Bald nach 1242 errichtete der Magistrat der Stadt Münster auf dem Hofe Westendorp im Kirchspiel Amelsbüren ein Hospital zum hl. Johannes d. T.

  • 1249 „Vene in parrochia Amelincburen";
  • 1249 eximierte der Propst von St. Mauritz als Archidiakon in Amelsbüren im Einvernehmen mit dem dortigen Pastor Lutbert das in Venne gelegene Hospital des hl. Johannes in Bezug auf Taufe und Begräbnis seiner Angehörigen von der Pfarrkirche in Amelsbüren;
  • 1255 verlieh der Rat der Stadt Münster dem Priester Lutbert die Kapelle St. Johannis in Venne; im gleichen Jahre wurden die Häuser zwischen Kannen und Venne in kirchlicher Hinsicht der Kapelle in Venne untergeordnet
  • 1290 war die „parrochia Vene" selbständig. Sie erhielt Anfang des 16. Jahrh. ein neues Gotteshaus, das 1887 um Chor und Sakristei erweitert wurde.

Familienname

1272 „> Otto de Venne "

Zeitschiene nach 1802

Landesherren

Bürgermeistereibezirk Ottmarsbocholt

  • 1823 Umfang:Kirchspiel Ottmarsbocholt und Venne
    • 1823 Bürgermeister: Hr. Christoph von Notz zu Ottmarsbocholt
      • Quelle: Adreß-Kalender für den Bezirk der Königl. Preuß. Regierung In Münster 1923, Coppenrathsche Buchdruckerei.
  • 1832/35 Bürgermeisterei Ottmarsbocholt 6.514 Einwohner, davon

Verwaltungseinbindung

Bevölkerungsverzeichnisse

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold

Literatur

Bibliografie-Suche

Archiv

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


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