Dümszen Peter: Unterschied zwischen den Versionen
(Karte mit den markierten Gemeindegrenzen von 1938 eingefügt.) |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 35: | Zeile 35: | ||
== Politische Einteilung == | == Politische Einteilung == | ||
Am '''03.10.1899''' mit [[Daugallen Peter]] und [[Schaulen (Kr.Memel)|Schaulen]] zur Gemeinde '''Schaulen''' vereinigt. | |||
3. Oktober 1899 mit [[Schaulen (Kr.Memel)]] zum Gutsbezirk vereinigt. | 3. Oktober 1899 mit [[Schaulen (Kr.Memel)]] zum Gutsbezirk vereinigt.<ref>Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, Memel 1918</ref><br> | ||
<ref>Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, Memel 1918</ref><br> | |||
<!--{| border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:right; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0.5em;" | <!--{| border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:right; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0.5em;" |
Version vom 3. April 2013, 20:13 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Dümszen Peter
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Dümszen Peter
Einleitung
Dümszen Peter, 1540 Peter Dymbs, 1687 Peter Dümbßen, Dümbßen oder Dimbschen oder Dümbschen oder Dimbßen Peter oder Dumbßen, Dumbschen Peter, (1785 Dumbszen Peter und Dumszen Peter), Dümbzen Peter, Kreis Memel, Ostpreußen.
Name
Der Ortsname ist ein Spitzname für Peter.
- preußisch-litauisch "dumšas" = der Schwerfällige
- "dumšinti" = schwerfällig wie eine Schwangere gehen
Politische Einteilung
Am 03.10.1899 mit Daugallen Peter und Schaulen zur Gemeinde Schaulen vereinigt.
3. Oktober 1899 mit Schaulen (Kr.Memel) zum Gutsbezirk vereinigt.[1]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Dümszen Peter gehörte 1888 zum Kirchspiel Memel Land.
Katholische Kirche
Dümszen Peter gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Dümszen Peter gehörte 1888 zum Standesamt Barschken.
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Quellen
- ↑ Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, Memel 1918